Endlichkeit und Unendlichkeit

Endlichkeit und Unendlichkeit von Breitenstein,  Urs
Der Begriff der Unendlichkeit bildet eine Herausforderung für viele Wissenschaften: Metaphysik und Theologie, Physik und Kosmologie, die unendliche Zahl möglicher Welten und die endlose Entstehung immer neuer Welten, die Mathematik und das Unendliche. Selbst die Populärkultur führt in die unendlichen Weiten des Weltalls. Das Thema Endlichkeit und Unendlichkeit wird in diesem Band von vielen Seiten angegangen: Unendlichkeit als grundlegendes Prädikat Gottes im Gegensatz zur Endlichkeit der Welt, die Bibel als Buch der Heilsgeschichte eine Erfindung der Kirchenväter, die Endzeitmythologie eine Erfindung des theologischen Existenzialismus, Ewigkeitsanspruch in der Literatur, Unendlichkeit der Religion in der Endlichkeit der Kunst und weitere spannende Thesen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Endlichkeit und Unendlichkeit

Endlichkeit und Unendlichkeit von Breitenstein,  Urs
Der Begriff der Unendlichkeit bildet eine Herausforderung für viele Wissenschaften: Metaphysik und Theologie, Physik und Kosmologie, die unendliche Zahl möglicher Welten und die endlose Entstehung immer neuer Welten, die Mathematik und das Unendliche. Selbst die Populärkultur führt in die unendlichen Weiten des Weltalls. Das Thema Endlichkeit und Unendlichkeit wird in diesem Band von vielen Seiten angegangen: Unendlichkeit als grundlegendes Prädikat Gottes im Gegensatz zur Endlichkeit der Welt, die Bibel als Buch der Heilsgeschichte eine Erfindung der Kirchenväter, die Endzeitmythologie eine Erfindung des theologischen Existenzialismus, Ewigkeitsanspruch in der Literatur, Unendlichkeit der Religion in der Endlichkeit der Kunst und weitere spannende Thesen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Endlichkeit und Unendlichkeit

Endlichkeit und Unendlichkeit von Breitenstein,  Urs
Der Begriff der Unendlichkeit bildet eine Herausforderung für viele Wissenschaften: Metaphysik und Theologie, Physik und Kosmologie, die unendliche Zahl möglicher Welten und die endlose Entstehung immer neuer Welten, die Mathematik und das Unendliche. Selbst die Populärkultur führt in die unendlichen Weiten des Weltalls. Das Thema Endlichkeit und Unendlichkeit wird in diesem Band von vielen Seiten angegangen: Unendlichkeit als grundlegendes Prädikat Gottes im Gegensatz zur Endlichkeit der Welt, die Bibel als Buch der Heilsgeschichte eine Erfindung der Kirchenväter, die Endzeitmythologie eine Erfindung des theologischen Existenzialismus, Ewigkeitsanspruch in der Literatur, Unendlichkeit der Religion in der Endlichkeit der Kunst und weitere spannende Thesen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wahrheit und Wissen

Wahrheit und Wissen von Breitenstein,  Urs
«Was ist Wahrheit?» – die Frage des Pontius Pilatus (Joh 18,38) ist heute aktueller denn je: In immer mehr Gebieten der Welt werden vermeintliche Wahrheiten eher mit den Mitteln der Gewalt als mit denen der Aufklärung verbreitet und durchgesetzt. Doch die Debatte um Wissen und Wahrheit darf nicht religiösen Fanatikern überlassen werden. Hochschulen sind Orte des Wissens und des im Sinne der Aufklärung agierenden Verstandes. Sind sie damit auch Orte der Wahrheit, und wenn ja, in welchem Masse? Was ist Wahrheit aus Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen? Die Autoren und Autorinnen des vorliegenden Bandes – beheimatet etwa in der Psychologie, Theologie, Religionswissenschaft, Kunstgeschichte, Kultur- und Literaturwissenschaft, Medizin und Philosophie – nehmen sich dieser Fragen an. Mit Beiträgen von Sonja Ammann (Basel), Jan Assmann (Konstanz), Edouard Battegay (Zürich), Manuel Battegay (Basel), Gottfried Boehm (Basel), Rainer Greifeneder (Basel), Gunnar Hindrichs (Basel), Alexander Honold (Basel), Mariela E. Jaffé (Basel), Jan Roth (Basel), Jan-Heiner Tück (Wien), Felix Uhlmann (Zürich)
Aktualisiert: 2022-02-02
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Wahrheit und Wissen

