INHALT
Roger Norrington mit Michael Musgrave: Brahms dirigieren
Johannes Boris Borowski: Brahms der Fremde. Doppeldeutigkeit als kompositorisches Prinzip, exemplarisch dargestellt am Liedschaffen
Anne do Paço: Echos der Romantik. Werke von Brahms in Balletten von Martin Schläpfer und Mats Ek
Tobias Niederschlag: „eine ernstliche und große Freude“. Franz Wüllner und die
Anfänge der Dresdner Brahms-Pflege
Michael Schwalb: Hinter den Gedankenstrichen. Inspiration und Dauerhaftigkeit
bei Johannes Brahms
Lea Simon, Marika Henschel:Ö „... daß ich Sie leidenschaftlich gern als Zuhörer gehabt hätte“
Der Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Louis Ehlert
Michael Struck: Von Brahms, an Brahms und um Brahms herum. Unbekannte Schreiben
von Johannes Brahms, Fritz Simrock sowie Joseph Joachim und ihre ‚Geschichten‘
Renate Moering: Die Schubert-Lieder Memnon und Geheimes in der
Orchesterfassung von Brahms. Verschollene Handschriften
Marvin J. Rehr: Les bohémiennes – Vokalbearbeitung zweier
Ungarischer Tänze von Pauline Viardot
Gudrun Jalass: „Nur durch das Morgenthor des Schönen“. Betrachtungen über
die Nänie op. 82 von Johannes Brahms
Uroš Lajovic: Fortschritt durch Rückschau. Temporelationen in Johannes Brahms’
„Haydn-Variationen“
Kostadin Delinikolov: Carl Louis Bargheer – Violinist, Hofkapellmeister und Komponist
Zu Bargheers Liedernachlass in der Lippischen Landesbibliothek
Enzo Maaß:Adolph Behrens, Unicum. Gönner Brahms’, Freund Joachims, Schüler Bargiels
Beatrix Borchard:Über Resonanz und Widerspruch – eine Relektüre
Wolfgang Sandberger: Neues aus dem Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck
Johannes Behr, Katrin Eich, Jakob Hauschildt, Michael Struck: Neues aus der Kieler
Forschungsstelle der Neuen Brahms-Ausgabe****************The series BRAHMS-STUDIEN has been issued since 1974 by the Johannes Brahms Society in Hamburg – formerly published by the firm of Schneider in Tutzing and since 2018 by Olms. Volumes appear every 2-3 years.
The series contributes to Brahms research with studies of the composer’s life and work, and the context of his time. Their wide-ranging content means that the publications are of equal interest to academics in the field, to performers, and to interested music-lovers.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Roger Norrington mit Michael Musgrave: Brahms dirigieren
Johannes Boris Borowski: Brahms der Fremde. Doppeldeutigkeit als kompositorisches Prinzip, exemplarisch dargestellt am Liedschaffen
Anne do Paço: Echos der Romantik. Werke von Brahms in Balletten von Martin Schläpfer und Mats Ek
Tobias Niederschlag: „eine ernstliche und große Freude“. Franz Wüllner und die
Anfänge der Dresdner Brahms-Pflege
Michael Schwalb: Hinter den Gedankenstrichen. Inspiration und Dauerhaftigkeit
bei Johannes Brahms
Lea Simon, Marika Henschel:Ö „... daß ich Sie leidenschaftlich gern als Zuhörer gehabt hätte“
Der Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Louis Ehlert
Michael Struck: Von Brahms, an Brahms und um Brahms herum. Unbekannte Schreiben
von Johannes Brahms, Fritz Simrock sowie Joseph Joachim und ihre ‚Geschichten‘
Renate Moering: Die Schubert-Lieder Memnon und Geheimes in der
Orchesterfassung von Brahms. Verschollene Handschriften
Marvin J. Rehr: Les bohémiennes – Vokalbearbeitung zweier
Ungarischer Tänze von Pauline Viardot
Gudrun Jalass: „Nur durch das Morgenthor des Schönen“. Betrachtungen über
die Nänie op. 82 von Johannes Brahms
Uroš Lajovic: Fortschritt durch Rückschau. Temporelationen in Johannes Brahms’
„Haydn-Variationen“
Kostadin Delinikolov: Carl Louis Bargheer – Violinist, Hofkapellmeister und Komponist
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Johannes Behr, Katrin Eich, Jakob Hauschildt, Michael Struck: Neues aus der Kieler
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The series contributes to Brahms research with studies of the composer’s life and work, and the context of his time. Their wide-ranging content means that the publications are of equal interest to academics in the field, to performers, and to interested music-lovers.
