Das Buch klärt die theoretischen Voraussetzung dafür, welches Friedensverständnis der heutigen Zeit angemessen ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch klärt die theoretischen Voraussetzung dafür, welches Friedensverständnis der heutigen Zeit angemessen ist.
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenwürde und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Die als Moderne begriffene funktional differenzierte Weltgesellschaft – ihrem Selbstverständnis nach antitotalitär – verliert eben dieses Profil mit einem Menschenbild, das die Differenz von Verfügbarem (Menschenmaterial) und Unverfügbarem (Menschenwürde) aufgehoben und durch den „Diskurs“ ersetzt hat. Wenn alles verfügbar wird, verschwindet die Unverfügbarkeit zum Beispiel der Menschenwürde – damit besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Mensch zu Ersatzteillager werden kann. Erst die Diskussion über den Menschen auf der Grundlage einer erkenntnistheoretisch reflektierten Systemtheorie kann verhindern, dass der unvermeidliche Paradigmenwechsel ein Unverfügbares (Menschenwürde) durch ein Verfügbares (Menschenmaterial) ablöst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenwürde und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Die als Moderne begriffene funktional differenzierte Weltgesellschaft – ihrem Selbstverständnis nach antitotalitär – verliert eben dieses Profil mit einem Menschenbild, das die Differenz von Verfügbarem (Menschenmaterial) und Unverfügbarem (Menschenwürde) aufgehoben und durch den „Diskurs“ ersetzt hat. Wenn alles verfügbar wird, verschwindet die Unverfügbarkeit zum Beispiel der Menschenwürde – damit besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Mensch zu Ersatzteillager werden kann. Erst die Diskussion über den Menschen auf der Grundlage einer erkenntnistheoretisch reflektierten Systemtheorie kann verhindern, dass der unvermeidliche Paradigmenwechsel ein Unverfügbares (Menschenwürde) durch ein Verfügbares (Menschenmaterial) ablöst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenwürde und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Die als Moderne begriffene funktional differenzierte Weltgesellschaft – ihrem Selbstverständnis nach antitotalitär – verliert eben dieses Profil mit einem Menschenbild, das die Differenz von Verfügbarem (Menschenmaterial) und Unverfügbarem (Menschenwürde) aufgehoben und durch den „Diskurs“ ersetzt hat. Wenn alles verfügbar wird, verschwindet die Unverfügbarkeit zum Beispiel der Menschenwürde – damit besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Mensch zu Ersatzteillager werden kann. Erst die Diskussion über den Menschen auf der Grundlage einer erkenntnistheoretisch reflektierten Systemtheorie kann verhindern, dass der unvermeidliche Paradigmenwechsel ein Unverfügbares (Menschenwürde) durch ein Verfügbares (Menschenmaterial) ablöst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenwürde und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Die als Moderne begriffene funktional differenzierte Weltgesellschaft – ihrem Selbstverständnis nach antitotalitär – verliert eben dieses Profil mit einem Menschenbild, das die Differenz von Verfügbarem (Menschenmaterial) und Unverfügbarem (Menschenwürde) aufgehoben und durch den „Diskurs“ ersetzt hat. Wenn alles verfügbar wird, verschwindet die Unverfügbarkeit zum Beispiel der Menschenwürde – damit besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Mensch zu Ersatzteillager werden kann. Erst die Diskussion über den Menschen auf der Grundlage einer erkenntnistheoretisch reflektierten Systemtheorie kann verhindern, dass der unvermeidliche Paradigmenwechsel ein Unverfügbares (Menschenwürde) durch ein Verfügbares (Menschenmaterial) ablöst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenrechte und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Was in aktuellen Analysen und Darstellungen zum derzeitigen „fundamentalistischen Terrorismus“ kaum verständlich wird, ist die Ähnlichkeit anti¬terroristischer Strategien mit terroristischen Strategien. Die These dieses Bandes ist, dass es Fort¬schritte der Globalisierung sind, die in der Umstellung der westlichen Werte auf Funktionscodes ein Unantastbares – „Menschenwürde“ und „Menschenrechte“ – über Bord werfen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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David Gelernter, der in den achtziger Jahren die Grundlagen des World Wide Web geschaffen und damit das digitale Zeitalter eingeläutet hat, warnt seit vielen Jahren davor, politisch-gesellschaftliche Entscheidungen zunehmend auf Softwaremodelle und selbststeuernde Systeme zu übertragen. Im militärischen Bereich führt dies zur Roboterisierung des Krieges, in letzter Konsequenz zum Delegieren von Entscheidungen über Leben und Tod an die Software der unbemannten Kriegsmaschinen.
