Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche. Stets sind die Texte getragen von einem humanistischen Ideal einer Lebenskunst als jenem Modus der Alltagsbewältigung, die vom privaten Leben bis zur gesellschaftlichen Aushandlung von Zukunftsprojekten reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Urs Altermatt,
Maoz Azaryahu,
Juan Ignacio Becerra,
Angela Bhend,
David Biale,
René Bloch,
Nada Boskovska,
Annelies Häcki Buhofer,
Mario Cavallaro,
Silvy Chakkalakal,
Richard Cohen,
Ina Dietzsch,
Dan Diner,
Madeleine Dreyfus,
Sabine Eggmann,
Ron Epstein-Mil,
Ulrike Gehring,
Daniel Gerson,
Irene Götz,
Carl Gustafsson,
Ina Habermann,
Barbara Haering,
Thomas Josef Heid,
Véronique Hilfiker,
Theres Inauen,
Jack Jacobs,
Stefan Keller,
Yves Kugelmann,
Konrad J. Kuhn,
Daniel Kunzelmann,
Walter Leimgruber,
Brigitte Lustenberger,
Stefanie Mahrer,
Nina Mann,
Aram Mattioli,
Johannes Moser,
Linda Martina Mülli,
Klaus Neumann-Braun,
Nils Jul Nielsen,
Franziska Nyffenegger,
Hélène Mona Oberlé,
Klaus Plaar,
Dan Rabinowitz,
Jacques Revel,
Johanna Rolshoven,
Khadeeja Haddy Sarr,
Klaus Schriewer,
Noemi Siebild,
Katrin Sontag,
Gregor Spuhler,
Karl Stadler,
Michael Steinberg,
Jakob Tanner,
Daniel Thürer,
Beate Weinhold,
Claudia Willms,
Maria Yelenevskaya,
Shabih Zaidi,
Idith Zertal,
Heinzpeter Znoj
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Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche. Stets sind die Texte getragen von einem humanistischen Ideal einer Lebenskunst als jenem Modus der Alltagsbewältigung, die vom privaten Leben bis zur gesellschaftlichen Aushandlung von Zukunftsprojekten reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Urs Altermatt,
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Angela Bhend,
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Annelies Häcki Buhofer,
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Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche. Stets sind die Texte getragen von einem humanistischen Ideal einer Lebenskunst als jenem Modus der Alltagsbewältigung, die vom privaten Leben bis zur gesellschaftlichen Aushandlung von Zukunftsprojekten reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Urs Altermatt,
Maoz Azaryahu,
Juan Ignacio Becerra,
Angela Bhend,
David Biale,
René Bloch,
Nada Boskovska,
Annelies Häcki Buhofer,
Mario Cavallaro,
Silvy Chakkalakal,
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Ina Dietzsch,
Dan Diner,
Madeleine Dreyfus,
Sabine Eggmann,
Ron Epstein-Mil,
Ulrike Gehring,
Daniel Gerson,
Irene Götz,
Carl Gustafsson,
Ina Habermann,
Barbara Haering,
Thomas Josef Heid,
Véronique Hilfiker,
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Yves Kugelmann,
Konrad J. Kuhn,
Daniel Kunzelmann,
Walter Leimgruber,
Brigitte Lustenberger,
Stefanie Mahrer,
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Linda Martina Mülli,
Klaus Neumann-Braun,
Nils Jul Nielsen,
Franziska Nyffenegger,
Hélène Mona Oberlé,
Klaus Plaar,
Dan Rabinowitz,
Jacques Revel,
Johanna Rolshoven,
Khadeeja Haddy Sarr,
Klaus Schriewer,
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Katrin Sontag,
Gregor Spuhler,
Karl Stadler,
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Die ökologische Ordnung und die sozialen Strukturen der Spezies Mensch auf dem Planeten Erde scheinen mehr und mehr aus dem Gleichgewicht zu geraten. Der durch den Menschen verursachte Klimawandel stellt eine Gefährdung für die Fortexistenz allen Lebens dar. Die Zukunft des Menschen ist nicht nur durch den Klimawandel, sondern auch durch kriegerische Konflikte bedroht.
