Napata und Meroë

Napata und Meroë von Börm,  Henning, Breyer,  Francis, Hartmann,  Udo, Rollinger,  Robert, Steinacher,  Roland, Stickler,  Timo, von Reden,  Sitta
Around 700 BCE, the Nubians ruled an empire that stretched from southern Palestine to the tropical regions of Africa. It lasted for nearly 1000 years and was so powerful that even the Emperor Augustus was forced to let it dictate peace terms to him. Meroitic culture is one of the most fascinating in antiquity, set in an intricate balance between ?high culture= and nomadism, between the heart of Africa and the Mediterranean cultures, and between indigenous and external influences. At the same time, it is still largely unknown. Although it has now become possible to decipher the Meroitic script, the texts remain largely incomprehensible even today. Francis Breyer, one of the researchers working to decipher Meroitic and one of the top experts on the ancient cultures of northeast Africa, provides here a comprehensive overview of Napatan&Meroitic culture, ranging from basic living conditions to social structure and religion, material culture and political history.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Napata und Meroë

Napata und Meroë von Börm,  Henning, Breyer,  Francis, Hartmann,  Udo, Rollinger,  Robert, Steinacher,  Roland, Stickler,  Timo, von Reden,  Sitta
Around 700 BCE, the Nubians ruled an empire that stretched from southern Palestine to the tropical regions of Africa. It lasted for nearly 1000 years and was so powerful that even the Emperor Augustus was forced to let it dictate peace terms to him. Meroitic culture is one of the most fascinating in antiquity, set in an intricate balance between ?high culture= and nomadism, between the heart of Africa and the Mediterranean cultures, and between indigenous and external influences. At the same time, it is still largely unknown. Although it has now become possible to decipher the Meroitic script, the texts remain largely incomprehensible even today. Francis Breyer, one of the researchers working to decipher Meroitic and one of the top experts on the ancient cultures of northeast Africa, provides here a comprehensive overview of Napatan&Meroitic culture, ranging from basic living conditions to social structure and religion, material culture and political history.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lag Troja in Kilikien?

Lag Troja in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Lag Troja in Kilikien?

Lag Troja in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Lag Troja in Kilikien?

Lag Troja in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwarze Pharaonen

Schwarze Pharaonen von Breyer,  Francis
In Nubien sind mehr Pyramiden erhalten als in Ägypten, doch die sagenhaft reichen schwarzen Könige und ihre Inschriften geben bis heute Rätsel auf. Francis Breyer, einer der wenigen Experten weltweit, die an der Entschlüsselung des Meroitischen arbeiten, bietet einen faszinierenden Überblick über die Kulturen und Reiche südlich des Alten Ägypten, die bis heute zu Unrecht im Schatten des nördlichen Nachbarn stehen. Schaut man auf Karten des Alten Ägypten, könnte man meinen, südlich des ersten Nilkatarakts sei die Welt oder zumindest die Kultur zu Ende gewesen. Die Ägypter selbst haben versucht, diesen Eindruck zu erwecken. Dabei gab es dort blühende Reiche, deren Könige als "Schwarze Pharaonen" zeitweise auch in Ägypten herrschten. Francis Breyer beschreibt die Geschichte der nubischen Kulturen von den ersten Gemeinwesen im 5. Jahrtausend v. Chr. über die kuschitischen Reiche mit ihren Metropolen Kerma, Napata und Meroë bis zu den christlichen und islamischen Königtümern und Sultanaten im Mittelalter. Er folgt den archäologischen Spuren von Götterglaube und Gesellschaft und erklärt, was es mit den dunkelhäutigen Würdenträgern in ägyptischen Gräbern auf sich hat. Sein anschaulich geschriebenes Buch macht eindrucksvoll deutlich, was wir gewinnen, wenn wir endlich über den Tellerrand der kanonischen Hochkulturen hinausblicken.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Lag Troja in Kilikien?

