Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Eva Borst,
Dietlind Fischer,
Thomas Fuhr,
Frank Hellmich,
Sylvia Jahnke-Klein,
Marita Kampshoff,
Dagmar Kasüschke,
Alexandra Klein,
Hans Peter Kuhn,
Ruth Michalek,
Stephan Mücke,
Hans Oswald,
Annedore Prengel,
Mag. Christine Rabl,
Barbara Rendtorff,
Elisabeth Sattler,
Ulrike Schauch,
Barbara Scholand,
Agi Schründer-Lenzen,
Jutta Wiesemann,
Mag. Gabriele Wopfner,
Anja Zeiske
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Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Eva Borst,
Dietlind Fischer,
Thomas Fuhr,
Frank Hellmich,
Sylvia Jahnke-Klein,
Marita Kampshoff,
Dagmar Kasüschke,
Alexandra Klein,
Hans Peter Kuhn,
Ruth Michalek,
Stephan Mücke,
Hans Oswald,
Annedore Prengel,
Mag. Christine Rabl,
Barbara Rendtorff,
Elisabeth Sattler,
Ulrike Schauch,
Barbara Scholand,
Agi Schründer-Lenzen,
Jutta Wiesemann,
Mag. Gabriele Wopfner,
Anja Zeiske
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Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Eva Borst,
Dietlind Fischer,
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Frank Hellmich,
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Dagmar Kasüschke,
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Hans Peter Kuhn,
Ruth Michalek,
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Annedore Prengel,
Mag. Christine Rabl,
Barbara Rendtorff,
Elisabeth Sattler,
Ulrike Schauch,
Barbara Scholand,
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Jutta Wiesemann,
Mag. Gabriele Wopfner,
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Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Eva Borst,
Dietlind Fischer,
Thomas Fuhr,
Frank Hellmich,
Sylvia Jahnke-Klein,
Marita Kampshoff,
Dagmar Kasüschke,
Alexandra Klein,
Hans Peter Kuhn,
Ruth Michalek,
Stephan Mücke,
Hans Oswald,
Annedore Prengel,
Mag. Christine Rabl,
Barbara Rendtorff,
Elisabeth Sattler,
Ulrike Schauch,
Barbara Scholand,
Agi Schründer-Lenzen,
Jutta Wiesemann,
Mag. Gabriele Wopfner,
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Eva Borst,
Sylvia Bürkler,
Rita Casale,
Edgar Forster,
Rebekka Horlacher,
Bettina Hünersdorf,
Heike Kahlert,
Dorle Klika,
Karin Manz,
Susanne Maurer,
Stephanie Maxim,
Rosemarie Ortner,
Angelika Paseka,
Karin Priem,
Mag. Christine Rabl,
Markus Rieger-Ladich
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Eva Borst,
Sylvia Bürkler,
Rita Casale,
Edgar Forster,
Rebekka Horlacher,
Bettina Hünersdorf,
Heike Kahlert,
Dorle Klika,
Karin Manz,
Susanne Maurer,
Stephanie Maxim,
Rosemarie Ortner,
Angelika Paseka,
Karin Priem,
Mag. Christine Rabl,
Markus Rieger-Ladich
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Eva Borst,
Sylvia Bürkler,
Rita Casale,
Edgar Forster,
Rebekka Horlacher,
Bettina Hünersdorf,
Heike Kahlert,
Dorle Klika,
Karin Manz,
Susanne Maurer,
Stephanie Maxim,
Rosemarie Ortner,
Angelika Paseka,
Karin Priem,
Mag. Christine Rabl,
Markus Rieger-Ladich
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Die Forderung nach Wiedergewinnung des Pädagogischen" Setzt voraus, dass das Pädagogische "verloren" gegangen ist bzw. schon einmal "gewonnen" wurde. Mit Blick auf historische und systematische Begründungszusammenhänge von Pädagogik wird sichtbar, dass deren Erschließung auf ein Spannungsfeld von Aneignung und Austreibung verweist. Dieser "Kampf" um die Bildung und Entfaltung des Menschen im Kontext gesellschaftlicher Sozialisationsbedingungen erstreckt sich auf alle Lebensbereiche und durchzieht die Epochen. Er ist immanent politisch. Pädagogik hat die Anwaltschaft für die zukünftige Generation. Sie auszustatten mit praktischem und