Wahrheit und Wissen von Breitenstein,  Urs
«Was ist Wahrheit?» – die Frage des Pontius Pilatus (Joh 18,38) ist heute aktueller denn je: In immer mehr Gebieten der Welt werden vermeintliche Wahrheiten eher mit den Mitteln der Gewalt als mit denen der Aufk lärung verbreitet und durchgesetzt. Doch die Debatte um Wissen und Wahrheit darf nicht religiösen Fanatikern überlassen werden. Hochschulen sind Orte des Wissens und des im Sinne der Aufklärung agierenden Verstandes. Sind sie damit auch Orte der Wahrheit, und wenn ja, in welchem Masse? Was ist Wahrheit aus Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen? Die Autoren und Autor innen des vorliegenden Bandes – beheimatet etwa in der Psychologie, Th eologie, Religionswissenschaft , Kunstgeschichte, Kultur- und Literaturwissenschaft , (Rechts-)Medizin und Philosophie – nehmen sich dieser Fragen an. Mit Beiträgen von Sonja Ammann, Jan Assmann, Manuel Battegay, Gottfried Boehm, Rainer Greifeneder, Gunnar Hindrichs, Alexander Honold, Eva Scheurer, Jan-Heiner Tück, Felix Uhlmann. Wahrheit und Wissen aus interdisziplinärer Sicht Philosophie Kunstgeschichte
Aktualisiert: 2020-10-14
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Empathie – individuell und kollektiv

Empathie – individuell und kollektiv von Bernhardt,  Reinhold, Breitenstein,  Urs, Breithaupt,  Fritz, Di Gallo,  Alain, Grob,  Thomas, Herren-Oesch,  Madeleine, Krebs,  Angelika, Marchal,  Hugues, Mutschler,  Hans-Dieter, Schmidt,  Matthias, von Rechenberg,  Brigitte, Wild,  Markus
Empathie, Mitgefühl, compassio: Viele Namen trägt ein Phänomen, das sowohl individuell als auch kollektiv zu fassen ist. Die von Aristoteles geäusserte Vorstellung, «die Seele [sei] in gewisser Weise alle Dinge», lässt den Gedanken aufkommen, das Individuum habe qua seines Seins eine Affinität gegenüber allem Übrigen, es empfinde empathisch mit allem anderen mit. Ein moderner Reflex dieser Auffassung lässt sich noch bei Heidegger finden, dessen «In-der-Welt-sein» die vermeintliche Objektivität moderner Wissenschaft und Technik unterläuft. Aufbauend auf dieser individuellen Ebene wird Empathie häufig auf eine blosse Zweierszene reduziert, auf das Mitleid mit einem Gegenüber. Dabei wird allerdings übersehen, dass viele Formen von Empathie überhaupt erst zustande kommen, weil Dritte eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird von kollektiver Empathie gesprochen. Wie genau die kollektiven Dimensionen Empathie prägen, wird hinterfragt. Aus interdisziplinärer Perspektive erschliessen die Beiträge aus Theologie, Philosophie, Sprach-, Literatur- und Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Medizin und Tiermedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Politikwissenschaft aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Empathie auf individueller und kollektiver Ebene.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Empathie – individuell und kollektiv

Empathie – individuell und kollektiv von Bernhardt,  Reinhold, Breitenstein,  Urs, Breithaupt,  Fritz, Di Gallo,  Alain, Grob,  Thomas, Herren-Oesch,  Madeleine, Krebs,  Angelika, Marchal,  Hugues, Mutschler,  Hans-Dieter, Schmidt,  Matthias, von Rechenberg,  Brigitte, Wild,  Markus
Empathie, Mitgefühl, compassio: Viele Namen trägt ein Phänomen, das sowohl individuell als auch kollektiv zu fassen ist. Die von Aristoteles geäusserte Vorstellung, «die Seele [sei] in gewisser Weise alle Dinge», lässt den Gedanken aufkommen, das Individuum habe qua seines Seins eine Affinität gegenüber allem Übrigen, es empfinde empathisch mit allem anderen mit. Ein moderner Reflex dieser Auffassung lässt sich noch bei Heidegger finden, dessen «In-der-Welt-sein» die vermeintliche Objektivität moderner Wissenschaft und Technik unterläuft. Aufbauend auf dieser individuellen Ebene wird Empathie häufig auf eine blosse Zweierszene reduziert, auf das Mitleid mit einem Gegenüber. Dabei wird allerdings übersehen, dass viele Formen von Empathie überhaupt erst zustande kommen, weil Dritte eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird von kollektiver Empathie gesprochen. Wie genau die kollektiven Dimensionen Empathie prägen, wird hinterfragt. Aus interdisziplinärer Perspektive erschliessen die Beiträge aus Theologie, Philosophie, Sprach-, Literatur- und Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Medizin und Tiermedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Politikwissenschaft aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Empathie auf individueller und kollektiver Ebene.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Leib-Seele Spiritualität Emotionen