Lag Troja in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schwarze Pharaonen

Schwarze Pharaonen von Breyer,  Francis
In Nubien sind mehr Pyramiden erhalten als in Ägypten, doch die sagenhaft reichen schwarzen Könige und ihre Inschriften geben bis heute Rätsel auf. Francis Breyer, einer der wenigen Experten weltweit, die an der Entschlüsselung des Meroitischen arbeiten, bietet einen faszinierenden Überblick über die Kulturen und Reiche südlich des Alten Ägypten, die bis heute zu Unrecht im Schatten des nördlichen Nachbarn stehen. Schaut man auf Karten des Alten Ägypten, könnte man meinen, südlich des ersten Nilkatarakts sei die Welt oder zumindest die Kultur zu Ende gewesen. Die Ägypter selbst haben versucht, diesen Eindruck zu erwecken. Dabei gab es dort blühende Reiche, deren Könige als "Schwarze Pharaonen" zeitweise auch in Ägypten herrschten. Francis Breyer beschreibt die Geschichte der nubischen Kulturen von den ersten Gemeinwesen im 5. Jahrtausend v. Chr. über die kuschitischen Reiche mit ihren Metropolen Kerma, Napata und Meroë bis zu den christlichen und islamischen Königtümern und Sultanaten im Mittelalter. Er folgt den archäologischen Spuren von Götterglaube und Gesellschaft und erklärt, was es mit den dunkelhäutigen Würdenträgern in ägyptischen Gräbern auf sich hat. Sein anschaulich geschriebenes Buch macht eindrucksvoll deutlich, was wir gewinnen, wenn wir endlich über den Tellerrand der kanonischen Hochkulturen hinausblicken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schwarze Pharaonen

Schwarze Pharaonen von Breyer,  Francis
In Nubien sind mehr Pyramiden erhalten als in Ägypten, doch die sagenhaft reichen schwarzen Könige und ihre Inschriften geben bis heute Rätsel auf. Francis Breyer, einer der wenigen Experten weltweit, die an der Entschlüsselung des Meroitischen arbeiten, bietet einen faszinierenden Überblick über die Kulturen und Reiche südlich des Alten Ägypten, die bis heute zu Unrecht im Schatten des nördlichen Nachbarn stehen. Schaut man auf Karten des Alten Ägypten, könnte man meinen, südlich des ersten Nilkatarakts sei die Welt oder zumindest die Kultur zu Ende gewesen. Die Ägypter selbst haben versucht, diesen Eindruck zu erwecken. Dabei gab es dort blühende Reiche, deren Könige als "Schwarze Pharaonen" zeitweise auch in Ägypten herrschten. Francis Breyer beschreibt die Geschichte der nubischen Kulturen von den ersten Gemeinwesen im 5. Jahrtausend v. Chr. über die kuschitischen Reiche mit ihren Metropolen Kerma, Napata und Meroë bis zu den christlichen und islamischen Königtümern und Sultanaten im Mittelalter. Er folgt den archäologischen Spuren von Götterglaube und Gesellschaft und erklärt, was es mit den dunkelhäutigen Würdenträgern in ägyptischen Gräbern auf sich hat. Sein anschaulich geschriebenes Buch macht eindrucksvoll deutlich, was wir gewinnen, wenn wir endlich über den Tellerrand der kanonischen Hochkulturen hinausblicken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schwarze Pharaonen