theoretischem Erfahrungs- und Handlungswissen, mit zuversichtlichem Tatendrang und Lebenskraft sowie mit Empathie, gepaart mit Engagement für eigene und fremde Angelegenheiten, ist Grundlage einer fachlichen, menschlichen und politischen Willensbildung für vernünftiges Handeln. Ein selbstbestimmtes auf Perspektive angelegtes Leben durch Bildung zielt auf Mündigkeit. Die Herausgeberin und die Herausgeber möchten mit der Reihe "Pädagogik und Politik" auf der Basis einer kritischen Gesellschaftstheorie Reflexionen und Diskussionen über Erziehung und Bildung anstoßen und all jene ansprechen, denen im Rahmen der pädagogischen Praxis in Schulen und Institutionen sowie im Kontext der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung in den Hochschulen eine kritische AuseinanderSetzung im Hinblick auf Politik und Globalisierung wichtig ist."
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gewaltverhältnisse und kollektiver Unfrieden haben in den letzten Jahrzehnten unter den Bedingungen eines mittlerweile weltumspannenden Kapitalismus eine erhebliche Verschärfung erfahren. Die gesteigerten friedlosen Strukturen äußern sich im internationalen System ebenso wie in den innergesellschaftlichen Verhältnissen und dem verantwortungslosen Raubbau an der Natur. Die Ursachen und Bedingungen gesellschaftlicher Friedlosigkeit stehen im Zentrum einer kritischen Friedenspädagogik. Neben der Analyse der gesellschaftlichen Ursachen von Unfrieden und Gewalt beschäftigt sie sich auch mit der Frage, auf welche Weise Menschen für das System gesellschaftlicher Friedlosigkeit zugerichtet werden. Den friedlosen Verhältnissen kann nur eine kritisch-widerständige Bildung entgegengesetzt werden, die auf eine kämpferische Mündigkeit setzt. Die Autorinnen und Autoren diskutieren Grundfragen und Möglichkeiten einer pädagogischen Friedensarbeit unter den bestehenden gesellschaftlichen Bedingungen des Unfriedens, die in Heft 3 der Reihe „Kritische Pädagogik“: Krieg und Frieden (2016) nur randständig behandelt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band eröffnet die Möglichkeit, sich mit jenen Pädagoginnen und Päda-gogen zu beschäftigen, die weitgehend aus dem Mainstream der Erziehungswissenschaft ausgegrenzt oder gar völlig vergessen sind. Klassiker und Klassikerinnen sind sie deshalb, weil sie Theorien und Modelle entwickelt haben, die auch heute noch von großer Relevanz sind, durch die stromlinienförmige Wissenschaftspolitik der Universitäten aber an den Rand gedrängt werden. Eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen kann den Weg zu einer eigenständigen Wiederzueignung verloren gegangener Denkalternativen ebnen und damit die notwendige Infragestellung einer allzu einseitigen Konsens- und Identitätsstiftung forcieren. Die für diesen Band ausgewählten Klassikerinnen und Klassiker stammen aus dem facettenreichen Umfeld des demokratischen Sozialismus. Sie knüpfen an diejenigen Traditionen an, in denen Gesellschaftskritik und pädagogisches Handeln notwendig aufeinander bezogen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band eröffnet die Möglichkeit, sich mit jenen Pädagoginnen und Päda-gogen zu beschäftigen, die weitgehend aus dem Mainstream der Erziehungswissenschaft ausgegrenzt oder gar völlig vergessen sind. Klassiker und Klassikerinnen sind sie deshalb, weil sie Theorien und Modelle entwickelt haben, die auch heute noch von großer Relevanz sind, durch die stromlinienförmige Wissenschaftspolitik der Universitäten aber an den Rand gedrängt werden. Eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen kann den Weg zu einer eigenständigen Wiederzueignung