„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
Tom Wappler
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
Tom Wappler
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
Tom Wappler
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Das Interesse der Opernbühnen an Glucks Œuvre hat in den letzten 15 Jahren kontinuierlich zuge-nommen. Gleichwohl richtet sich die Aufmerksamkeit nach wie vor in erster Linie auf die sogenannten Reformwerke und lässt andere Schaffensbereiche weitgehend außer Acht.
Der 300. Geburtstag des Komponisten bot daher die willkommene Gelegenheit, der Frage nachzugehen, worauf die in der Rezeption weit verbreitete Wahrnehmung Glucks als „Opernreformator schlechthin“ fußt. Die Beiträge der Tagung „Gluck, der Reformer?“ geben eine Standortbestimmung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Opernreformbestrebungen ab 1750, arbeiten heraus, wo und auf welche Weise Gluck seine künstlerische Prägung erfuhr, und beschäftigen sich mit Aspekten der Gluck-Rezeption des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Das Interesse der Opernbühnen an Glucks Œuvre hat in den letzten 15 Jahren kontinuierlich zuge-nommen. Gleichwohl richtet sich die Aufmerksamkeit nach wie vor in erster Linie auf die sogenannten Reformwerke und lässt andere Schaffensbereiche weitgehend außer Acht.
Der 300. Geburtstag des Komponisten bot daher die willkommene Gelegenheit, der Frage nachzugehen, worauf die in der Rezeption weit verbreitete Wahrnehmung Glucks als „Opernreformator schlechthin“ fußt. Die Beiträge der Tagung „Gluck, der Reformer?“ geben eine Standortbestimmung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Opernreformbestrebungen ab 1750, arbeiten heraus, wo und auf welche Weise Gluck seine künstlerische Prägung erfuhr, und beschäftigen sich mit Aspekten der Gluck-Rezeption des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
Tom Wappler
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Christoph Willibald Gluck war zweifellos eine der zentralen Persönlichkeiten der Musik- und Theaterkultur des 18. Jahrhunderts. Mit dem untrüglichen Instinkt des geborenen Theatermannes erkannte er die Zeichen eines markanten Wandels in den Bühnenkünsten und deutete sie in seinem Sinne. Ziel des vorliegenden Buches ist es, dem interessierten Musik- und Opernliebhaber den Komponisten Gluck und seine künstlerischen Ideen im Kontext einer Musiktheaterszene vorzustellen, die mit ihren Konventionen und Konventionsbrüchen für sein Schaffen, das sich trotz des ständigen Wandels der Bühnenkultur bis in die heutige Zeit behaupten konnte, von entscheidender Bedeutung war.
Gluck begann seine Karriere in dem bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts für weite Teile Europas bestimmenden italienischen Musiktheatersystem, in dessen Zentrum die
Opera seria bzw. die metastasianische Oper stand. Die Normen, Regeln und institutionellen Bedingungen der italienischen Oper prägten seine schöpferischen Ideen und sein künstlerisches Handeln, wie in diesem Buch gezeigt wird. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die so genannte ‚Opernreform‘: Dabei wird nicht nur der Blick auf die
für Glucks Schaffen bestimmende Wiener Theatersituation gerichtet, sondern auch auf die im Vor- und Umfeld der Wiener Reformbestrebungen agierenden Hoftheater in
Berlin und Parma. Die publizistische Polemik, die das Werk und Wirken Glucks in Paris auslöste, verschaffte dem Komponisten bis über den Tod hinaus vor allem in Frankreich
geradezu Kultcharakter und war für seine Rezeption bis ins 19. Jahrhundert hinein von entscheidender Bedeutung. In einem abschließenden Ausblick wird in ausgewählten
Beispielen gezeigt, welchen Einfluss die Darstellung der großen weiblichen Partien der Opern Glucks auf die Karrieren von Sängerinnen bis ins 20. Jahrhundert besaß.