Leib-Seele Spiritualität Emotionen von Breitenstein,  Urs
In den diversen Beiträgen dieses Bandes wird der Versuch unternommen, aus inter- und transdisziplinärer Sicht den unterschiedlichsten Facetten der Thematik Emotionalität und Spiritualität gerecht zu werden. Im Erleben der Emotionen und von Spiritualität zeigt sich den diversen Beiträgen dieses Bandes zufolge die Einheit von Körper und Geist. Emotionen färben alle unsere Bewusstseinsinhalte mehr ein, als wir uns dessen bewusst sind. Ohne Gefühle wäre unsere Welt so kalt und steril wie die Welt der Computer und Automaten. Spirituelle Erfahrung wird ferner als ein rein subjektives, seiner Erscheinung nach nicht fassbares Phänomen herausgearbeitet. Nach heutiger Auffassung umfasse der Begriff Spiritualität verschiedene Facetten: Zum einen eine religiöse, die christliche Lebensführung betreffende, wo sie in einen Gegensatz zum Leiblichen tritt und bei Paulus einen Teil des Dreischrittes ‹fleischlich-psychisch-geistig› bildet. Andererseits wird damit auch der Versuch umschrieben, Seins- und Erkenntnisweisen immaterieller Wesen zu ergründen (im Gegensatz zu den körperlichen oder materiellen). Schliesslich bilden die sogenannten 'spiritualia', nämlich die der Kirche zugehörigen Funktionen und Güter, einen rechtlichen Gegensatz zu den 'temporalia', den weltlichen Gütern. Damit gewinnt Spiritualität auch rechtliche Dimension. In seiner Vielfalt wird der Begriff zu einem Bindeglied zwischen Leib und Seele, zwischen Materiellem und Immateriellen. Aus dem Inhalt Hans Goller SJ: Emotionen. Bindeglied zwischen Materiellem und Immateriellem Wolf Langewitz: Psychosomatische Medizin. Von der Semiotik zur Neuen Phänomenologie Henriette Harich-Schwarzbauer: 'Ich möchte lieber mit Platon irren'. Körper und Seele in der römischen Literatur Heinrich Koller: Leib-Seele-Problem in der Rechtswissenschaft. Ein Beitrag zum Menschen- bild im Recht Georg Pfleiderer: Der Mensch als ‹lebendige Seele›. Ein theologischer Hoffnungslauf Hans Landolt: Freier Zugang zum Gehirn … und wo ist die Seele? Friedrich Wilhelm Schwartz: Gesundheit und Spiritualität? Georg von Schnurbein: Vom Geist des Gebens – Philanthropie im 21. Jahrhundert Susanne Bickel: Spiritualität und altägyptische Weltwahrnehmung Abt Peter von Sury: 'Wirklich Gott suchen'. Geistliche und andere Erfahrungen im Umgang mit der Klosterregel Benedikts Michael Bangert: Körper, Eros und Minne als Grundelemente abendländischer Spiritualität. Anregungen aus der Mystik des europäischen Mittelalters
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unerschöpflichkeit der Quellen

