Anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Parin untersuchen die AutorInnen im vorliegenden Buch die Entwicklung und Ausbreitung der Ethnopsychoanalyse im deutschsprachigen Raum nach der Jahrtausendwende. Im Fokus der ethnopsychoanalytischen Forschung steht heute die Gegenübertragung der ForscherInnen, mit deren Hilfe die Schleichwege des Unbewussten in transkulturellen und postkolonialen Kontexten besser verstanden werden können. Die AutorInnen zeigen die Anwendung ethnopsychoanalytischer Methodik in interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeldern.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
David Becker,
Stefan Bird-Pollan,
Jochen Bonz,
Thomas Gebauer,
Alf Gerlach,
Stefanie Graul,
Kathrin Hörter,
Roland Kaufhold,
Angela Köhler-Weisker,
Christine Korischek,
Ruth Kronsteiner,
Gesine Krüger,
Gerhard Kubik,
Andrea Lilge-Hartmann,
Christian Maier,
Elisabeth Mauerhofer,
Dominik Mihalits,
Peter Möhring,
Maya Nadig,
Magatte Ndiaye,
Klaus Ottomeyer,
Johannes Reichmayr,
Bernd Rieken,
Berthold Rothschild,
Ursula Rütten,
Franz Josef Schober,
Ute Sonnleitner,
Ute Wordell
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Worte sind wie Fische zeigt die Komplexität einer ethnopsychoanalytisch orientierten Feldforschung anhand der Erfahrungen einer Gruppe von Studierenden der Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) Wien im Rahmen einer Feldforschungsexkursion zu der indigenen Bevölkerungsgruppe der Bribri in der Region Talamanca, Costa Rica. Die Autor*innen ermöglichen einen Einblick in eine ethnopsychoanalytische Feldforschung, wie sie wirklich erlebt wurde, und lassen in ihren Beiträgen die Prozesse in der Begegnung mit Menschen einer anderen Kultur lebendig werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Jochen Bonz,
Christina Boulgaropoulos,
Tina Ferstl,
Valerie Goidinger,
Lisa Hübner,
Lisa Knotzer,
Christine Korischek,
Gerhard Kubik,
Winnie Posselt,
Julia Schick,
Michael Urban,
Liam Zimmermann
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Worte sind wie Fische zeigt die Komplexität einer ethnopsychoanalytisch orientierten Feldforschung anhand der Erfahrungen einer Gruppe von Studierenden der Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) Wien im Rahmen einer Feldforschungsexkursion zu der indigenen Bevölkerungsgruppe der Bribri in der Region Talamanca, Costa Rica. Die Autor*innen ermöglichen einen Einblick in eine ethnopsychoanalytische Feldforschung, wie sie wirklich erlebt wurde, und lassen in ihren Beiträgen die Prozesse in der Begegnung mit Menschen einer anderen Kultur lebendig werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Jochen Bonz,
Christina Boulgaropoulos,
Tina Ferstl,
Valerie Goidinger,
Lisa Hübner,
Lisa Knotzer,
Christine Korischek,
Gerhard Kubik,
Winnie Posselt,
Julia Schick,
Michael Urban,
Liam Zimmermann
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POP – mit diesem Thema greift der vorliegende Band auf eine schillernde Dimension der Alltagskultur aus und nähert sich ihr in einer Reihe von Detailstudien. Gegenstände sind die Goa-Techno-Szene, Internetmemes, Fanfiction, Game of Thrones, das Dumpstern und Veganismus. Die Beiträge stammen von Studierenden und beruhen auf Bachelorarbeiten, die aus einem zweisemestrigen Seminar hervorgingen, das eine Einführung in die Konzepte der britischen Cultural Studies mit einer ethnografischen Feldforschungsübung verband. Ein ebenfalls aus dem Seminar hervorgegangener methodologischer Beitrag von J. Bonz zum ethnografischen Feldforschen ergänzt die Studien.