Der Text wird durch ein umfangreiches z. T. bislang unbekanntes Bildmaterial kommentiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Programmatisch trägt der eröffnende Band 1 den gleichen Titel wie die Reihe selbst. Er versammelt die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung in Salzburg im Oktober 2016. Die Diskussionsbeiträge zeigen das große Spektrum möglicher Zugänge auf: Enthalten sind theoretische und methodische Überlegungen sowie Fallbeispiele musikwissenschaftlicher Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Anja K. Arend,
Mirijam Beier,
Daniel Brandenburg,
Anja Brunner,
Sandra Chatterjee,
Marko Deisinger,
Sophie Fetthauer,
Anna Fortunova,
Saeedeh Ghazi,
Wolfgang Gratzer,
Nils Grosch,
Paul Harm,
Marie Louise Herzfeld-Schild,
Marie-Anne Kohl,
Kyungboon Lee,
Magdalena Marschütz,
Ulrike Präger,
Sean Prieske,
Christina Richter-Ibáñez,
Christina Scuderi,
Carolin Stahrenberg,
Melanie Unseld,
Anna K. Windisch,
Ingeborg Zechner,
Gesa zur Nieden
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
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Giuseppe Verdi hielt "Rigoletto" für eine seiner besten Opern. Allein die Titelfigur erachtete er für "eines Shakespeare würdig": Ein buckeliger, von allen verlachter Außenseiter der Gesellschaft versucht sich mit seiner scharfen Zunge Anerkennung zu verschaffen, vergisst dabei jegliches Mitgefühl und besiegelt somit sein eigenes Schicksal. Verdi ist es in der Figur des Rigoletto gelungen, Licht und Schatten des menschlichen Wesens in eindrucksvoller Form musikalisch umzusetzen. Auf anregende Weise erklärt Daniel Brandenburg in seinem Buch, warum dieses Werk nach wie vor im Repertoire aller großen Opernhäuser zu finden ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Konzentration auf Werktexte und musikalisch-dramaturgische Strukturen, die für lange Zeit die Opernforschung bestimmte, ist in jüngerer Zeit durch Ansätze ergänzt, wenn nicht verdrängt worden, die darauf zielen, die 'facts of life' von Oper - die Umstände und Produktionsbedingungen, die Oper entstehen und zur Wirkung gelangen lassen - stärker in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses zu rücken. Daß den Sängern seit den Anfängen der Oper eine zentrale Bedeutung nicht nur für die Durchsetzung und Verbreitung von Werken, sondern vor allem auch bei deren Konzeption zukam, ist zwar allgemein bekannt, aber bislang erst in Ansätzen untersucht worden.
Der Titel 'per ben vestir la virtuosa' ('um die Sängerin gut einzukleiden') bedient sich einer Metapher, die in der Operngeschichte sehr beliebt war. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Zitat aus einem Brief Johann Adolf Hasses an Giammaria Ortes, in dem er von einem Kollegen berichtet, der sich Mühe gegeben habe, eine Sängerin musikalisch gut einzukleiden. Als oberstes Gebot galt, daß ein Sänger mit der für ihn komponierten Musik zufrieden sein müsse, und das war in der Regel dann der Fall, wenn es einem Komponisten gelang, alle Eigenheiten eines Sängers, Stärken ebenso wie Schwächen, in seiner Werkkonzeption zu berücksichtigen. Zu diesen Eigenheiten gehören unter anderem der Gesamtambitus und die Tessitura (der zentrale Tonbereich eines Sängers), die Bevorzugung spezifischer Gesangsstile (etwa Parlando oder Kantilene), die Vorliebe für bestimmte Figurationen in melismatischen Passagen, aber auch für bestimmte Vokale oder Vokal-Konsonantverbindungen und nicht zuletzt stimmliche Ausdauer und Klangvolumen. Aus der Gesamtheit aller Momente ergibt sich ein 'Vokalprofil', das Auskunft über die individuelle Veranlagung von Sängern zu geben vermag.
