JENSEITS VON OSCHERSLEBEN – Als der Rand die Mitte wurde

JENSEITS VON OSCHERSLEBEN – Als der Rand die Mitte wurde von Böttcher,  Jürgen
Dieses Buch ist eine Persiflage auf die Akteure am Markt, die alles einfordern, Demokratie, Wohlstand und Gerechtigkeit, doch dabei den eigenen Vorteil um keinen Preis aufgeben wollen. Die oberen Zehntausend sind ein geflügeltes Wort, denn die Reichen und Schönen sind immer ein Thema. Aber wie steht es um die unteren Zehntausend, die sich durch das Leben kämpfen, ohne jemals Erfolg zu haben, geschweige denn in der Zeitung zu stehen? Dabei passieren gerade dort die skurrilsten und unglaublichsten Geschichten, kein noch so begabter Comedian kann sich diese Geschichten ausdenken. Die Absurdität liegt auf der Straße und in uns. Instinktiv wissen die Akteure vom Markt auch um ihre Unzulänglichkeiten und fehlende Qualität für die ganz großen Aufgaben. So gestaltet sich ein Sittenbild, das von den unteren Zehntausend auf die Mehrheit abstrahlt. Auch die Masse sieht sich als besseren Kanzler(in), Minister und Bundestrainer, Belege dafür sind nicht notwendig, weder am Markt noch in der Stammkneipe. Was „Die da Oben“ machen kann man allemal besser, wenn man sie nur lassen würde. Genau davon handelt die Geschichte vom Marktplatz, dem Marktplatz der Absurditäten, der im Kleinen abbildet wie es im Großen ist und die Protagonisten es am Ende sogar mit COVID-19 aufnehmen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Frau am Klavichord & In Georgien

Frau am Klavichord & In Georgien von Böttcher,  Jürgen
Mit Filmen wie dem Trümmerfrauen-Porträt MARTHA, dem dreiteiligen Experimentalfilmzyklus POTTER'S STIER, VENUS NACH GIORGIONE und FRAU AM KLAVICHORD, dem Künstler-Porträt KURZER BESUCH BEI HERMANN GLÖCKNER sowie den in Bild- und Tongestaltung herausragenden Dokumentarfilmen RANGIERER und DIE KÜCHE entfernt sich Jürgen Böttcher weiter als zuvor von didaktischen Tönen und abstrakten Heldenfiguren. IN GEORGIEN ist der einzige abendfüllende Film, den Böttcher im Ausland drehen konnte. Martha – DDR 1978 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Wolfgang Dietzel – Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme Potter's Stier – DDR 1981 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Venus nach Giorgione – DDR 1981 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Frau am Klavichord – DDR 1981 – Drehbuch, Regie und Musik: Jürgen Böttcher – Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner – DDR 1984 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Rangierer – DDR 1984 – Regie: Jürgen Böttcher – Drehbuch: Jürgen Böttcher, Ulrich Eifler Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Die Küche – DDR 1986 – Regie: Jürgen Böttcher – Drehbuch: Jürgen Böttcher, Ulrich Eifler Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme In Georgien – DDR 1987 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme DVD-Authoring: Tobias Dressel DVD-Supervision: Stefan Drößler, Ralf Schenk, Franziska Schuster DVD 1 - MARTHA 1978, 48 Min. - POTTER'S STIER 1981, 16 Min. - VENUS NACH GIORGIONE 1981, 22 Min. - FRAU AM KLAVICHORD 1981, 16 Min. - KURZER BESUCH BEI HERMANN GLÖCKNER 1984, 32 Min. - RANGIERER 1984, 22 Min. DVD 2 - DIE KÜCHE 1986, 42 Min. - IN GEORGIEN 1987, 103 Min. - 16-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten von Jürgen Böttcher und Claus Löser TV-Format: 4:3 (PAL) Originalformat: 1,37:1 Tonformat: Dolby Digital 2.0 (mono) Sprache: Deutsch Untertitel: Englisch, Deutsch Regionalcode: 0, alle Regionen FSK: Lehrprogramm
