Bentheimer Jahrbuch 2022

Bentheimer Jahrbuch 2022 von Baumann,  Birgit, Beuker,  Gerrit Jan, Birken,  Siegmar, Bischop-Stentenbach,  Elke, Bock,  Helmut, Burkert,  Steffen, Butke,  Gerhard, da Costa Goncalves,  Roberto, Dehmer,  Pieter, Hartgering,  Anne, Hesebeck,  Carl, Hoon,  Wilhelm, John,  Leif Paul, Kaplan,  Klaus, Kethorn,  Friedrich, Krabbe,  Ludwig Johannes, Kuiper,  Heinrich, Lambers,  Steven, Lensing,  Helmut, Meistermann,  Andreas, Mülstegen,  Jan-Harm, Plasger,  Gerhard, Raben,  Herbert, Rengers,  Nils, Rötterink,  Albert, Schevel,  Jürgen, Schönrock,  Helmut, Schoo,  Tobias, Schwarz,  Hans-Werner, ter Horst,  Bernhard, Tyborczyk,  Ralf Alexander, Uricher,  Christoph, Voort,  Heinrich, Wilmink,  Emmy
Zu bestellen unter: info@heimatverein-grafschaft.de Enthält spannende heimatkundliche Themen und die Geschichte des hiesigen Raumes (Landkreis Grafschaft Bentheim) bis hin zum aktuellen Zeitgeschehen, u.a. Biografien, Natur und Landschaft, Geschichte, Zeitgeschehen, Kunst und Kultur, Heimatkunde und Grafschafter Platt
Aktualisiert: 2022-01-27
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Paderborner Tagebuch 1939-1945

Paderborner Tagebuch 1939-1945 von Bock,  Friedrich, Bock,  Helmut
Dr. Friedrich Bock hat Tagebuch über die Paderborner Kriegsjahre 1939-1945 geführt. In seinen öffentlichen Funktionen als Direktor des Reismann-Gymnasiums sowie zeitweiliger Leiter einer NS-Ortsgruppe war er in das damalige Zeitgeschehen eingebunden. Das Leben im Spannungsfeld von totalitärem Regime, den Schrecken des Bombenkriegs, Familie, Beruf, sozialem Umfeld und Freizeit wird in einer bislang unbekannten Detailliertheit festgehalten. Hin- und hergerissen zwischen Betroffenheit, Stolz und Scham setzt sich der Sohn Helmut in seiner Hinführung zum Tagebuch intensiv mit dem seit langem verstorbenen Vater auseinander. Eine Auseinandersetzung, die auch den heutigen Leser herausfordert, Position zu beziehen.
Aktualisiert: 2022-07-12
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Paderborner Tagebuch 1939-1945

Paderborner Tagebuch 1939-1945 von Bock,  Christa, Bock,  Friedrich, Bock,  Helmut
Dr. Friedrich Bock hat Tagebuch über die Paderborner Kriegsjahre 1939-1945 geführt. In seinen öffentlichen Funktionen als Direktor des Reismann-Gymnasiums sowie zeitweiliger Leiter einer NS-Ortsgruppe war er in das damalige Zeitgeschehen eingebunden. Das Leben im Spannungsfeld von totalitärem Regime, den Schrecken des Bombenkriegs, Familie, Beruf, sozialem Umfeld und Freizeit wird in einer bislang unbekannten Detailliertheit festgehalten. Hin- und hergerissen zwischen Betroffenheit, Stolz und Scham setzt sich der Sohn Helmut in seiner Hinführung zum Tagebuch intensiv mit dem seit langem verstorbenen Vater auseinander. Eine Auseinandersetzung, die auch den heutigen Leser herausfordert, Position zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Major Schill, der Treubrecher

Major Schill, der Treubrecher von Bock,  Helmut
Ferdinand Schill kämpfte gegen Napoleon und für die Befreiung seines Landes. Ohne den Segen der Obrigkeit. Das machte ihn in den Augen bürgerlicher Historiker zum Verräter, in der DDR zum Patrioten. Inzwischen aber möchte die Bundesrepublik Schill als Vorkämpfer der deutschen Demokratie in ihre Ahnengalerie aufnehmen. Dazu bedarf es aber beträchtlicher Verrenkungen, wie der Schill-Biograf Helmut Bock herausgefunden hat.
Aktualisiert: 2019-07-29
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Globalisierung und Militarisierung