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Roger Norrington mit Michael Musgrave: Brahms dirigieren
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bei Johannes Brahms
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Der Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Louis Ehlert
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von Johannes Brahms, Fritz Simrock sowie Joseph Joachim und ihre ‚Geschichten‘
Renate Moering: Die Schubert-Lieder Memnon und Geheimes in der
Orchesterfassung von Brahms. Verschollene Handschriften
Marvin J. Rehr: Les bohémiennes – Vokalbearbeitung zweier
Ungarischer Tänze von Pauline Viardot
Gudrun Jalass: „Nur durch das Morgenthor des Schönen“. Betrachtungen über
die Nänie op. 82 von Johannes Brahms
Uroš Lajovic: Fortschritt durch Rückschau. Temporelationen in Johannes Brahms’
„Haydn-Variationen“
Kostadin Delinikolov: Carl Louis Bargheer – Violinist, Hofkapellmeister und Komponist
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Wolfgang Sandberger: Neues aus dem Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck
Johannes Behr, Katrin Eich, Jakob Hauschildt, Michael Struck: Neues aus der Kieler
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Johannes Boris Borowski: Brahms der Fremde. Doppeldeutigkeit als kompositorisches Prinzip, exemplarisch dargestellt am Liedschaffen
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Der Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Louis Ehlert
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Kostadin Delinikolov: Carl Louis Bargheer – Violinist, Hofkapellmeister und Komponist
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Johannes Boris Borowski: Brahms der Fremde. Doppeldeutigkeit als kompositorisches Prinzip, exemplarisch dargestellt am Liedschaffen
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Louis Ehlert
Michael Struck: Von Brahms, an Brahms und um Brahms herum. Unbekannte Schreiben
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Renate Moering: Die Schubert-Lieder Memnon und Geheimes in der
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Kostadin Delinikolov: Carl Louis Bargheer – Violinist, Hofkapellmeister und Komponist
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Beatrix Borchard:Über Resonanz und Widerspruch – eine Relektüre
Wolfgang Sandberger: Neues aus dem Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck
Johannes Behr, Katrin Eich, Jakob Hauschildt, Michael Struck: Neues aus der Kieler
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Universelle Musikalität, unermüdliche Arbeitslust, Leichtigkeit, Witz und Humor kennzeichnen eine der einflussreichsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Pauline Viardot-Garcia (1821-1910) war Sängerin, Gesangslehrerin, Komponistin, Arrangeurin, Pianistin, Organistin, Volksmusiksammlerin, Herausgeberin und Veranstalterin. Als eine wahrhaft europäische Erscheinung verknüpfte sie unterschiedliche Kulturen und musikalische Sprachen miteinander. Hineingeboren in die Familie des spanischen Tenors Manuel del Pópulo García führte sie deren musikalische Tradition weiter. Auf den großen Opernbühnen Europas – in Paris, London, Berlin oder Sankt Petersburg - feierte die Viardot triumphale Erfolge. Als Mitschaffende war sie nicht nur an zahlreichen Kompositionen von Zeitgenossen wie Gounod, Berlioz, Meyerbeer, Massenet, Fauré u.a. beteiligt, sondern auch an literarischen Werken. Mit dem russischen Schriftsteller Ivan Turgenev, der sein Leben und seine Arbeit untrennbar mit ihr verknüpfte, lebte sie eine Schaffensgemeinschaft, an der auch ihr Mann Louis Viardot beteiligt war. Für dieses Buch sind eine Fülle bisher unbekannter Quellen aufgespürt und ausgewertet worden, vor allem Kompositionen, Bearbeitungen, Niederschriften, Skizzen und Briefe. Sie erlauben einen neuen Blick auf das Leben und die Arbeit von Pauline Viardot-Garcia.