Dem Ruf nach einer Ethik für das Atomzeitalter folgt heute der Ruf nach einer Ethik für das Drohnenzeitalter. Denn die Einbindung neuer Waffensysteme in eine kybernetische Eskalationsautomatik droht den im Homozid gipfelnden atomaren Schlagabtausch den Händen verantwortlicher Entscheidungsträger zu entreißen. Damit würden Handlungsautonomie und Entscheidungsfreiheit preisgegeben, mithin die zentralen Bedingungen für eine Kontrolle über den Mitteleinsatz und damit jeder Rechtfertigung von Militäreinsätzen. Dies würde die Abdankung des autonomen selbstverantwortlichen Subjekts bedeuten – und eine moralphilosophische Bankrotterklärung.
Unter besonderer Bezugnahme auf Kants praktische Philosophie und Niklas Luhmanns Systemtheorie entwirft Gertrud Brücher eine Ethik des Drohnenzeitalters, die an Selbstzwecklichkeit und Würde des Menschen festhält, ohne technologisch-gesellschaftsstrukturelle Tatsachen der modernen Weltgesellschaft ignorieren zu müssen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Provokation unserer Zeit lautet: Mit Globalisierung, „neuen Kriegen“ und internationalem Terrorismus sind Krieg und Frieden, Innen- und Außenpolitik, Kämpfer und Zivilisten ununterscheidbar geworden. Der konflikt- und friedensbezogenen Forschung scheint die Wirklichkeit weggebrochen zu sein, für die sie ihre Modelle entwickelt hatte. Wie reagiert eine dem Frieden verschriebene Theorie und Bewegung auf diese Herausforderung? Das Buch verfolgt die Paradoxien, aber auch die Auswege dieses Denkens der Friedenspraxis in ihren Stadien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Dieser Band zielt darauf ab, mit Hilfe der ineinander verschränkten Haltungen des Vertrauens und der Verantwortung neue Zugänge zur Friedensthematik am Anfang des 21. Jahrhunderts zu eröffnen. Die hier versammelten Aufsätze gehen gemeinsam von der Annahme aus, dass Frieden mehr ist als die Aussetzung des Kampfes und die Pause zwischen den Kriegen und dass dieses "mehr" nicht nur auf der Ebene von rechtlichen oder politischen Institutionen, sondern auch auf der Ebene der zwischenmenschlichen Beziehungen und der gesellschaftlichen Lebenswelt gesucht und analysiert werden soll. Vertrauen und Verantwortung stehen sowohl in Bezug auf eine Genealogie des Friedens als Friedensstiftung wie auch auf die Erhaltung des Friedens als Friedenswahrung im Zentrum dieser Analysen. Darüber hinaus haben Vertrauensprozesse und Verantwortungsbeziehungen nicht nur in innergesellschaftlichen Zusammenhängen eine für Konfliktschlichtungen und Friedensentwicklungen herausgehobene Bedeutung, sondern auch für globale Verhältnisse, da diese neben den zwischenstaatlichen Strukturen zunehmend von einer transnationalen Weltgesellschaft geprägt werden. Interpersonale und soziale Beziehungen erhalten in diesem Kontext ein besonderes Gewicht, da sie die Beziehungen zwischen- und transstaatlicher Institutionen nicht nur durch neue soziale Verbindlichkeiten ergänzen, sondern für deren Funktionieren und Weiterentwicklung sogar konstitutiv sind. Mit Beiträgen von Jovan Babic, Petar Bojanic, GertrudBrücher, Pascal Delhom, Alfred Hirsch, Tobias Klass, Burkhard Liebsch, Hans-Martin Schönherr-Mann und Christina Schües.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie kann es sein, dass im Dunkel bleibt, wer Cyberangriffe lanciert und wessen Kampfdrohnen ganze Länder verwüsten? Band 2 der "Ethik im Drohnenzeitalter" erörtert die Konturen einer Weltgesellschaft, die sich auf die neue Realität des ubiquitären Rechners eingestellt hat. Dies erfordert neue Leitunterscheidungen, z.B. die zwischen News und Fake-News oder ob Codes und Programme für Grenzen sensibilisieren oder desensibilisieren. Angesichts der Entwicklung, dass der soziale Wandel in eine Spirale kommunikationstechnischer Selbstbeschleunigung gerät, gilt es, eine globalisierungstaugliche Ethik zu entwickeln, die dafür sorgt, dass der Einzelne nicht übergangen, sondern gewürdigt wird.