verloren gegangener Denkalternativen ebnen und damit die notwendige Infragestellung einer allzu einseitigen Konsens- und Identitätsstiftung forcieren. Die für diesen Band ausgewählten Klassikerinnen und Klassiker stammen aus dem facettenreichen Umfeld des demokratischen Sozialismus. Sie knüpfen an diejenigen Traditionen an, in denen Gesellschaftskritik und pädagogisches Handeln notwendig aufeinander bezogen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band eröffnet die Möglichkeit, sich mit jenen Pädagoginnen und Päda-gogen zu beschäftigen, die weitgehend aus dem Mainstream der Erziehungswissenschaft ausgegrenzt oder gar völlig vergessen sind. Klassiker und Klassikerinnen sind sie deshalb, weil sie Theorien und Modelle entwickelt haben, die auch heute noch von großer Relevanz sind, durch die stromlinienförmige Wissenschaftspolitik der Universitäten aber an den Rand gedrängt werden. Eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen kann den Weg zu einer eigenständigen Wiederzueignung verloren gegangener Denkalternativen ebnen und damit die notwendige Infragestellung einer allzu einseitigen Konsens- und Identitätsstiftung forcieren. Die für diesen Band ausgewählten Klassikerinnen und Klassiker stammen aus dem facettenreichen Umfeld des demokratischen Sozialismus. Sie knüpfen an diejenigen Traditionen an, in denen Gesellschaftskritik und pädagogisches Handeln notwendig aufeinander bezogen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gewaltverhältnisse und kollektiver Unfrieden haben in den letzten Jahrzehnten unter den Bedingungen eines mittlerweile weltumspannenden Kapitalismus eine erhebliche Verschärfung erfahren. Die gesteigerten friedlosen Strukturen äußern sich im internationalen System ebenso wie in den innergesellschaftlichen Verhältnissen und dem verantwortungslosen Raubbau an der Natur. Die Ursachen und Bedingungen gesellschaftlicher Friedlosigkeit stehen im Zentrum einer kritischen Friedenspädagogik. Neben der Analyse der gesellschaftlichen Ursachen von Unfrieden und Gewalt beschäftigt sie sich auch mit der Frage, auf welche Weise Menschen für das System gesellschaftlicher Friedlosigkeit zugerichtet werden. Den friedlosen Verhältnissen kann nur eine kritisch-widerständige Bildung entgegengesetzt werden, die auf eine kämpferische Mündigkeit setzt. Die Autorinnen und Autoren diskutieren Grundfragen und Möglichkeiten einer pädagogischen Friedensarbeit unter den bestehenden gesellschaftlichen Bedingungen des Unfriedens, die in Heft 3 der Reihe „Kritische Pädagogik“: Krieg und Frieden (2016) nur randständig behandelt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gewaltverhältnisse und kollektiver Unfrieden haben in den letzten Jahrzehnten unter den Bedingungen eines mittlerweile weltumspannenden Kapitalismus eine erhebliche Verschärfung erfahren. Die gesteigerten friedlosen Strukturen äußern sich im internationalen System ebenso wie in den innergesellschaftlichen Verhältnissen und dem verantwortungslosen Raubbau an der Natur. Die Ursachen und Bedingungen gesellschaftlicher Friedlosigkeit stehen im Zentrum einer kritischen Friedenspädagogik. Neben der Analyse der gesellschaftlichen Ursachen von Unfrieden und Gewalt beschäftigt sie sich auch mit der Frage, auf welche Weise Menschen für das System gesellschaftlicher Friedlosigkeit zugerichtet werden. Den friedlosen Verhältnissen kann nur eine kritisch-widerständige Bildung entgegengesetzt werden, die auf eine kämpferische Mündigkeit setzt. Die Autorinnen und Autoren diskutieren Grundfragen und Möglichkeiten einer pädagogischen Friedensarbeit unter den bestehenden gesellschaftlichen Bedingungen