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Universelle Musikalität, unermüdliche Arbeitslust, Leichtigkeit, Witz und Humor kennzeichnen eine der einflussreichsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Pauline Viardot-Garcia (1821-1910) war Sängerin, Gesangslehrerin, Komponistin, Arrangeurin, Pianistin, Organistin, Volksmusiksammlerin, Herausgeberin und Veranstalterin. Als eine wahrhaft europäische Erscheinung verknüpfte sie unterschiedliche Kulturen und musikalische Sprachen miteinander. Hineingeboren in die Familie des spanischen Tenors Manuel del Pópulo García führte sie deren musikalische Tradition weiter. Auf den großen Opernbühnen Europas – in Paris, London, Berlin oder Sankt Petersburg - feierte die Viardot triumphale Erfolge. Als Mitschaffende war sie nicht nur an zahlreichen Kompositionen von Zeitgenossen wie Gounod, Berlioz, Meyerbeer, Massenet, Fauré u.a. beteiligt, sondern auch an literarischen Werken. Mit dem russischen Schriftsteller Ivan Turgenev, der sein Leben und seine Arbeit untrennbar mit ihr verknüpfte, lebte sie eine Schaffensgemeinschaft, an der auch ihr Mann Louis Viardot beteiligt war. Für dieses Buch sind eine Fülle bisher unbekannter Quellen aufgespürt und ausgewertet worden, vor allem Kompositionen, Bearbeitungen, Niederschriften, Skizzen und Briefe. Sie erlauben einen neuen Blick auf das Leben und die Arbeit von Pauline Viardot-Garcia.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Über das Verhältnis von Musik und Gefühl.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Über das Verhältnis von Musik und Gefühl.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Beatrix Borchard,
Christa Brüstle,
Kadja Grönke,
Corinna Herr,
Guido Hiss,
Katharina Hottmann,
Kordula Knaus,
Linda Maria Koldau,
Annette Kreutziger-Herr,
Michael Meuser,
Kirsten Reese,
Melanie Unseld,
Sebastian Werr,
Monika Woitas
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Am 13. 9. 2019 jährt sich der Geburtstag der berühmtesten deutschen Musikerin des 19. Jahrhunderts zum 200. Mal.
Geboren in Leipzig am 13. 9. 1819, wurde sie ab dem fünften Lebensjahr von ihrem Vater, dem Instrumentenhändler und Klavierpädagogen Friedrich Wieck, zur erfolgreichsten Pianistin ihrer Zeit ausgebildet. Die Schaffens- und Lebensgemeinschaft von Clara und Robert Schumann ist legendär. Clara Schumann besitzt ikonischen Status, wie nicht zuletzt ihr Abbild auf dem 100 DM-Schein anlässlich ihres 100. Todestages 1996 bezeugte.
In den letzten Jahren ist durch die Schumann-Briefausgabe umfangreiches weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen worden. Es erlaubt einen neuen Blick auf das familiäre, künstlerische und soziale Netz, das sich Clara Schumann im Laufe ihrer einzigartigen Karriere aufgebaut hat und von dem sie getragen wurde – Personen wie ihre bisher weitgehend unbekannte Mutter, Marianne Bargiel, ihr wichtigster künstlerischer Partner, Joseph Joachim, die Familie Mendelssohn sowie die Kinder und die Schülerinnen stehen dafür. Welche Konsequenzen für die Darstellung der Biographie und der künstlerischen Arbeit von Clara Schumann erwachsen aus diesem neuen Wissen?
- Für Generationen wirkte Clara Schumann stilprägend durch die Art ihres Klavierspiels und durch die Kunst ihrer Programmzusammenstellung.