Aktualisiert: 2021-01-29
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Jahrgang 45 & Drei von vielen

Jahrgang 45 & Drei von vielen von Böttcher,  Jürgen
Mit JAHRGANG 45 wollte Jürgen Böttcher innerhalb der DEFA „authentische, aus der unmittelbaren Wirklichkeit heraus entwickelte“ Filme etablieren. Doch ebenso wie seine früheren Arbeiten DREI VON VIELEN und BARFUSS UND OHNE HUT, deren jugendliches, antidogmatisches Lebensgefühl den Kulturfunktionären nicht repräsentativ genug erschien, wurde der Film verboten. Die Doppel-DVD zeichnet die Zensurgeschichte bis zur Rekonstruktion nach. Jahrgang 45 – DDR 1966/1990 – Regie: Jürgen Böttcher – Drehbuch: Klaus Poche, Jürgen Poche – Kamera: Roland Gräf – Musik: Matthias Suschke, Wolf Biermann (Lieder) – Darsteller: Monika Hildebrand (Li), Rolf Römer (Al), Paul Eichbaum (Mogul), Holger Mahlich (Hans), Gesine Rosenberg (Rita), Walter Stolp (Kaderleiter), Werner Kanitz (Napoleon), Ingo Koster (Heinz), Anita Okon (Sylvi), Ruth Kommerell (Mutter), Richard Rückheim (Opa), Ralf Winkler alias A. R. Penck (Freund) – Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme Drei von vielen – DDR 1961 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Christian Lehmann – Musik: Gerhard Rosenfeld – Mit: Peter Hermann, Peter Graf, Peter Makolies, Ralf Winkler (A. R. Penck), Erika Dobslaff Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Barfuß und ohne Hut – DDR 1964 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Christian Lehmann – Musik: Gerhard Rosenfeld Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Penck und Strawalde malen ein Bild – D 1991 – Drehbuch und Regie: Heiner Sylvester – Mit: Jürgen Böttcher (Strawalde), Ralf Winkler (A. R. Penck) Produktion: Inter Nationes Der Maler und Filmemacher Jürgen Böttcher Strawalde – D 2004 – Drehbuch und Regie: Hans-Peter Dürhager Mit: Jürgen Böttcher Produktion: Goethe-Institut Zeitzeugengespräch: Jürgen Böttcher – D 2015 – Regie, Drehbuch und Kamera: Katrin Teubner, Ferdinand Teubner Mit: Jürgen Böttcher Produktion: FTV Fischer-Teubner Film- & Fernsehproduktion DVD-Authoring: Tobias Dressel DVD-Supervision: Stefan Drößler, Ralf Schenk, Franziska Schuster DVD 1 - JAHRGANG 45 1966/1990, 91 Min. - BARFUSS UND OHNE HUT 1964, 16 Min. - ZEITZEUGENGESPRÄCH: JÜRGEN BÖTTCHER 2015, 21 Min. DVD 2 - JAHRGANG 45 – Zensurfassung 1966, 75 Min. - DREI VON VIELEN 1961, 33 Min. - STRAWALDE UND PENCK MALEN EINE BILD 1991, 29 Min. - DER MALER UND FILMEMACHER JÜRGEN BÖTTCHER – STRAWALDE 2004, 13 Min. - IM LOHMGRUND 1977, 26 Min. - 16-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten von Jürgen Böttcher und Claus Löser TV-Format: 16:9 (PAL), 4:3 (PAL) Originalformat: 1,78:1, 1,37:1 Tonformat: Dolby Digital 2.0 (mono) Sprache: Deutsch Untertitel: Französisch, Englisch Regionalcode: 0, alle Regionen FSK: Lehrprogramm
Aktualisiert: 2021-01-29
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Der Sekretär & Ein Weimarfilm

Der Sekretär & Ein Weimarfilm von Böttcher,  Jürgen