Schwarze Pharaonen von Breyer,  Francis
In Nubien sind mehr Pyramiden erhalten als in Ägypten, doch die sagenhaft reichen schwarzen Könige und ihre Inschriften geben bis heute Rätsel auf. Francis Breyer, einer der wenigen Experten weltweit, die an der Entschlüsselung des Meroitischen arbeiten, bietet einen faszinierenden Überblick über die Kulturen und Reiche südlich des Alten Ägypten, die bis heute zu Unrecht im Schatten des nördlichen Nachbarn stehen. Schaut man auf Karten des Alten Ägypten, könnte man meinen, südlich des ersten Nilkatarakts sei die Welt oder zumindest die Kultur zu Ende gewesen. Die Ägypter selbst haben versucht, diesen Eindruck zu erwecken. Dabei gab es dort blühende Reiche, deren Könige als "Schwarze Pharaonen" zeitweise auch in Ägypten herrschten. Francis Breyer beschreibt die Geschichte der nubischen Kulturen von den ersten Gemeinwesen im 5. Jahrtausend v. Chr. über die kuschitischen Reiche mit ihren Metropolen Kerma, Napata und Meroë bis zu den christlichen und islamischen Königtümern und Sultanaten im Mittelalter. Er folgt den archäologischen Spuren von Götterglaube und Gesellschaft und erklärt, was es mit den dunkelhäutigen Würdenträgern in ägyptischen Gräbern auf sich hat. Sein anschaulich geschriebenes Buch macht eindrucksvoll deutlich, was wir gewinnen, wenn wir endlich über den Tellerrand der kanonischen Hochkulturen hinausblicken.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ägypten und Anatolien

Ägypten und Anatolien von Breyer,  Francis
Ägypten und Anatolien ist eine Geschichte der Kontakte zwischen dem pharaonischen Ägypten und der hethitisch-luwischen Welt. Dargestellt wird der ägyptisch-anatolische Kulturkontakt zur gesamten Zeit der Herausbildung und Existenz einer hethitischen Großmacht im Vorderen Orient. Damit schließt diese Monographie eine große Lücke in der Erforschung der Beziehungen Ägyptens zu seinen Nachbarn. Erstmals wird hier der Kontakt zwischen zwei antiken Kulturen nicht nur umfassend dargestellt und analysiert, sondern auch an einen modernen kulturwissenschaftlichen Diskurs angeschlossen. Daher steht neben den politischen Beziehungen vor allem der kulturelle Austausch im Vordergrund, die gegenseitige Wahrnehmung der Akteure auf beiden Seiten sowie die Wechselwirkungen in den Bereichen Religion und Brauchtum, Ökonomie und Technologie, Kunst und Ikonographie, Schrift und Sprache. Die Darstellung ist hierbei gekennzeichnet durch die Verknüpfung von kulturgeschichtlichen wie archäologischen, von philologischen wie linguistischen Befunden, sowohl aus den Kerngebieten der beiden Kulturen als auch aus der levantinischen Kontaktzone. Dabei werden ägyptische und hethitische Quellen genauso berücksichtigt wie solche in akkadischer, ugaritischer und luwischer Sprache bzw. Schrift. Insgesamt kann gezeigt werden, dass die politischen Beziehungen zwischen dem Niltal und Kleinasien nicht erst in der Amarnazeit begannen, sondern sich in der Thutmosidenzeit etablierten und sogar bis ins Mittlere Reich zurückreichten. Es konnten sogar ägyptische Transkriptionen anatolischen Sprachmaterials vor ihrer bislang frühesten Nebenüberlieferung in altassyrischen Texten aufgedeckt werden. Durch die Zusammenstellung und Analyse aller bis dato bekannten hethitischen und luwischen Orts- und Personennamen in ägyptischen Quellen wurde eine Basis geschaffen für die Suche nach anatolischen Fremd- und Lehnwörtern im Ägyptischen. Für mehrere Dutzend Lexeme kann dann auch eine anatolische Etymologie etabliert werden. Hinzu kommen stilistische Konvergenzen und die Kontakte auf der Schriftebene wie etwa die Übernahme der hethitischen Keilschrift in Ägypten. Unter anderem behandelt wird in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die ägyptischen Hieroglyphen den Impetus zur Entwicklung des Hieroglyphen-Luwische gaben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verknüpfung der Chronologien beider Kulturen, Stichwort: Dahamunzu-Affäre. Diese Episode der altorientalischen Geschichte kann durch kritische Untersuchung des Königsnamens Nibhururija (= Tutamchamun) erstmals mit Sicherheit datiert werden. Ferner wird sie durch die Entdeckung eines ägyptischen Fremdwortes in der entsprechenden Passage der 'Mannestaten Suppiluliumas' und eines hethitischen Fremdwortes im Grabschatz des Tutanchamun in einen weiteren historischen Kontext gesetzt werden. Die diplomatischen Beziehungen in der Ramessidenzeit werden ausführlich beleuchtet und auch hier wird Neues aufgezeigt, so eine Schreibung des Königsnamens Hattusili mit Hilfe eines ägyptischen Rebus oder eine Behandlung zweier neu gefundener Goldbecherfragmente mit ägyptisch-keilschriftlicher Biskriptur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ägypten und Anatolien