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Buch klärt die theoretischen Voraussetzung dafür, welches Friedensverständnis der heutigen Zeit angemessen ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie kann es sein, dass im Dunkel bleibt, wer Cyberangriffe lanciert und wessen Kampfdrohnen ganze Länder verwüsten? Band 2 der »Ethik im Drohnenzeitalter« erörtert die Konturen einer Weltgesellschaft, die sich auf die neue Realität des ubiquitären Rechners eingestellt hat. Dies erfordert neue Leitunterscheidungen, z.B. die zwischen News und Fake-News oder ob Codes und Programme für Grenzen sensibilisieren oder desensibilisieren. Angesichts der Entwicklung, dass der soziale Wandel in eine Spirale kommunikationstechnischer Selbstbeschleunigung gerät, gilt es, eine globalisierungstaugliche Ethik zu entwickeln, die dafür sorgt, dass der Einzelne nicht übergangen, sondern gewürdigt wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die tödliche Eskalation von Konflikten ist als Grund für und gegen Interventionen ein Problem ersten Ranges. Aber worum handelt es sich hier eigentlich? Aktuelle Debatten suchen erfolglos nach einer Erklärung für Eigendynamiken, die weder Adressaten noch schuldige Akteure kennen. Die Hilflosigkeit wird überspielt, indem Schuldige „konstruiert“ werden. In einer global vernetzten Welt ist diese Logik der Problemlösung durch Problemverschärfung hochexplosiv. Hier fehlen alternative Denkmodelle. Die frühe Sozialphilosophie war weiter: Kriegerisches (Clausewitz), Soziales (Simmel) und Rechtsförmliches (Benjamin) werden als Prozesse der Wechselwirkung gedeutet. Heute lehrt erst die Luhmannsche Systemtheorie mit dem Begriff der „Autopoiesis“ das Mysterium der Eskalationsdynamiken wieder verstehen: Eskalation als Drift zu Tod und Zerstörung im Negativen, im Positiven als Prozess Frieden stiftender Versöhnung. Dieses Buch ist für Interessierte der Philosophie und der Sozialwissenschaften genauso wie für Akteure der Friedens- und Sicherheitspolitik obligat.
Aktualisiert: 2023-03-15
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David Gelernter, der in den achtziger Jahren die Grundlagen des World Wide Web geschaffen und damit das digitale Zeitalter eingeläutet hat, warnt seit vielen Jahren davor, politisch-gesellschaftliche Entscheidungen zunehmend auf Softwaremodelle und selbststeuernde Systeme zu übertragen. Im militärischen Bereich führt dies zur Roboterisierung des Krieges, in letzter Konsequenz zum Delegieren von Entscheidungen über Leben und Tod an die Software der unbemannten Kriegsmaschinen.
Dem Ruf nach einer Ethik für das Atomzeitalter folgt heute der Ruf nach einer Ethik für das Drohnenzeitalter. Denn die Einbindung neuer Waffensysteme in eine kybernetische Eskalationsautomatik droht den im Homozid gipfelnden atomaren Schlagabtausch den Händen verantwortlicher Entscheidungsträger zu entreißen. Damit würden Handlungsautonomie und Entscheidungsfreiheit preisgegeben, mithin die zentralen Bedingungen für eine Kontrolle über den Mitteleinsatz und damit jeder Rechtfertigung von Militäreinsätzen. Dies würde die Abdankung des autonomen selbstverantwortlichen Subjekts bedeuten – und eine moralphilosophische Bankrotterklärung.
