Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natascha Astrina,
Astrid Blome,
Gudrun Bucher,
Dittmar Dahlmann,
Christian Hacke,
Klaus Hildebrand,
Christian Hillgruber,
Peter Hoffmann,
Helmut Keipert,
Michael Schippan,
Ulrich Johannes Schneider,
Joachim Scholtyseck,
Birgit Scholz,
Martin Welke,
Folkwart Wendland
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Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natascha Astrina,
Astrid Blome,
Gudrun Bucher,
Dittmar Dahlmann,
Christian Hacke,
Klaus Hildebrand,
Christian Hillgruber,
Peter Hoffmann,
Helmut Keipert,
Michael Schippan,
Ulrich Johannes Schneider,
Joachim Scholtyseck,
Birgit Scholz,
Martin Welke,
Folkwart Wendland
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Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natascha Astrina,
Astrid Blome,
Gudrun Bucher,
Dittmar Dahlmann,
Christian Hacke,
Klaus Hildebrand,
Christian Hillgruber,
Peter Hoffmann,
Helmut Keipert,
Michael Schippan,
Ulrich Johannes Schneider,
Joachim Scholtyseck,
Birgit Scholz,
Martin Welke,
Folkwart Wendland
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Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Böker,
Andreas Brandt,
Gudrun Bucher,
Karsten Engel,
Christian Forney,
Nora Gädeke,
Olaf Müller,
Martin Mulsow,
Udo Roth,
Anne Saada,
Otto Sonntag,
Gideon Stiening,
Martin Stuber
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Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Böker,
Andreas Brandt,
Gudrun Bucher,
Karsten Engel,
Christian Forney,
Nora Gädeke,
Olaf Müller,
Martin Mulsow,
Udo Roth,
Anne Saada,
Otto Sonntag,
Gideon Stiening,
Martin Stuber
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In den letzten vier Jahrhunderten wurden weder Mühen noch Aufwand gescheut, um ein astronomisches Ereignis zu beobachten, das extrem selten auftritt: den Venustransit! Gudrun Bucher erklärt die Bedeutung dieses Ereignisses und berichtet von den Expeditionen, die seine Erforschung zum Ziel hatten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte des Nordpazifiks und dokumentieren das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern. Sie zeigen, wie sich das Leben danach veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein, mit Vogelschnäbeln besetzte Rasseln oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 speziell ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte der Nordpazifikregion. Eindrucksvoll geben die Objekte Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern und machen deren Alltag direkt erfahrbar. Anschaulich zeigen die Objekte, wie sich das Leben nach der ›Entdeckung‹ veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte. Die Stücke gelangten noch vor der Zeit nach Deutschland, als man begann, systematisch für Museen zu sammeln. Sie stammen etwa von der dritten Entdeckungsreise James Cooks oder der von Katharina der Großen in Auftrag gegebenen Expedition in den nordöstlichen Teil von Russland (1785–1793). Der geographische Bogen reicht von Sibirien über Kamtschatka nach Alaska und bis Hawaii.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am 6. Juni 2012 findet ein astronomisches Ereignis statt, das keiner von uns ein weiteres Mal erleben wird. Die Bahn der Venus führt an diesem Tag genau zwischen Erde und Sonne hindurch, so dass die Venus für mehrere Stunden als kleiner dunkler Punkt vor der Sonne zu sehen ist. Dies nennt man den Venustransit, der teilweise auch in Deutschland zu beobachten ist.
In den letzten vier Jahrhunderten wurden weder Mühen noch Aufwand gescheut, um von weit auseinander liegenden Punkten der Erdkugel dieses Ereignis zu beobachten und zu messen, da die gewonnenen Daten Aufschluss über die Entfernung zwischen Sonne und Erde boten. Berühmte Weltumsegelungen wie z. B. die erste Reise von James Cook, aber auch zahlreiche weniger bekannte Expeditionen hatten die Beobachtung des Venustransits zum Ziel.