Daraus, daß Komponisten ihre Werke auf das Vokalprofil spezifischer Sänger abstimmten, ergaben sich natürlich Konsequenzen für deren Aufführbarkeit. Nur dann, wenn ein Sänger mit dem gleichen oder einem sehr ähnlichen Vokalprofil zur Verfügung stand, konnte eine Opernpartie ohne Probleme aus ihrem ursprünglichen Aufführungskontext in einen anderen übertragen werden. Das war allerdings sehr häufig nicht der Fall, so daß sich vielfach die Notwendigkeit ergab, Rollen dem Können neuer Sänger so anzupassen, daß sie zu deren spezifischem Vokalprofil paßten. Manchmal genügten kleine Änderungen, etwa die Ersetzung allzu exponierter Töne durch harmonieeigene andere Töne ('Punktierungen'), oft waren Transpositionen notwendig, auch für den Austausch größerer Abschnitte bis hin zur kompletten Neukomposition einer Partie gibt es viele Belege. Durch die Orientierung an der wirkungsästhetisch begründeten Zentralstellung der Sänger blieb die Oper auf der - Wort und Musik vereinigenden - Ebene des Textes so lange ein offenes Kunstwerk, bis im Laufe des 19. Jahrhunderts auch für diese Gattung die Idee künstlerischer Geschlossenheit mehr und mehr an Bedeutung gewann. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Christoph Willibald Gluck war zweifellos eine der zentralen Persönlichkeiten der Musik- und Theaterkultur des 18. Jahrhunderts. Mit dem untrüglichen Instinkt des geborenen Theatermannes erkannte er die Zeichen eines markanten Wandels in den Bühnenkünsten und deutete sie in seinem Sinne. Ziel des vorliegenden Buches ist es, dem interessierten Musik- und Opernliebhaber den Komponisten Gluck und seine künstlerischen Ideen im Kontext einer Musiktheaterszene vorzustellen, die mit ihren Konventionen und Konventionsbrüchen für sein Schaffen, das sich trotz des ständigen Wandels der Bühnenkultur bis in die heutige Zeit behaupten konnte, von entscheidender Bedeutung war.
Gluck begann seine Karriere in dem bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts für weite Teile Europas bestimmenden italienischen Musiktheatersystem, in dessen Zentrum die
Opera seria bzw. die metastasianische Oper stand. Die Normen, Regeln und institutionellen Bedingungen der italienischen Oper prägten seine schöpferischen Ideen und sein künstlerisches Handeln, wie in diesem Buch gezeigt wird. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die so genannte ‚Opernreform‘: Dabei wird nicht nur der Blick auf die
für Glucks Schaffen bestimmende Wiener Theatersituation gerichtet, sondern auch auf die im Vor- und Umfeld der Wiener Reformbestrebungen agierenden Hoftheater in
Berlin und Parma. Die publizistische Polemik, die das Werk und Wirken Glucks in Paris auslöste, verschaffte dem Komponisten bis über den Tod hinaus vor allem in Frankreich
geradezu Kultcharakter und war für seine Rezeption bis ins 19. Jahrhundert hinein von entscheidender Bedeutung. In einem abschließenden Ausblick wird in ausgewählten
Beispielen gezeigt, welchen Einfluss die Darstellung der großen weiblichen Partien der Opern Glucks auf die Karrieren von Sängerinnen bis ins 20. Jahrhundert besaß.
Der Text wird durch ein umfangreiches z. T. bislang unbekanntes Bildmaterial kommentiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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PRIMO OTTOCENTO soll als Reihe schwerpunktmäßig dem italienischen Musiktheater des (frühen) 19. Jahrhunderts gewidmet sein. Die Epoche Rossinis, Bellinis und Donizettis verdient als Zeit des Umbruchs und der Erneuerung der ästhetischen Paradigmen des Musiktheaters ein Interesse, das über die großen Komponistennamen hinausgeht. Die vorliegende Reihe soll diesbezüglichen Forschungsarbeiten ein geeignetes Forum bieten. Mit dem vorliegenden Band soll Friedrich Lippmann, der Pionier der Primo-Ottocento-Forschung, zu seinem 70. Geburtstag geehrt werden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die italienische Kammerkantate (Cantata a voce sola) war eine der beliebtesten Gattungen der Vokalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts. Viele der großen Komponisten jener Zeit haben für ihre adeligen Auftraggeber außer Opern auch Solokantaten geschrieben. Wenig weiß man bisher über die Solokantaten der Meister um und kurz nach Alessandro Scarlatti, zu denen auch Domenico Sarro (1679-1744) gehört. Dieser Komponist, der bis dato nur als bedeutender Opernkomponist bekannt war, hat zahlreiche «Cantate a voce sola» geschrieben, die in der vorliegenden Studie erstmalig mit einem Quellenverzeichnis und einem Incipit-Katalog erfaßt werden. Analysen ausgewählter Beispiele zeigen, daß es auch unter Alessandro Scarlattis Zeitgenossen bedeutende Kantatenkomponisten gab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2020-09-07
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