Gerahmt werden die studentischen Artikel von drei Beiträgen renommierter Populärkulturforscher_innen: S. Egger schreibt über Beyoncé Knowles unter dem Gesichtspunkt ästhetischer Gesellschaftskritik, C. Bareither über vergemeinschaftende Emotionspraktiken, und M. Tauschek gibt im Gespräch mit S. Mauler einen Überblick über die Populärkulturforschung im Diskurs der Europäischen Ethnologie.
Als besonderes Extra enthält der Band eine Strecke mit 29 Fotografien von B. Ludewig zum Thema Avantgarde-Festivals der Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Kulturelle ist der Raum, in dem sich die Kongruenz von gesellschaftlicher Realität und subjektiver Wirklichkeitswahrnehmung aufgelöst hat. Referenzsysteme, die einst kollektive Gültigkeit besaßen, haben heute ihre Bedeutung verloren. Das kulturelle Kennzeichen der Spätmoderne ist deshalb das Dazwischen der Diskurse, die Lücke, eine Gegenwart ohne Ende, die Depression sowie das unvermittelte Erscheinen von Objekten, die Subjektivierungsprozesse als Entäußerungsvorgänge initiieren.Jochen Bonz analysiert diesen Paradigmenwechsel und entfaltet einen Begriff der Gegenwartskultur anhand eindringlicher Fallstudien aus dem Bereich des Films, der Literatur, der Popmusik sowie in der Bezugnahme auf kulturtheoretische Konzeptionen Pierre Bourdieus und Homi Bhabhas.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ethnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese Herausforderungen. Der Band stellt dieses Instrumentarium zur Reflexion und Auswertung ethnografischer Feldforschungen in Form von methodologischen Erläuterungen und konkreten Praxisbeispielen vor.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ethnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese Herausforderungen. Der Band stellt dieses Instrumentarium zur Reflexion und Auswertung ethnografischer Feldforschungen in Form von methodologischen Erläuterungen und konkreten Praxisbeispielen vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Parin untersuchen die AutorInnen im vorliegenden Buch die Entwicklung und Ausbreitung der Ethnopsychoanalyse im deutschsprachigen Raum nach der Jahrtausendwende. Im Fokus der ethnopsychoanalytischen Forschung steht heute die Gegenübertragung der ForscherInnen, mit deren Hilfe die Schleichwege des Unbewussten in transkulturellen und postkolonialen Kontexten besser verstanden werden können. Die AutorInnen zeigen die Anwendung ethnopsychoanalytischer Methodik in interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeldern.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
David Becker,
Stefan Bird-Pollan,
Jochen Bonz,
Thomas Gebauer,
Alf Gerlach,
Stefanie Graul,
Kathrin Hörter,
Roland Kaufhold,
Angela Köhler-Weisker,
Christine Korischek,
Ruth Kronsteiner,
Gesine Krüger,
Gerhard Kubik,
Andrea Lilge-Hartmann,
Christian Maier,
Elisabeth Mauerhofer,
Dominik Mihalits,
Peter Möhring,
Maya Nadig,
Magatte Ndiaye,
Klaus Ottomeyer,
Johannes Reichmayr,
Bernd Rieken,
Berthold Rothschild,
Ursula Rütten,
Franz Josef Schober,
Ute Sonnleitner,
Ute Wordell
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Von Fans, über Fans, für Fans - und für alle, die sich für Fans und deren Kultur interessieren.
So beschreiben die Herausgeber das Thema ihres Buches. An der Universität Bremen haben
sich Studierende zwei Semester lang mit der Fußballfankultur beschäftigt. Sie sind als Feld-
forscher, als teilnehmende Beobachter und mithilfe qualitativer Interviews in die verschie-
densten Milieus von Fußballfans eingetaucht. Herausgekommen ist eine bunte Sammlung von
Beiträgen, die den Starkult um Diego untersuchen, die Atmosphäre auf einer Auswärtsfahrt
beschreiben, das aktuelle Phänomen der "Ultras" beleuchten, die Perspektive schwuler Fans
darstellen, weibliche Fans befragen oder etwa die Kommunikation in einem Fan-Forum im
Internet vorstellen. Diese Vielfalt an Blickwinkeln erlaubt einen ebenso aktuellen wie unter-
haltsamen Einblick in das Massenphänomen Fankultur.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Popjournalismus als ständiger Begleiter der Popmusik: Dieser Reader gibt einen Überblick über entscheidende Stationen der inhaltlichen und stilistischen Entwicklung(en) im Popjournalismus.