Nach dem Gesetz der Entropie ist die Zerstörung der Natur vorgesehen und unausweichlich. Der Mensch ist der Ansicht, dass er die Verantwortung für den Klimawandel und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen des Planeten trägt. Er schreibt sich die Schuld zu, obwohl er selbst ganz von der Natur bzw. der kosmischen Entwicklung abhängig ist. Um der vorprogrammierten Selbstzerstörung durch Kriege oder den Klimawandel entgehen zu können, muss er zunächst erkennen, dass er nicht der Herr der Natur ist, sondern sich in einem Zustand der Abhängigkeit befindet, dem er nur in besonderen Ausnahmezuständen entkommen kann. Um seine destruktiven Triebe zu neutralisieren, muss sich der Mensch seiner Stellung in der Natur und im Universum bewusst sein. Am Ende seiner evolutiven Entwicklung angelangt, ist er im Konflikt zwischen Fortführung oder Regression des Lebens gefangen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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In der Antike haben Juden biblische Texte wie auf einer Drehbühne und mit großer inhaltlicher Freiheit neu gedeutet. Die Tora war die Vorlage für unterschiedlichste Deutungen der eigenen Lebenswelten. René Bloch diskutiert vier solcher Interpretationen: den jüdisch-hellenistischen Liebesroman Joseph und Aseneth, die Moses-Biographie des Philon von Alexandrien, das Buch der Biblischen Altertümer des Pseudo-Philo und - über die Antike hinaus, aber eng mit der Antike verbunden - den Josippon aus dem Italien des 10. Jahrhunderts. Alle vier Texte nehmen biblische Figuren auf und schreiben deren Geschichten um und weiter. Und alle vier Werke spiegeln ein komplexes Verhältnis zur nichtjüdischen Umwelt wider: Zum einen stehen sie für ein authentisches Judentum ein. Zum andern sind sie auch alle um Verbindungen mit der Mehrheitsgesellschaft bemüht.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der bildhafte Titel dieses Buches ist einem Brief der Lyrikerin Else Lasker-Schüler aus den 1930er Jahren entnommen und schildert ihre hohe Stimmung beim Flanieren durch die ruhige Stadt Bern. 'Solche Spaziergänge, schwebend, lassen das Leben ertragen', schreibt sie weiter. Dass das Leben zu ertragen sei, ja mitunter 'stratosphärisch' leicht sich anfühle, verweist jedoch auch auf die Lasten und die Bedrängnis jener Jahre, die Anfechtungen, denen Juden und Jüdinnen vielerorts in Europa ausgesetzt waren.
Der Titel verdeutlicht, dass hier Texte versammelt sind, die ein breites Spektrum an jüdischen Erfahrungen, Denkvorgängen und Erinnerungsfiguren aus verschiedenen Epochen dokumentieren: vom mittelalterlichen Privileg über die stigmatisierende Ausschliessung bis zur gewaltsamen Vertreibung, von der bürgerlichen Emanzipation im 19. Jahrhundert über die Ohnmacht während der Zeit der Schoah bis zur öffentlich-rechtlichen Anerkennung der jüdischen Religionsgemeinschaft.
Durch die Verbindungen jüdischer Intellektueller mit Bern ergeben sich Einblicke in Sternstunden des europäischen Geisteslebens. Die jüdische künstlerische und politische Moderne war geprägt von Aufbruchstimmung und Exilerfahrung.
Für viele wurde Bern zum Ort, wo ihr Traum vom Studium in Erfüllung ging. Und immer wieder spiegelt das Bild von der Wolkenstadt den Wechsel des Klimas: zwischen Judenhut und Alpenparadies, Schwermut und Traumhaftigkeit, Eigensinn und Höhenflug, Bangen und Bürgerlichkeit, liberalem Empfinden und Streben nach sozialer Beteiligung.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Seit es das Judentum gibt, existieren Bilder von ihm, eigene und fremde. Manche Vorstellungen vom Judentum erweisen sich als schlicht falsch, andere wiederum gewähren differenzierte Einblicke sowohl in die Verfasstheit der Mehrheitsgesellschaften also auch des jüdischen Selbstverständnisses.
Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit Bildern des Judentums und der Juden. Seit der Antike kursieren realitätsverzerrende Stereotype des Judentums, die nicht selten zur Legitimierung einer Andersbehandlung der Juden durch die Mehrheitsgesellschaften herangezogen wurden. Nebst diesen Fremdbildern entwickelten auch die Juden selbst Bilder von sich, oftmals unter Einfluss der sie umgebenden Völker und durchaus nicht nur in Opposition zu diesen. Die drei ersten Beiträge behandeln Vorstellungen des Judentums in der Antike und der Spätantike. Eine erste Frage gilt dem jüdischen Monotheismusverständnis und den aus ihm ableitbaren Charakteristika der jüdischen Religion: Ist es zulässig, mit dem exklusiven Monotheismus Vorstellungen einer erhöhten Gewaltbereitschaft zu verknüpfen? Spielen bei solchen Ableitungen allenfalls moderne Projektionen mit hinein? An der Schnittstelle von Judentum und Christentum steht der Beitrag zum Selbstbild des Apostels Paulus: Gilt er sich selbst nach seiner Konversion nach wie vor als Jude? Der dritte Beitrag ist im Umfeld des rabbinischen Judentums in der Zeit nach der Zerstörung des Zweiten Tempels angesiedelt: Sind Frauen nach rabbinischem Verständnis eigentlich auch Juden und wenn ja – inwieweit?