Unter besonderer Bezugnahme auf Kants praktische Philosophie und Niklas Luhmanns Systemtheorie entwirft Gertrud Brücher eine Ethik des Drohnenzeitalters, die an Selbstzwecklichkeit und Würde des Menschen festhält, ohne technologisch-gesellschaftsstrukturelle Tatsachen der modernen Weltgesellschaft ignorieren zu müssen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Provokation unserer Zeit lautet: Mit Globalisierung, „neuen Kriegen“ und internationalem Terrorismus sind Krieg und Frieden, Innen- und Außenpolitik, Kämpfer und Zivilisten ununterscheidbar geworden. Der konflikt- und friedensbezogenen Forschung scheint die Wirklichkeit weggebrochen zu sein, für die sie ihre Modelle entwickelt hatte. Wie reagiert eine dem Frieden verschriebene Theorie und Bewegung auf diese Herausforderung? Das Buch verfolgt die Paradoxien, aber auch die Auswege dieses Denkens der Friedenspraxis in ihren Stadien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenwürde und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Die als Moderne begriffene funktional differenzierte Weltgesellschaft – ihrem Selbstverständnis nach antitotalitär – verliert eben dieses Profil mit einem Menschenbild, das die Differenz von Verfügbarem (Menschenmaterial) und Unverfügbarem (Menschenwürde) aufgehoben und durch den „Diskurs“ ersetzt hat. Wenn alles verfügbar wird, verschwindet die Unverfügbarkeit zum Beispiel der Menschenwürde – damit besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Mensch zu Ersatzteillager werden kann. Erst die Diskussion über den Menschen auf der Grundlage einer erkenntnistheoretisch reflektierten Systemtheorie kann verhindern, dass der unvermeidliche Paradigmenwechsel ein Unverfügbares (Menschenwürde) durch ein Verfügbares (Menschenmaterial) ablöst.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Menschenrechte und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Was in aktuellen Analysen und Darstellungen zum derzeitigen „fundamentalistischen Terrorismus“ kaum verständlich wird, ist die Ähnlichkeit anti¬terroristischer Strategien mit terroristischen Strategien. Die These dieses Bandes ist, dass es Fort¬schritte der Globalisierung sind, die in der Umstellung der westlichen Werte auf Funktionscodes ein Unantastbares – „Menschenwürde“ und „Menschenrechte“ – über Bord werfen müssen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Vor dem Hintergrund der Erfahrung des Grauens, aber auch der Hoffnung im 20. Jahrhundert sowie in Anbetracht der neuen Entwicklungen der Politik und der Gesellschaft in der globalisierten Welt ist es für die Philosophie eine wichtige Aufgabe, den Frieden erneut und in mancher Hinsicht neu zu denken.
Die in diesem Buch versammelten Aufsätze verbinden daher drei gemeinsame Anliegen:
1) Die Frage des Friedens in der heutigen Philosophie erneut und verstärkt zu stellen.
2) Die Tradition, die unser Denken des Friedens seit den Griechen und besonders seit dem Denken des Staates und des Rechts nach Hobbes und Kant prägt, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu erneuern.
3) Eine philosophische Reflexion über die Formen und die Kategorien des Denkens selbst anzuregen, die der Frage des Friedens angemessen sein können.
<ü>Nicht zuletzt geht es darum, die mögliche Gewalt des Denkens und entsprechend auch die Voraussetzungen eines Denkens, das auch für sich die Aufgabe des Friedens ernst nimmt, zu reflektieren.
Aktualisiert: 2019-07-19
Autor:
Robert Bernasconi,
Petar Bojanic,
Gertrud Brücher,
Monique Castillo-Leroy,
Iris Daermann,
Pascal Delhom,
Alfred Hirsch,
Antje Kapust,
Wulf Kellerwessel,
Burkhard Liebsch,
Henrique Otten,
Hajo Schmidt,
Lutz Schrader,
Christina Schües,
Werner Stegmaier,
Bernhard Waldenfels
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