- Ihre Kompositionen sind ediert und auf Tonträgern verfügbar.
Die Autorin Professor Dr. Beatrix Borchard, Musikwissenschaftlerin, ist eine der führenden Clara Schumann Forscherinnen.
„Beatrix Borchard legt ihrem Buch einen Begriff von Musik als sozialem oder kulturellem Handeln zugrunde (…) Dass diese methodischen Überlegungen hier einhergehen mit plastischen Erzählungen, die Mühe der Reflexion also am konkreten Beispiel eingelöst wird, macht dieses gelungene, schön zu lesende Buch so anregend.“
(Jan Brachmann, FAZ, 12.9.2019)****************13 September 2019 will be the 200th anniversary of the birth of the most famous 19th-century female German musician.
In recent years the edition of the Schumann correspondence has revealed a quantity of hitherto largely unknown sources. This offers a new perspective on the family, artistic and social networks which Clara Schumann built up during her unique career and which supported her. Representatives include her mother Marianne Bargiel, about whom little was previously known, her most important artistic partner, Joseph Joachim, the Mendelssohn family and her children and pupils.
For generations Clara Schumann was a stylistic influence on account of her method of piano playing and her creative way of putting together her programmes.
Her compositions have appeared in modern editions and are available as recordings.
The author, musicologist Professor Beatrix Borchard is one of the leading experts on Clara Schumann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Ausübung der Kunst
ist mir die Luft, in der ich atme
Stück für Stück, Brief für Dokument für Tagebucheintrag nähert sich der Leser der Persönlichkeit dieser faszinierenden Frau.
Die „biographische Montage“ aus Briefen, Tagebüchern, zeitgenössischen Dokumenten und Bildern entwirft ein vielfältiges Bild des Lebens und der Arbeit einer der bedeutendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts.
Liebesglück und das tragische Ende der Ehe mit Robert Schumann, Clara Schumanns Selbstverständnis als Künstlerin, die lebenslange Freundschaft mit Johannes Brahms und die kurze Beziehung zu Theodor Kirchner,
aber auch ihr Verhältnis zu ihren Kindern und ihr Auftreten als Geschäftsfrau sind Themen dieser fesselnden Biographie.
Hinter dem eindrucksvollen Porträt des Malers Franz von Lenbach wird eine vielschichtige, liebenswerte, durchsetzungsstarke Persönlichkeit sichtbar.
Die erweiterte Neuauflage des Standardwerks enthält unter anderem die inzwischen bekannt gewordene Korrespondenz Clara Schumanns mit Theodor Kirchner und das Krankentagebuch des Arztes, der Robert Schumann in der Nervenheilanstalt Endenich behandelte.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Ausübung der Kunst
ist mir die Luft, in der ich atme
Stück für Stück, Brief für Dokument für Tagebucheintrag nähert sich der Leser der Persönlichkeit dieser faszinierenden Frau.
Die „biographische Montage“ aus Briefen, Tagebüchern, zeitgenössischen Dokumenten und Bildern entwirft ein vielfältiges Bild des Lebens und der Arbeit einer der bedeutendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts.
Liebesglück und das tragische Ende der Ehe mit Robert Schumann, Clara Schumanns Selbstverständnis als Künstlerin, die lebenslange Freundschaft mit Johannes Brahms und die kurze Beziehung zu Theodor Kirchner,
aber auch ihr Verhältnis zu ihren Kindern und ihr Auftreten als Geschäftsfrau sind Themen dieser fesselnden Biographie.
Hinter dem eindrucksvollen Porträt des Malers Franz von Lenbach wird eine vielschichtige, liebenswerte, durchsetzungsstarke Persönlichkeit sichtbar.
Die erweiterte Neuauflage des Standardwerks enthält unter anderem die inzwischen bekannt gewordene Korrespondenz Clara Schumanns mit Theodor Kirchner und das Krankentagebuch des Arztes, der Robert Schumann in der Nervenheilanstalt Endenich behandelte.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
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