Mit seinen „Produktionsfilmen“ von OFENBAUER und STARS über DER SEKRETÄR und EIN VERTRAUENSMANN bis hin zu WÄSCHERINNEN emanzipiert sich Jürgen Böttcher von den Konventionen des Sozialistischen Realismus und konzentriert sich inspiriert von Cinéma vérité und Direct Cinema auf das reine Beobachten. Die Auftragsfilme IM PERGAMON-MUSEUM und TIERPARKFILM loten ihre eng gesteckten Grenzen subversiv aus. Mit IM LOHMGRUND begann 1977 die Zusammenarbeit mit dem Kameramann Thomas Plenert. Notwendige Lehrjahre – DDR 1960 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Peter Brandt – Musik: Gerhard Rosenfeld – Produktion: Deutsche Hochschule für Filmkunst Im Pergamon-Museum – DDR 1962 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Christian Lehmann – Musik: Gerhard Rosenfeld – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Ofenbauer – DDR 1962 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Christian Lehmann – Musik: Gerhard Rosenfeld – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Stars – DDR 1963 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Christian Lehmann – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Der Sekretär – DDR 1967 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Wolfgang Randel – Musik: Gerhard Rosenfeld – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Tierparkfilm – DDR 1968 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Christian Lehmann – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Ein Vertrauensmann – DDR 1968 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Werner Kohlert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Wäscherinnen – DDR 1972 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Werner Kohlert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Großkochberg – Garten der öffentlichen Landschaft – DDR 1976 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Werner Kohlert, Michael Zausch – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Ein Weimarfilm – DDR 1976 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Werner Kohlert, Jürgen Bahr – Musik: Gruppe Bayon – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme Im Lohmgrund – DDR 1977 – Drehbuch und Regie: Jürgen Böttcher – Kamera: Thomas Plenert – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme DVD-Authoring: Tobias Dressel DVD-Supervision: Stefan Drößler, Ralf Schenk, Franziska Schuster DVD 1 - NOTWENDIGE LEHRJAHRE 1960, 25 Min. - IM PERGAMON-MUSEUM 1962, 16 Min. - OFENBAUER 1962, 15 Min. - STARS 1963, 20 Min. - DER SEKRETÄR 1967, 29 Min. - TIERPARKFILM 1968, 18 Min. - ZEITZEUGENGESPRÄCH: JÜRGEN BÖTTCHER 2015, 25 Min. DVD 2 - EIN VERTRAUENSMANN 1968, 19 Min. - WÄSCHERINNEN 1972, 23 Min. - GROSSKOCHBERG – GARTEN DER ÖFFENTLICHEN LANDSCHAFT 1976, 16 Min. - EIN WEIMARFILM 1976, 61 Min. - IM LOHMGRUND 1977, 26 Min. - 16-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten von Jürgen Böttcher und Claus Löser TV-Format: 16:9 (PAL), 4:3 (PAL) Originalformat: 1,78:1, 1,37:1 Tonformat: Dolby Digital 2.0 (mono) Sprache: Deutsch Untertitel: Französisch, Englisch Regionalcode: 0, alle Regionen FSK: Lehrprogramm
Aktualisiert: 2021-01-29
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Rote Fahnen sieht man besser

Rote Fahnen sieht man besser von Bau,  Christian, Böttcher,  Jürgen, Cinema Action, Gallehr,  Theo, Mainusch,  Jürgen, Schübel,  Rolf