Ebenso wie die Popmusik ist auch das Schreiben über Pop einem
ständigen Wandel unterworfen. Entsprechend thematisch wie auch in formaler Hinsicht vielseitig präsentiert sich das Buch. Untersucht wird, welche Schulen sich im Popjournalismus historisch entwickelt haben und welche Schreibweisen und Diskurse mit ihnen verbunden sind.
Was unterscheidet den klassischen Rockjournalismus vom Popjournalismus nach Techno? Sind Journalisten Fans, oder gerade nicht? Die Buchbeiträge bieten Textanalysen, in denen Schreibweisen nachgespürt wird und Merkmale herausgearbeitet werden. Das Buch macht das journalistische Feld in seiner Komplexität wahrnehmbar. Es wendet sich an alle, die daran interessiert sind, die Entwicklung der Popkultur durch die Brille der Musikkritik zu lesen.
Geschrieben wurden die Artikel von namhaften Autoren, die aus
der popjournalistischen Praxis und Theorie heraus profunde Einblicke vermitteln können. Beitragende: Felix Bayer, Diedrich Diederichsen, Klaus Fiehe, Oliver Fuchs, Christoph Jacke, Felix Klopotek, Kito Nedo, Eric Peters, Pinky Rose, Alexis Waltz, Dierck Wittenberg u. a.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Kulturelle ist der Raum, in dem sich die Kongruenz von gesellschaftlicher Realität und subjektiver Wirklichkeitswahrnehmung aufgelöst hat. Referenzsysteme, die einst kollektive Gültigkeit besaßen, haben heute ihre Bedeutung verloren. Das kulturelle Kennzeichen der Spätmoderne ist deshalb das Dazwischen der Diskurse, die Lücke, eine Gegenwart ohne Ende, die Depression sowie das unvermittelte Erscheinen von Objekten, die Subjektivierungsprozesse als Entäußerungsvorgänge initiieren.Jochen Bonz analysiert diesen Paradigmenwechsel und entfaltet einen Begriff der Gegenwartskultur anhand eindringlicher Fallstudien aus dem Bereich des Films, der Literatur, der Popmusik sowie in der Bezugnahme auf kulturtheoretische Konzeptionen Pierre Bourdieus und Homi Bhabhas.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Beiträge nähern sich zeitgenössischen kulturellen Phänomenen mit dem begrifflichen Instrumentarium der strukturalen Psychoanalyse. Entlang der lacanschen Dimensionen - Reales, Symbolisches, Imaginäres - werden Konfigurationen der Gegenwartskultur und Formen der von ihr hervorgebrachten Subjektivität systematisch beschreibbar.
Im Vordergrund steht dabei eine Problematik, die heute die verschiedensten soziokulturellen Felder westlicher Prägung durchzieht. In der bildenden Kunst z.B. ist der verwundete Körper, das Ekelhafte in die Sphäre des Faszinierenden gerückt. Sexuelle und auch politische Identitäten erscheinen als verhandelbare Größen. Herkömmliche gesellschaftliche Institutionen scheinen ihre bindende Autorität verloren zu haben. Ist das Symbolische in der Geschichte der Kultur der Moderne im Verschwinden begriffen oder weichen allein seine vertrauten Formen? Von Interesse sind die Bedingungen, Wirkungen und Rezeptionsweisen solcher Transformationen; dazu gehört auch, mögliche neue Konstellationen auszuloten.
