Von der kritischen Friedensforschung bis zu Erfahrungen praktischer Friedensarbeit spannt sich der Bogen dieses dem Friedensforscher Reiner Steinweg zum 70. Geburtstag gewidmeten Sammelbandes. Der Blick reicht zurück in die Zeit der ersten Ostermärsche vor einem halben Jahrhundert und des Beginns kritischer Friedensforschung wenige Jahre später, ist aber ebenso auf die seitherigen Entwicklungen gerichtet. Zu Wort kommen anerkannte Experten verschiedener Generationen aus Theorie und Praxis.
Es geht um politische Strategien aber auch um Wege zur persönlichen Entscheidungsfindung. Es geht um Möglichkeiten, Konflikte friedlich zu bewältigen, sei es im Alltag einzelner Menschen und ihrem Umfeld, sei es in zwischenstaatlichen Konflikten und im Bemühen, die internationale Zusammenarbeit durch Instrumente gewaltloser Krisenprävention weiter zu entwickeln.
Das Anliegen kritischer Friedensforschung und Friedensarbeit wird einer breiteren Öffentlichkeit in einer Zeit präsentiert, in der gewaltsame, auch militärische Konfliktlösungsansätze weithin auf öffentliche Zustimmung stoßen. Doch nicht nur Bilanz wird in diesem Buch gezogen, es werden auch zahlreiche praktische Ansätze und Erfahrungen aufgearbeitet, die Hoffnung machen.
Eine Bestandsaufnahme liegt hier vor, die den Blick auf alte und neue Krisenherde in der Welt wirft. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund Ansätze und Wege zur Überwindung von Gewalt auf individueller, sozialer und politischer Ebene.
Mit Beiträgen von
Sruti Bala, Marcel M. Baumann, Jörg Becker, Hanne-Margret Birckenbach, Volkhard Brandes, Lothar Brock, Andreas Buro, Sandra Dieterich, Gerda Forstner, Ulrich Gundermann, Gundula Harlan, Egbert Jahn, Siegbert Janko, Gerd Koch, Karlheinz Koppe, Franz Leidenmühler, Eva Maringer, Georg Meggle, Monika Merli, Hannah Reich, Werner Ruf, Runheide Schultz, Dieter Senghaas, Eva Senghaas-Knobloch, Gernot Steinweg, Ulrike Suhr, Konrad Tempel, Florian Vaßen, Christian Wellmann
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von der kritischen Friedensforschung bis zu Erfahrungen praktischer Friedensarbeit spannt sich der Bogen dieses dem Friedensforscher Reiner Steinweg zum 70. Geburtstag gewidmeten Sammelbandes. Der Blick reicht zurück in die Zeit der ersten Ostermärsche vor einem halben Jahrhundert und des Beginns kritischer Friedensforschung wenige Jahre später, ist aber ebenso auf die seitherigen Entwicklungen gerichtet. Zu Wort kommen anerkannte Experten verschiedener Generationen aus Theorie und Praxis.
Es geht um politische Strategien aber auch um Wege zur persönlichen Entscheidungsfindung. Es geht um Möglichkeiten, Konflikte friedlich zu bewältigen, sei es im Alltag einzelner Menschen und ihrem Umfeld, sei es in zwischenstaatlichen Konflikten und im Bemühen, die internationale Zusammenarbeit durch Instrumente gewaltloser Krisenprävention weiter zu entwickeln.
Das Anliegen kritischer Friedensforschung und Friedensarbeit wird einer breiteren Öffentlichkeit in einer Zeit präsentiert, in der gewaltsame, auch militärische Konfliktlösungsansätze weithin auf öffentliche Zustimmung stoßen. Doch nicht nur Bilanz wird in diesem Buch gezogen, es werden auch zahlreiche praktische Ansätze und Erfahrungen aufgearbeitet, die Hoffnung machen.
Eine Bestandsaufnahme liegt hier vor, die den Blick auf alte und neue Krisenherde in der Welt wirft. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund Ansätze und Wege zur Überwindung von Gewalt auf individueller, sozialer und politischer Ebene.