Die gesellschaftlichen Umbrüche seit Ende der 1960er Jahre trafen im Film auf technische Neuerungen wie leichte Kameras und Video. Es entstand eine neue Art der Dokumentation der Protestkultur. Die vier Filme aus den 1970er und ‘80er Jahren zeigen dies beispielhaft.cinefest – Internationales Festival des deutschen Film-Erbes wird veranstaltet von CineGraph Hamburg und Bundesarchiv in Zusammenarbeit mit zahlreichen nationalen und internationalen Institutionen. cinefest präsentiert bekannte und vergessene Filmklassiker sowie verloren geglaubte Schätze des deutschsprachigen und europäischen Film-Erbes.In den 1960er Jahren erlebte der dokumentarische Film einen fundamentalen Wandel. Zunächst wurden durch leichte 16mm-Kameras und tragbare Tonbandgeräte endlich unkompliziert synchrone O-Ton-Aufnahmen möglich, was auch großen Einfluss auf den Stil und Themen hatte. Eine weitere Veränderung brachten dann die leichten Kameras der unterschiedlichen Video-Formate mit sich: Sie ermöglichten längere Aufnahmen, erschwerten zunächst allerdings auch die Montage.Diese technischen Veränderungen trafen auf einen gesellschaftlichen Umbruch. Da die etablierten Medien diese oppositionellen Strömungen oft ignorierten oder sogar durch Verunglimpfungen bekämpften, bildeten sich verschiedene Formen einer Gegenöffentlichkeit heraus – Videogruppen oder progressive Medienzentren entwickelten auch alternative Vertriebs- und Präsentationsformen. Internationale Themenschwerpunkte waren Friedens-, Anti-Atom- und Öko-Bewegung sowie der Kampf der Arbeiter. Wo der Protest nicht offen gelebt werden konnte – wie in der DDR – wurden persönliche Schicksale gezeigt und darüber z.B. der Unmut junger Arbeiterinnen an den real existierenden Verhältnissen transportiert. ROTE FAHNEN SIEHT MAN BESSER. EINE BETRIEBSSTILLEGUNG AUS DER SICHT DER ENTLASSENEN(BRD 1970/71, 100 min) von Theo Gallehr, Rolf Schübel© Rolf SchübelUPPER CLYDE SHIPBUILDERS(GB 1971, 23 min) von Cinema Action© platform filmsWÄSCHERINNEN(DDR 1972, 23 min) von Jürgen BöttcherDEFA-Studio für Dokumentarfilme 1972 © DEFA-Stiftung. All rights reserved.THEDEBADFILM(BRD 1981-85, 28 min) von Jürgen Mainusch, Christian Bau© die thede
Aktualisiert: 2022-03-07
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Hier, hier ist Deutschland…

Hier, hier ist Deutschland… von Böttcher,  Jürgen, Buddrus,  Michael:Josting,  Petra, Härtl,  Ursula, Stenzel,  Burkhard, Straub,  Martin, Ulbricht,  Justus H, Vondung,  Klaus
Die Instrumentalisierung des kulturellen Erbes durch das nationalistische und völkische Lager in der Zeit zwischen Kaiserreich und >Drittem Reich< wird in diesem Band kritisch beleuchtet. Im Vordergrund steht dabei Weimar, die thüringische "Stadt der deutschen Klassik", die bereits vor Hitlers Machtantritt von den Nationalsozialisten vereinnahmt worden war und in deren unmittelbarer Nähe auf dem Ettersberg das Konzentrationslager Buchenwald errichtet wurde. Die Beiträge dieses Bandes verstehen sich als Versuch einer Rekonstruktion der klassischen Traditionen dieser Stadt sowie der Schattenlinien ebendieser Traditionen. Aus dem Inhalt: - Justus H. Ulbricht: "Wo liegt Weimar?". Nationalistische Entwürfe kultureller Identität - Klaus Vondung: Revolution als Ritual. Der Mythos des Nationalsozialismus - Jürgen Boettcher/Justus H. Ulbricht: "Noch immer ging der Weg des neuen Deutschland über Gräber vorwärts". Einblicke in den politischen Totenkult in Weimar - Burkhard Stenzel: "Buch und Schwert". Die "Woche des deutschen Buches" in Weimar (1934-1942) - Michael Buddrus: "Einmal im Leben durch Weimar hindurch". Das Kulturpolitische Arbeitslager der HJ 1938 in Weimar in Reden und Pressestimmen - Petra Josting: Kinder- und Jugendliteratur. Ein Aktionsfeld literaturpolitischer Maßnahmen im NS-Staat - Martin Straub: Marsyas. Franz Fühmanns Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2021-04-30
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