Globalisierung und Militarisierung von Bock,  Helmut
»Weltfrieden durch Freihandel!« Diese Parole geistert seit Jahrhunderten durch politische Papiere und Reden. Dabei wissen selbst jene, die sie benutzen, dass der Freihandel ein Instrument der Starken zur Eroberung der Märkte der Schwächeren ist. Generalgouverneur Coen schrieb an das Direktorium der Holländisch-Ostindischen Kompanie in Amsterdam, nachdem er das alte Djakarta in Indonesien hatte niederbrennen lassen: »Wir können nicht Handel ohne Krieg und Krieg nicht ohne Handel führen ...« Und auch Goethe wusste: »Krieg, Handel und Piraterie, / Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.« Der Historiker Helmut Bock hat die letzten 500 Jahre untersucht, wie das Streben nach einem weltweiten Frieden durch wirtschaftliche Interessen konterkariert wurde. Die »Friedensperspektive«, die von »hirnkranken Patrioten der Mittelklasse Deutschlands« propagiert werde, warnte Karl Marx in seiner zweiten Generalratsadresse an die Internationale Arbeiterassoziation, wäre auch wieder nur Krieg, und dieser, so Friedrich Engels 1888, sei »ein Weltkrieg von einer bisher nie gekannten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa kahl fressen wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet.« Am Vorabend des Erinnerns an den Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren beschäftigt sich Helmut Bock mit den Worten und den Taten von Friedensstiftern und Heilsbringern in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-12-27
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Bentheimer Jahrbuch 2018

Bentheimer Jahrbuch 2018 von Adenstedt,  Frank, Blotenberg,  Britta, Bock,  Helmut, Breukelmann,  Melanie, Burghardt,  Siegfried, Burkert,  Steffen, Derks,  Gerrit Jan, Dethlefs,  Gerd, Diekel,  Ruth, Griesehop,  Stephan, Haberland,  Klaus, Hesser,  Regina, Hofmeister,  Johannes, Holm,  Hannes, Hoon,  Wilhelm, Immink,  Jan Malte, Kuiper,  Heinrich, Kupke,  Katharina, Lensing,  Helmut, Meding,  Dita, Meistermann,  Andreas, Oncken,  Bernd, Plasger,  Gerhard, Platje,  Karin, Röhr,  Werner, Rötterink,  Albert, Sauvagerd,  Karl, Schmidt,  Hans Jürgen, Schmidt-Hood,  Gerlinde, Scholz,  Arnfried, Schulze-Berndt,  Hermann, Schwarz,  Hans-Werner, Seeling,  Stefanie, Vahrenhorst,  Willi, Voort,  Heinrich, Voshaar,  Norbert, Wellmer,  Ralf, Widmaier,  Jörg, Wilmink,  Emmy
Zu bestellen unter: shop@heimatverein-grafschaft.de Das Bentheimer Jahrbuch 2018 enthält verschiedene Textbeiträge, u. a. Eduard Cordes (Stammbaum und Familie, Hotelier des Hotels "Bellevue", Gartengestalter, erster Vorsitzender des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim, begeisterter Zeichner und Kunstsammler); Walter Fastenrath und die Arisierung jüdischer Firmen; die jüdische Familie Süskind; Hermann Reichling (Naturfotograf aus der Grafschaft Bentheim) sowie über Natur/Landschaft, Archäologie, Bentheimer Sandstein, Münzschätze in der Grafschaft, Bentheimer Taufbecken
Aktualisiert: 2020-04-30
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Heinrich Heine: „Verlor’ner Posten in dem Freiheitskriege“

Heinrich Heine: „Verlor’ner Posten in dem Freiheitskriege“ von Bock,  Helmut
Der Historiker, der mit einer Biographie über Ludwig Börne, den deutsch-jüdischen Patrioten und Republikaner, überzeugte, hat nunmehr Heinrich Heine, den jüdisch-deutschen Dichter und Weltbürger, erwählt. Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen. Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: »Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland.« Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): »Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme.« So fährt er schließlich über den Rhein, den »Jordan«, hinter dem das ferne Paris als ein »Mekka« der Gläubigen schimmert, die sich für »Freiheit« und »Gleichheit« begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der »letzte Dichter « der deutschen Romantik und »erste« der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser »Matratzengruft « verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: »Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben!« Denn noch immer sind »Liberté! Égalité! Fraternité! « nicht verwirklicht. Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, »unseren älteren Bruder«, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Die Waffen nieder!