Mit Beiträgen von
Sruti Bala, Marcel M. Baumann, Jörg Becker, Hanne-Margret Birckenbach, Volkhard Brandes, Lothar Brock, Andreas Buro, Sandra Dieterich, Gerda Forstner, Ulrich Gundermann, Gundula Harlan, Egbert Jahn, Siegbert Janko, Gerd Koch, Karlheinz Koppe, Franz Leidenmühler, Eva Maringer, Georg Meggle, Monika Merli, Hannah Reich, Werner Ruf, Runheide Schultz, Dieter Senghaas, Eva Senghaas-Knobloch, Gernot Steinweg, Ulrike Suhr, Konrad Tempel, Florian Vaßen, Christian Wellmann
Aktualisiert: 2023-02-14
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'Warum schreiben Sie?' Eine gern gestellte Frage an Autorinnen und Autoren im Anschluss an eine Lesung. Ja, warum? Diese Situation war der Ausgangspunkt für die Idee zu diesem Buch. Es muss doch mehr geben! Es muss doch ein wahrhaftiges Schreibtischleben geben, das unter den ausweichenden Standardantworten nach den Lesungen verborgen bleibt, sorgsam gehütet wird. Wir haben Autorinnen und Autoren gebeten, aus dem Nähkästchen oder besser der Schreibtischschublade zu plaudern. Und viele haben uns bereitwillig geantwortet. Es sind spannende und überraschende Texte, ihre Vielfalt ist verblüffend, ihre Spannbreite enorm. Wir haben also recht ungeniert die gefürchteten Warum-Fragen gestellt, in der Hoffnung, dass die Antworten nicht nur Insider, sondern auch viele Leserinnen und Leser interessieren. Und wir hatten großes Glück: Der Lyriker, die Drehbuchautorin, der Satiriker, die Kriminalschriftstellerin, der Fernsehredakteur, der Hochschullehrer, die Sachbuchautorin, der 'große Meister' und die Debütantin haben sich gerne in ihre Zettelkästen oder auf ihre Laptops schauen lassen.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Monika von Borries,
Monika Böss,
Volkhard Brandes,
Michael Dillinger,
Daniela Dröscher,
Gerd Forster,
Antje Fries,
Andreas Fröhlich,
Sigfrid Gauch,
Rose Götte,
Dieter M. Gräf,
Heinz G Hahs,
Friederike Harig,
Jürgen Heimbach,
Annegret Held,
Wilma JungPrael,
Gabriele Keiser,
Sibylle Knauss,
Ursula Krechel,
Jürgen Kross,
Ute-Christine Krupp,
Werner Laubscher,
Thomas Lehr,
Verena Mahlow,
Norman Ohler,
Wolfgang Ohler,
Christoph Peters,
Monika Rinck,
Johano Strasser,
Alexander Wasner,
Gabriele Weingartner,
Irina Wittmer,
Ror Wolf
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Franconofurd, Mainhatten, Bankfurt, Europastadt oder einfach FRA. Die Stadt am Main bekam im Laufe der Zeit nicht nur viele verschiedene Beinamen, sondern hat auch zahlreiche Gesichter, die selbst unterschiedlicher nicht sein könnten. Soziologen bezeichnen Frankfurt auch als die Stadt der "super diversity". Alter, Ethnizität, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religiosität, Erfahrungswerte, sozialer und ökonomischer Status – diese Vielfalt ist das, was das Flair der Stadt ausmacht. Und genau diese Vielfalt stand Pate und war Ausgangspunkt für die Entstehung der "Frankfurter Einladung".
40 Autorinnen und Autoren laden Sie in die 45 Frankfurter Stadtteile ein und gewähren Ihnen ihre besondere Gastfreundschaft. Kommen Sie – als Gast, Tourist oder Messebesucher, als Alt- oder Neufrankfurter – und blättern Sie in den Buchseiten, blättern Sie in den Gefühlen, Interessen und in die Blickwirkungen der Menschen hinein und erleben Sie die Mainmetropole aus der Sicht der Denker, Forscher und Poeten. Mit Gedichten, Erzählungen, Essays, ortskundlichen Betrachtungen und historischen Geschichten – aber auch mit typischen Frankfurter Kochrezepten. Entdecken Sie das literarische Frankfurt in seiner buntesten Weise. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch seine Stadtteile, in deren Straßen Vielsprachigkeit, Toleranz und Weltoffenheit selbstverständlich sind.
Willkommen in Frankfurt. Willkommen in den Stadtteilen.
Aktualisiert: 2020-10-28
Autor:
Hakan Akçit,
Andreas Arnakis,
Bernhard Bauser,
Michael Bloeck,
Volkhard Brandes,
Petra Breitkreuz,
Claudia Brendler,
Safiye Can,
Monika Carbe,
Olaf Cunitz,
Joachim Durrang,
Jörg Engelhardt,
Edit Engelmann,
Nargess Eskandari-Grünberg,
Jeannette Faure,
Peter Feldmann,
Mario Gesiarz,
Jan-Erik Grebe,
Barbara Höhfeld,
Reha Horn,
Gerda Jäger,
Anette John,
Maria Regina Kaiser,
Gertrude Kapellen,
Astrid Keim,
Susanne Konrad,
Hanne Kulessa,
Tamara Labas-Primorac,
Ulrike Ladan,
Claus-Peter Leonhardt,
Doris Lerche,
Bruni Marx,
Behjat Mehdizadeh,
Carsten Nagels,
Petra Pfeuffer,
Oliver Ramonat,
Sevastos P. Sampsounis,
Norbert Saßmannshausen,
Margot Schäfer,
Sylvia Schopf,
Edgar Weick,
Dagmar Wendler
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»Ich weiß noch, wie wir als Kinder am Abend Feuerholz gesucht haben, um mit unseren Müttern das Abendessen zu kochen. Danach haben wir dann zusammengesessen, und Großmutter hat uns im Schein des Feuers Geschichten erzählt. Schöne und grausige Geschichten, solche, die unsere Herzen erfreuten und uns lachen ließen, und andere, die uns das Einschlafen schwer machten.«
Viele der von Nasrin Siege gesammelten Märchen handeln vom Hasen Kalulu, der sich mit List und Schläue gegen die größeren und stärkeren Tiere durchsetzt. So sind sie nicht immer lustig, die Kalulu-Märchen, erzählen sie doch von Leben und Tod, Kampf und Unterwerfung, Liebe und Haß, und überraschen uns mit plötzlichen Wendungen und witzigen Bildern, europäischen Einflüssen und afrikanischen Weisheiten.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Anliegen kritischer Friedensforschung und Friedensarbeit wird einer breiteren Öffentlichkeit in einer Zeit präsentiert, in der gewaltsame, auch militärische Konfliktlösungsansätze weithin auf öffentliche Zustimmung stoßen. Doch nicht nur Bilanz wird gezogen, es werden auch zahlreiche praktische Ansätze und Erfahrungen aufgearbeitet, die Hoffnung machen.