Ägypten und Anatolien von Bietak,  Manfred, Breyer,  Francis, Hunger,  Hermann
Ägypten und Anatolien ist eine Geschichte der Kontakte zwischen dem pharaonischen Ägypten und der hethitisch-luwischen Welt. Dargestellt wird der ägyptisch-anatolische Kulturkontakt zur gesamten Zeit der Herausbildung und Existenz einer hethitischen Großmacht im Vorderen Orient. Damit schließt diese Monographie eine große Lücke in der Erforschung der Beziehungen Ägyptens zu seinen Nachbarn. Erstmals wird hier der Kontakt zwischen zwei antiken Kulturen nicht nur umfassend dargestellt und analysiert, sondern auch an einen modernen kulturwissenschaftlichen Diskurs angeschlossen. Daher steht neben den politischen Beziehungen vor allem der kulturelle Austausch im Vordergrund, die gegenseitige Wahrnehmung der Akteure auf beiden Seiten sowie die Wechselwirkungen in den Bereichen Religion und Brauchtum, Ökonomie und Technologie, Kunst und Ikonographie, Schrift und Sprache. Die Darstellung ist hierbei gekennzeichnet durch die Verknüpfung von kulturgeschichtlichen wie archäologischen, von philologischen wie linguistischen Befunden, sowohl aus den Kerngebieten der beiden Kulturen als auch aus der levantinischen Kontaktzone. Dabei werden ägyptische und hethitische Quellen genauso berücksichtigt wie solche in akkadischer, ugaritischer und luwischer Sprache bzw. Schrift. Insgesamt kann gezeigt werden, dass die politischen Beziehungen zwischen dem Niltal und Kleinasien nicht erst in der Amarnazeit begannen, sondern sich in der Thutmosidenzeit etablierten und sogar bis ins Mittlere Reich zurückreichten. Es konnten sogar ägyptische Transkriptionen anatolischen Sprachmaterials vor ihrer bislang frühesten Nebenüberlieferung in altassyrischen Texten aufgedeckt werden. Durch die Zusammenstellung und Analyse aller bis dato bekannten hethitischen und luwischen Orts- und Personennamen in ägyptischen Quellen wurde eine Basis geschaffen für die Suche nach anatolischen Fremd- und Lehnwörtern im Ägyptischen. Für mehrere Dutzend Lexeme kann dann auch eine anatolische Etymologie etabliert werden. Hinzu kommen stilistische Konvergenzen und die Kontakte auf der Schriftebene wie etwa die Übernahme der hethitischen Keilschrift in Ägypten. Unter anderem behandelt wird in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die ägyptischen Hieroglyphen den Impetus zur Entwicklung des Hieroglyphen-Luwische gaben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verknüpfung der Chronologien beider Kulturen, Stichwort: Dahamunzu-Affäre. Diese Episode der altorientalischen Geschichte kann durch kritische Untersuchung des Königsnamens Nibhururija (= Tutamchamun) erstmals mit Sicherheit datiert werden. Ferner wird sie durch die Entdeckung eines ägyptischen Fremdwortes in der entsprechenden Passage der 'Mannestaten Suppiluliumas' und eines hethitischen Fremdwortes im Grabschatz des Tutanchamun in einen weiteren historischen Kontext gesetzt werden. Die diplomatischen Beziehungen in der Ramessidenzeit werden ausführlich beleuchtet und auch hier wird Neues aufgezeigt, so eine Schreibung des Königsnamens Hattusili mit Hilfe eines ägyptischen Rebus oder eine Behandlung zweier neu gefundener Goldbecherfragmente mit ägyptisch-keilschriftlicher Biskriptur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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