Die Waffen nieder! von Bock,  Helmut, Bock,  Sigrid, Suttner,  Bertha von
Komtess Martha Althaus, die spätere Gräfin Dotzky, gehörte zu jenen jungen Frauen der Wiener Hocharistokratie Ende des 19. Jahrhunderts, die alles hatten, was sie nur begehren konnten: Reichtum, Rang und Liebe. Nach kurzer Ehe jedoch verliert sie den Mann und Vater ihres Kindes „ans Vaterland“ in Italien, wo Österreich gegen Sardinien und Frankreich kämpft. Da beginnt sie aus ihren konkreten Erfahrungen mit dem menschenverachtenden Unsinn und der Widernatürlichkeit des Krieges Schlüsse zu ziehen, die in der allgemeinen Öffentlichkeit auf Unverständnis stossen und sie in krassen Widerspruch zu ihrer Gesellschaftsschicht bringen. Dieses Buch, 1889 erstmalig erschienen, erreichte bis 1905 37 Auflagen; übersetzt in 16 Sprachen, wurde es zu einem Welterfolg. Die Erkenntnisse der Ich-Erzählerin sind für uns heute nicht nur von historischem Interesse, sondern werfen Fragen auf, die auch 100 Jahre nach ihrer Niederschrift von beklemmender Aktualität sind
Aktualisiert: 2020-07-05
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Napoleon und Preußen

Napoleon und Preußen von Bock,  Helmut
Napoleon Bonaparte – seinen politischen Höhenflug haben Freund und Feind mit der Bahn des Kometen verglichen. Sein gleißender Aufstieg, sein irritierendes Strahlen über ganz Europa, schließlich auch sein Verglühen hat Zeitzeugen und Nachgeborene bis heute fasziniert. Es ist das kaum fassbare Leben eines Individuums, das aus den dunklen Tiefen der Menschheit, der namenlosen Masse von Millionen, zur höchstmöglichen Macht gelangte und somit den Bruch der bürgerlichen 'Moderne' mit der Feudalwelt veranschaulicht: die Abkehr von adligen Geburtsprivilegien, von althergebrachten Besitzrechten, von entwicklungshemmenden Staats- und Gesellschaftsstrukturen. Im Guten wie Unguten – als Erneuerer wie als militärischer Eroberer – war Napoleon das leibhaftige Erzeugnis der Französischen Revolution. Zwar rebellierten die Völker gegen seine Hegemonialpolitik. Sie bluteten auf den Schlachtfeldern, während die Fürsten ihre Macht restaurierten. Doch bereits 1830 warfen neue Revolutionäre ihre Barrikaden auf und gedachten des auf St. Helena Verstorbenen: Vive Napoléon, vive la France.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Freiheit – ohne Gleichheit?

Freiheit – ohne Gleichheit? von Bock,  Helmut
Seit 1789 ereigneten sich in Europa politische und soziale Revolutionen, die den Gang der Weltgeschichte nachhaltig beeinflussten. Die bürgerlichen Revolutionen sind durch illustre Begriffe wie die „Große“, die „Schöne“, die „Friedliche“ bezeichnet, auf diese Weise jedoch hinsichtlich ihrer widerspruchsvollen, gar fragwürdigen Inhalte und Resultate kaum kritisch beurteilt. Indes werden Versuche der arbeitenden Klassen, gerechte Lebensverhältnisse durch gesellschaftliche Alternativen, notfalls auch soziale Empörung zu gewinnen, von Staatsinstitutionen und Medien als „hässlich“ und „verbrecherisch“ abgeurteilt – oder in totale Vergessenheit verbannt. Das ist typisch für Besitzbürgerlichkeit in Politik und Geschichtsdenken. Losungen und Versprechen, die anfangs Millionen von Europäern in die Kämpfe und die Umwälzungen hineinrissen, sind nach zwei Jahrhunderten für Milliarden von Erdbewohnern noch immer nicht eingelöst. So war „Liberté! Egalité! Fraternité!“ verheißungsvoller Dreiklang der Großen Französischen Revolution; Präludium für ein erhofftes Wohlergehen aller Menschen und Völker. Im Weltverständnis von heute mit einer Ernüchterung vom misslichen Vorspiel der „Moderne“ verkleinert, kostet es Mühe, „Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!“ zumindest als ein utopisches Richtzeichen am dunklen Himmel der United Nations zu erkennen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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