Unerschöpflichkeit der Quellen von Breitenstein,  Urs, Cesana,  Andreas, Hug,  Martin
Jacob Burckhardts Werke haben klassischen Rang erworben und verlangen eine fortgesetzte Auseinandersetzung, um neue Einsichten zu vermitteln und bisher unentdeckte Zugänge und Perspektiven zu eröffnen. Burckhardt nannte dies die «Unerschöpflichkeit der Quellen»: Sie müssen ständig wieder neu gelesen werden, denn laut Burckhardt könne es sein, «daß im Thucydides zB: eine Thatsache ersten Ranges liegt, die erst in hundert Jahren Jemand bemerken wird». Die kritische Gesamtausgabe der Jacob Burckhardt Werke (gemeinsam herausgegeben von Schwabe und C.H. Beck) ist zur Hälfte abgeschlossen. Aus diesem Anlass führte die Jacob Burckhardt-Stiftung im September 2006 eine internationale Tagung durch und lud die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, die Ergebnisse ihrer Editionsarbeit vorzustellen. Der vorliegende Tagungsband zeigt auf, dass die Jacob Burckhardt Werke der wissenschaftshistorischen Forschung neue Impulse vermitteln und Burckhardts Bedeutung für die Kultur- und Kunstgeschichtsschreibung neu definieren. Inhaltsverzeichnis Patrick Bahners, Die berühmteste Zumutung. Jacob Burckhardt über den Medici-Zyklus des Rubens Andreas Cesana, «Das Wesen der Geschichte ist die Wandelung.» Burckhardt und die Historisierung der Geschichte Maurizio Ghelardi, Kultur-Nachsommer-Gefühl: Burckhardt und Tocqueville Kenji Hara, Die essayistische Konzeption der Cultur der Renaissance in Italien: Deutungen aus dem Vergleich der Marginalien mit der Inhaltsübersicht Bernd Klesmann, Jean-Jacques Rousseau und die Geschichte des Revolutionszeitalters. Probleme einer Spurensuche Detlev Kreikenbom, Ikonische Skulptur. Zu Burckhardts Anschauung einer griechischen Denkmälergruppe Mikkel Mangold, Systematische Fehler und programmatische Gegenbilder in Jacob Burckhardts Fußnoten Philipp Müller, Revolution als Geschichte. Jacob Burckhardts Vorlesung zum Revolutionszeitalter Susanne Müller, «Verständniß und Theilnahme». Jacob Burckhardts kunstgeschichtliche Antrittsvorlesung Jacob Burckhardt, Über die Kunstgeschichte als Gegenstand eines akademischen Lehrstuhls Hiroyuki Numata, Burckhardt und Japan. Eine Weiterführung Elisabeth Oeggerli, «… und wünscht nicht mehr gekannt zu sein.» Jacob Burckhardts literarische und publizistische Schriften Wilhelm Schlink, Burckhardts Werkstatt. Zu den Vorlesungsmaterialien Neuere Kunst seit 1550 Brigitte Schmitz, Die Spuren Jacob Burckhardts in Thomas Manns Werk – vornehmlich in seinem Renaissancedrama Fiorenza Edith Struchholz, «Mit einem Rest von Traumfähigkeit». Jacob Burckhardt über Rubens und seine Landschaften Christine Tauber, Glaubensterrorismus, Jakobinertum und emotionale Geschichtsschreibung: Calvin und der Calvinismus in Burckhardts Vorlesung Neuere Geschichte Achatz von Müller, Die vermißte vierte Potenz: Ökonomie bei Jacob Burckhardt Martin Warnke, Burckhardts Äquivalententheorie Ernst Ziegler, Die Vorderseite des Teppichs. Bemerkungen zu den Nachschriften von Zuhörern Jacob Burckhardts
Aktualisiert: 2019-10-30
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Gesammelte Werke / Archäologische Schriften

Gesammelte Werke / Archäologische Schriften von Bachofen,  Johann J, Bollinger,  Andrea, Breitenstein,  Urs, Kaufmann-Heinimann,  Annemarie
Band 5 von Johann Jakob Bachofens Gesammelten Werken hat eine wechselvolle Geschichte: Um die Mitte des 20. Jahrhunderts begannen herausragende Basler Gelehrte, darunter Thomas Gelzer und Karl Schefold, die kleineren Abhandlungen Bachofens für den Druck vorzubereiten. Doch erst jetzt liegen sie in dem lange geplanten Band vor. Wie die Hauptwerke bezeugen auch die kürzeren, oftmals leichter zugänglichen Schriften die Faszination Bachofens für die Symbolik hinter Kunstwerken und Grabgebäuden. «Das lykische Volk» beschreibt die Landschaft, aus der wir die wichtigsten Nachrichten über das mutterrechtliche Familienprinzip besitzen. Ein Jahr nach Erscheinen des «Mutterrechts» und drei Jahre nach der Veröffentlichung der «Gräbersymbolik» versucht Bachofen hier, die enge Verbindung dieser Themenkreise zu erhellen. In «Die Bedeutung der Würfel und Hände in den Gräbern der Alten» deutet Bachofen in seiner gewohnt eigenwilligen Weise Grabbeigaben als Nachhall uralter religiöser Vorstellungen und Mythen. «Der Bär in den Religionen des Altertums» und «Die römische Wölfin» handeln von zwei aussagekräftigen Tiersymbolen des Muttertums. Die Schrift über den Bären – richtiger: die Bärin – gründet auf einer römischen Bronzegruppe, die in Muri bei Bern gefunden wurde; mit der Wölfin ist die kapitolinische Beschützerin von Romulus und Remus gemeint. Drei Briefe an den deutschen Archäologen Eduard Gerhard beschliessen den Band.
Aktualisiert: 2020-07-19
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