Die Publikation stellt einen Diskussionszusammenhang zwischen konkreten Untersuchungen aus verschiedenen Bereichen her, in denen mit lacanschem Denken gearbeitet wird: Literatur, Kunst, Popkultur, Recht, Bildung, Politik, Philosophie, Kulturtheorie.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Was ist Pop? So wenig originell diese Frage ist, so originell, vielfältig und überraschend können die Antworten ausfallen, wenn man sie den Richtigen stellt: Schriftstellern wie Thomas Meinecke, Andreas Neumeister oder Thorsten Krämer; Musikern und DJs wie Dirk von Lowtzow (»Tocotronic«) oder Hans Nieswandt; Journalisten wie Diedrich Diederichsen, Ulf Poschardt, Pinky Rose, Sacha Kösch oder Moritz von Uslar; Wissenschaftlern wie Gabriele Klein oder Eckhard Schumacher.
Alle Autorinnen und Autoren gehen in den vorliegenden Originalbeiträgen anhand der Beschreibung eines Gegenstands, einer Person, einer Moderichtung, eines (Schreib-)Stils der Frage nach, was Popkultur eigentlich ist. Diese Phänomenologie der derzeitigen Popkultur bildet insofern auf ebenso unterhaltsame wie erhellende Weise ab, wie in der Gegenwart Kultur wahrgenommen wird und als symbolische Ordnung funktioniert; und nicht zuletzt wird der Begriff selber einer Revision unterzogen, indem er – ganz nebenbei – in unendlich viele Teilchen zersprengt wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Susanne Binas,
Heike Blümmer,
Jochen Bonz,
Mercedes Bunz,
Diedrich Diederichsen,
Sebastian Hammelehle,
Tom Holert,
Barbara Kirchner,
Gabriele Klein,
Sascha Kösch,
Thorsten Krämer,
Dirk von Lotzow,
Fee Magdanz,
Thomas Meinecke,
Andreas Neumeister,
Hans Nieswandt,
Sven Opitz,
Rose Pinky,
Ulf Poschardt,
Eckhard Schumacher,
Moritz von Uslar,
Matthias Waltz
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Die Oral History einer Subkultur
„Ich bin neu in der Hamburger Schule und vielleicht komm’ ich hier nie wieder raus“, sangen Tocotronic 1995 und betonten damit – wenn auch mit kritischem Unterton – ihre Zugehörigkeit zu einer Szene, die damals zum popkulturellen Kanon gehörte. Heute ist der Diskurspop aus Hamburg Geschichte – seine Bedeutung für die deutsche Popkultur ist jedoch noch immer zu spüren.
Dieses Buch nähert sich der Hamburger Schule in ausführlichen Interviews mit zehn Protagonistinnen, die als Musikerinnen, Labelbetreiberinnen, Konzertveranstalterinnen, DJs oder Journalistinnen die Szene maßgeblich prägten. Bislang wurde die Bedeutung von Frauen für die Entwicklung dieser Subkultur sträflich vernachlässigt, zu sehr standen Bands wie Tocotronic, Blumfeld oder Die Sterne im Mittelpunkt des Interesses. Die Hamburger Schule war jedoch immer mehr als nur eine Musikszene, wie die Interviewpartnerinnen betonen. Eine Vernetzung von politischen Diskursen und Alltagspraxen zeichnete sie aus, die im DIY-Gedanken der eigenen Kneipe, des eigenen Clubs, Labels oder Studios ihre Verwirklichung fand und bis heute in den (stadt)politischen Kämpfen in Hamburg spürbar ist.
Auch aktuelle Debatten hat die Hamburger Schule vorweggenommen, etwa die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Kulturarbeit und Prekarität oder die Problematik des Älterwerdens mit Pop. Dennoch sparen die interviewten Frauen nicht mit Kritik, thematisieren die reproduzierten Geschlechterrollen und stellen die Frage nach dem Scheitern der Szene. „Lass uns von der Hamburger Schule reden“ ist somit keine verklärende Rückschau geworden, sondern eine kritische Annäherung an einen Zusammenhang, der wichtige gesellschaftspolitische Fragen stellte, ohne immer eine Antwort parat zu haben.
Die Protagonistinnen: Myriam Brüger, Ebba Durstewitz, Bianca Gabriel, Charlotte Goltermann, Bernadette La Hengst, Almut Klotz, Elena Lange, Julia Lubcke, Katha Schulte und Patricia Wedler aka DJ Patex.
Aktualisiert: 2023-03-20
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