Eine Bestandsaufnahme liegt hier vor, die den Blick auf alte und neue Krisenherde in der Welt wirft. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund Ansätze und Wege zur Überwindung von Gewalt auf individueller, sozialer und politischer Ebene.
Von der kritischen Friedensforschung bis zu Erfahrungen praktischer Friedensarbeit spannt sich der Bogen dieses dem Friedensforscher Reiner Steinweg zum 70. Geburtstag gewidmeten Sammelbandes. Der Blick reicht zurück in die Zeit der ersten Ostermärsche vor einem halben Jahrhundert und des Beginns kritischer Friedensforschung wenige Jahre später, ist aber ebenso auf die seitherigen Entwicklungen gerichtet. Es geht um politische Strategien aber auch um Wege zur persönlichen Entscheidungsfindung. Es geht um Möglichkeiten, Konflikte friedlich zu bewältigen, sei es im Alltag einzelner Menschen und ihrem Umfeld, sei es in zwischenstaatlichen Konflikten und im Bemühen, die internationale Zusammenarbeit durch Instrumente gewaltloser Krisenprävention weiter zu entwickeln.
Mit Beiträgen von
Sruti Bala, Marcel M. Baumann, Jörg Becker, Hanne-Margret Birckenbach, Volkhard Bran-des, Lothar Brock, Andreas Buro, Sandra Dieterich, Gerda Forstner, Ulrich Gundermann, Gundula Harlan, Egbert Jahn, Siegbert Janko, Gerd Koch, Karlheinz Koppe, Franz Leiden-mühler, Eva Maringer, Georg Meggle, Monika Merli, Hannah Reich, Werner Ruf, Runheide Schultz, Dieter Senghaas, Eva Senghaas-Knobloch, Gernot Steinweg, Ulrike Suhr, Konrad Tempel, Florian Vaßen, Christian Wellmann
Aktualisiert: 2021-10-11
Autor:
Marcel M. Baumann,
Hanne M Birckenbach,
Volkhard Brandes,
Lothar Brock,
Andreas Buro,
Sandra Dieterich,
Hans U Gundermann,
Egbert Jahn,
Gerd Koch,
Werner Ruf,
Dieter Senghaas,
Eva Senghaas,
Ulrike Suhr,
Konrad Tempel,
Florian Vaßen
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Innerhalb weniger Tage weitete sich im Mai ’68 der Aufstand der Pariser Studenten zum Generalstreik von über zehn Millionen Arbeitern und Angestellten in ganz Frankreich aus. Betriebe wurden besetzt, das öffentliche Leben kam weitgehend zum Stillstand, Ansätze von Selbstverwaltung wurden erprobt. Auch die Künstler schlossen sich dem Kampf an.
Dieses Buch dokumentiert die kollektive Plakatproduktion des 'Atelier populaire' sowie die Arbeiten der berühmtesten französischen Karikaturisten. Fotos bezeugen die Wirkung der Plakate in den Straßen von Paris. Die politische Kunst des Mai ’68 hat auch Jahrzehnte nach der Revolte ihre aggressive Expressivität nicht verloren.
Die Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris wurde im Mai/Juni 1968 von den Studierenden besetzt und zum 'Atelier populaire' ('Volksatelier') umgewandelt. Ungefähr 350 verschiedene Plakate wurden dort in Hunderttausenden von Exemplaren kollektiv produziert. Auch Frankreichs Karikaturisten unterstützten mit spitzer Feder die Bewegung.
Plakate und Karikaturen stießen auf ein weltweites Interesse. Auch in Deutschland fanden sie weite Verbreitung: Die bissige Kritik der bestehenden Verhältnisse faszinierte ebenso wie die Visionen von einer egalitären, emanzipierten Gesellschaft.
Dieser Band macht eine repräsentative Auswahl der Plakate und Karikaturen neu zugänglich. Die hinzugefügten Fotos dokumentieren den Raum, in dem die Plakate ihre agitatorische Wirkung besonders entfalteten: die Wände von Paris. Ausführliche Erläuterungen, Übersetzungen und eine Zeittafel erleichtern den Zugang zur politischen Kunst des Mai ’68.
Aktualisiert: 2018-07-10
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