Die vier Beiträge zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Judenbildern haben die christliche Mehrheitsgesellschaft zum gemeinsamen Referenzrahmen. Unter dem Einfluss der neuen Religion bildeten sich nicht nur christliche Imaginationen des Judentums aus – vielmehr entwickelte auch das Judentum Vorstellungen von sich selbst, teils in Abgrenzung, teils im Austausch mit dem Christentum und seiner Kultur. Ein Beitrag widmet sich der Frage, wie mittelalterliche Christen jüdische Gelehrsamkeit wahrgenommen und bewertet haben. Dem jüdischen Bildverbot und dem durchaus produktiven Umgang mit ihm in mittelalterlichen Handschriften widmet sich ein zweiter Beitrag. Wie in einer weiteren Untersuchung erläutert wird, treten jüdische Figuren nicht nur in christlichen Legenden, Chroniken und Novellen auf, sondern bilden einen ganz wesentlichen Bestandteil des Figurenarsenals im mittelalterlichen Schauspiel. Welches Ausmass der Diffamierung die Judendarstellungen in den Spielen annehmen konnten, wird anhand originaler spätmittelalterlicher Textstellen eindinglich vor Augen geführt. Dass es während des gesamten Mittelalters und auch zur Reformationszeit zu Übertritten zum Christentum kam, ist hinlänglich bekannt. Welche Konsequenzen dabei eine Konversion auf das Selbstbild eines ehemaligen Juden haben konnte, wird in einem Beitrag zu Johannes Pfefferkorn gezeigt, der nach seiner Konversion von 1504 zugleich zur Zielscheibe und zum Quell religiöser Gehässigkeit wurde. Mit der Frühen Neuzeit und der beginnenden jüdischen Aufklärung befasst sich ein weiterer Artikel. Inwiefern können Juden, die oft zu unfreiwilliger Wanderschaft gezwungen waren, eigene Identität und Heimatvorstellungen entwickeln? Der so genannte Davidstern wird oft als das zeitlose jüdische Symbol schlechthin angesehen. Dass diese Vorstellung nicht nur deutlich zu kurz greift, sondern in mancherlei Hinsicht sogar schlicht falsch ist, zeigt eine umfassende Studie zum Hexagramm. Der letzte Beitrag schliesslich beschäftigt sich mit ausser- und innerjüdischen Vorstellungen des Zionismus, wodurch der Bogen zu hochaktuellen Fragestellungen geschlagen wird.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Die Psychagogische Psychotherapie bejaht die multifaktorielle Ätiologie psychischer Störungen, verlegt jedoch den Schwerpunkt des pathogenetischen Geschehens auf Umweltfaktoren, die über den nächsten sozialen Umkreis des Patienten hinausgehen. Ungünstige gesellschaftliche Veränderungen im Rahmen der Postmoderne werden als Ursachen für die Zunahme von Adaptationsschwierigkeiten und psychischen Störungen angesehen. Individuelle und gesellschaftliche Dysfunktionen gehen miteinander einher, wobei die negativen Umweltveränderungen gesamthaft einen gefährlichen Grad für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation erreicht haben.
Mit dem neuen Paradigma der Psychagogischen Psychotherapie wird der leidende Mensch nicht mehr als das Zentrum eines behandlungsbedürftigen pathologischen Geschehens angesehen, sondern als ein Glied innerhalb einer pathogenetischen Sukzession, die in der Umwelt ihren Anfang und ihr Ende hat. Man versucht, auf diese Ursachenkette durch die Schaffung eines neuen Kommunikationsverhältnisses zwischen Patient, Therapeut und Umwelt einzuwirken. Der Therapeut wird zum aktiven Vermittler zwischen Patient und dessen Umgebung, wobei die Erzeugung von mehr Bewusstheit gegenüber den externen Störungsursachen und die Förderung einer konstruktiven Konfrontation in Hinsicht auf die Konfliktinhalte die Mittel darstellen, um eine positive Änderung zu erreichen.
Die therapeutischen Anstrengungen sind dem Ziel gewidmet, die Resilienz des Patienten zu verbessern und auf die Umwelt einzuwirken, um in ein harmonisches Gleichgewicht zurückzufinden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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