des Unfriedens, die in Heft 3 der Reihe „Kritische Pädagogik“: Krieg und Frieden (2016) nur randständig behandelt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gewaltverhältnisse und kollektiver Unfrieden haben in den letzten Jahrzehnten unter den Bedingungen eines mittlerweile weltumspannenden Kapitalismus eine erhebliche Verschärfung erfahren. Die gesteigerten friedlosen Strukturen äußern sich im internationalen System ebenso wie in den innergesellschaftlichen Verhältnissen und dem verantwortungslosen Raubbau an der Natur. Die Ursachen und Bedingungen gesellschaftlicher Friedlosigkeit stehen im Zentrum einer kritischen Friedenspädagogik. Neben der Analyse der gesellschaftlichen Ursachen von Unfrieden und Gewalt beschäftigt sie sich auch mit der Frage, auf welche Weise Menschen für das System gesellschaftlicher Friedlosigkeit zugerichtet werden. Den friedlosen Verhältnissen kann nur eine kritisch-widerständige Bildung entgegengesetzt werden, die auf eine kämpferische Mündigkeit setzt. Die Autorinnen und Autoren diskutieren Grundfragen und Möglichkeiten einer pädagogischen Friedensarbeit unter den bestehenden gesellschaftlichen Bedingungen des Unfriedens, die in Heft 3 der Reihe „Kritische Pädagogik“: Krieg und Frieden (2016) nur randständig behandelt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band soll zu einem Grundverständnis dessen beitragen, was Bil-ung ihrer Idee nach war und welche Bedeutung ihr heute zukommt. Da der Begriff der Bildung gegenwärtig häufig auf ökonomische Verwertbarkeit hin verengt wird, ist es notwendig und sinnvoll, Studentinnen und Studenten der Pädagogik und der Erziehungswissenschaft in historisch-systematischer Weise in die Bildungstheorie einzuführen. Damit soll ihnen zugleich die Gelegenheit verschafft werden, in der pä dagogischen Praxis Bildungssituationen jenseits wirtschaftlicher und politischer Interessen zu erkennen, sie kritisch zu reflektieren und mit ihnen in professioneller Art umzugehen. Bei der konzeptionellen Erarbeitung der Thematik stand im Vordergrund, dass der Bildungstheorie seit der Spätaufklärung ein kritisches Moment innewohnt, das es systematisch zu entfalten und auf die Verhältnisse der modernen Gesellschaft zu übertragen gilt. Dabei wurden die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Geschlecht und die Frage nach dem Verhältnis von politischer Ökonomie und Bildung besonders berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band soll zu einem Grundverständnis dessen beitragen, was Bil-ung ihrer Idee nach war und welche Bedeutung ihr heute zukommt. Da der Begriff der Bildung gegenwärtig häufig auf ökonomische Verwertbarkeit hin verengt wird, ist es notwendig und sinnvoll, Studentinnen und Studenten der Pädagogik und der Erziehungswissenschaft in historisch-systematischer Weise in die Bildungstheorie einzuführen. Damit soll ihnen zugleich die Gelegenheit verschafft werden, in der pä dagogischen Praxis Bildungssituationen jenseits wirtschaftlicher und politischer Interessen zu erkennen, sie kritisch zu reflektieren und mit ihnen in professioneller Art umzugehen. Bei der konzeptionellen Erarbeitung der Thematik stand im Vordergrund, dass der Bildungstheorie seit der Spätaufklärung ein kritisches Moment innewohnt, das es systematisch zu entfalten und auf die Verhältnisse der modernen Gesellschaft zu übertragen gilt. Dabei wurden die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Geschlecht und die Frage nach dem Verhältnis von politischer Ökonomie und Bildung besonders berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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