Gudrun Bucher erzählt von diesen Expeditionen, berichtet von erfolgreichen Messungen sowie tragischen Schicksalen und stellt sie in einen wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein, mit Vogelschnäbeln besetzte Rasseln oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 speziell ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte der Nordpazifikregion. Eindrucksvoll geben die Objekte Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern und machen deren Alltag direkt erfahrbar. Anschaulich zeigen die Objekte, wie sich das Leben nach der ›Entdeckung‹ veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte. Die Stücke gelangten noch vor der Zeit nach Deutschland, als man begann, systematisch für Museen zu sammeln. Sie stammen etwa von der dritten Entdeckungsreise James Cooks oder der von Katharina der Großen in Auftrag gegebenen Expedition in den nordöstlichen Teil von Russland (1785–1793). Der geographische Bogen reicht von Sibirien über Kamtschatka nach Alaska und bis Hawaii.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am 6. Juni 2012 findet ein astronomisches Ereignis statt, das keiner von uns ein weiteres Mal erleben wird. Die Bahn der Venus führt an diesem Tag genau zwischen Erde und Sonne hindurch, so dass die Venus für mehrere Stunden als kleiner dunkler Punkt vor der Sonne zu sehen ist. Dies nennt man den Venustransit, der teilweise auch in Deutschland zu beobachten ist.
In den letzten vier Jahrhunderten wurden weder Mühen noch Aufwand gescheut, um von weit auseinander liegenden Punkten der Erdkugel dieses Ereignis zu beobachten und zu messen, da die gewonnenen Daten Aufschluss über die Entfernung zwischen Sonne und Erde boten. Berühmte Weltumsegelungen wie z. B. die erste Reise von James Cook, aber auch zahlreiche weniger bekannte Expeditionen hatten die Beobachtung des Venustransits zum Ziel.
Gudrun Bucher erzählt von diesen Expeditionen, berichtet von erfolgreichen Messungen sowie tragischen Schicksalen und stellt sie in einen wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein, mit Vogelschnäbeln besetzte Rasseln oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 speziell ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte der Nordpazifikregion. Eindrucksvoll geben die Objekte Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern und machen deren Alltag direkt erfahrbar. Anschaulich zeigen die Objekte, wie sich das Leben nach der ›Entdeckung‹ veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte. Die Stücke gelangten noch vor der Zeit nach Deutschland, als man begann, systematisch für Museen zu sammeln. Sie stammen etwa von der dritten Entdeckungsreise James Cooks oder der von Katharina der Großen in Auftrag gegebenen Expedition in den nordöstlichen Teil von Russland (1785–1793). Der geographische Bogen reicht von Sibirien über Kamtschatka nach Alaska und bis Hawaii.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sei es der Wunsch nach einem kurzen Seeweg zu den Reichtümern Ostasiens, seien es Wissensdurst oder nationales Prestigedenken gewesen: verschiedenste Beweggründe brachten Seefahrer über die Jahrhunderte dazu, nach der Nordwestpassage zu suchen. Als es Roald Amundsen schließlich gelang, sie vollständig zu durchfahren (1903-1906), hatte die Suche bereits viele Opfer gefordert und die Passage ihre wirtschaftliche Bedeutung eingebüßt. Die Route geriet zunehmend in Vergessenheit. Seit einigen Jahren jedoch sorgt der Klimawandel vor allem im Sommer für einen Rückgang der Eismassen und hat die Diskussion um die nördliche Schifffahrtsroute neu entfacht. Gudrun Bucher erzählt die spannende Geschichte der Erforschung der Nordwestpassage. Sie stellt die Region vor und geht dabei besonders auf die Inuit und die Auswirkungen der Entdeckung auf deren Leben ein. Abschließend diskutiert sie eine mögliche Nutzung der Nordwestpassage in der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sei es der Wunsch nach einem kurzen Seeweg zu den Reichtümern Ostasiens, seien es Wissensdurst oder nationales Prestigedenken gewesen: verschiedenste Beweggründe brachten Seefahrer über die Jahrhunderte dazu, nach der Nordwestpassage zu suchen. Als es Roald Amundsen schließlich gelang, sie vollständig zu durchfahren (1903-1906), hatte die Suche bereits viele Opfer gefordert und die Passage ihre wirtschaftliche Bedeutung eingebüßt. Die Route geriet zunehmend in Vergessenheit. Seit einigen Jahren jedoch sorgt der Klimawandel vor allem im Sommer für einen Rückgang der Eismassen und hat die Diskussion um die nördliche Schifffahrtsroute neu entfacht. Gudrun Bucher erzählt die spannende Geschichte der Erforschung der Nordwestpassage. Sie stellt die Region vor und geht dabei besonders auf die Inuit und die Auswirkungen der Entdeckung auf deren Leben ein. Abschließend diskutiert sie eine mögliche Nutzung der Nordwestpassage in der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein, mit Vogelschnäbeln besetzte Rasseln oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 speziell ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte der Nordpazifikregion. Eindrucksvoll geben die Objekte Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern und machen deren Alltag direkt erfahrbar. Anschaulich zeigen die Objekte, wie sich das Leben nach der ›Entdeckung‹ veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte. Die Stücke gelangten noch vor der Zeit nach Deutschland, als man begann, systematisch für Museen zu sammeln. Sie stammen etwa von der dritten Entdeckungsreise James Cooks oder der von Katharina der Großen in Auftrag gegebenen Expedition in den nordöstlichen Teil von Russland (1785–1793). Der geographische Bogen reicht von Sibirien über Kamtschatka nach Alaska und bis Hawaii.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natascha Astrina,
Astrid Blome,
Gudrun Bucher,
Dittmar Dahlmann,
Christian Hacke,
Klaus Hildebrand,
Christian Hillgruber,
Peter Hoffmann,
Helmut Keipert,
Michael Schippan,
Ulrich Johannes Schneider,
Joachim Scholtyseck,
Birgit Scholz,
Martin Welke,
Folkwart Wendland
> findR *
Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Böker,
Andreas Brandt,
Gudrun Bucher,
Karsten Engel,
Christian Forney,
Nora Gädeke,
Olaf Müller,
Martin Mulsow,
Udo Roth,
Anne Saada,
Otto Sonntag,
Gideon Stiening,
Martin Stuber
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein, mit Vogelschnäbeln besetzte Rasseln oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 speziell ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte der Nordpazifikregion. Eindrucksvoll geben die Objekte Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern und machen deren Alltag direkt erfahrbar. Anschaulich zeigen die Objekte, wie sich das Leben nach der ›Entdeckung‹ veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte. Die Stücke gelangten noch vor der Zeit nach Deutschland, als man begann, systematisch für Museen zu sammeln. Sie stammen etwa von der dritten Entdeckungsreise James Cooks oder der von Katharina der Großen in Auftrag gegebenen Expedition in den nordöstlichen Teil von Russland (1785–1793). Der geographische Bogen reicht von Sibirien über Kamtschatka nach Alaska und bis Hawaii.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lippenpflöcke aus Walrosselfenbein, mit Vogelschnäbeln besetzte Rasseln oder Holzhüte in Form von Robbenköpfen: 44 speziell ausgewählte Objekte erzählen die Geschichte der Nordpazifikregion. Eindrucksvoll geben die Objekte Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem Kontakt mit Europäern und machen deren Alltag direkt erfahrbar. Anschaulich zeigen die Objekte, wie sich das Leben nach der ›Entdeckung‹ veränderte und welche Folgen die Verflechtung von Politik und Wirtschaft für die Region hatte. Die Stücke gelangten noch vor der Zeit nach Deutschland, als man begann, systematisch für Museen zu sammeln. Sie stammen etwa von der dritten Entdeckungsreise James Cooks oder der von Katharina der Großen in Auftrag gegebenen Expedition in den nordöstlichen Teil von Russland (1785–1793). Der geographische Bogen reicht von Sibirien über Kamtschatka nach Alaska und bis Hawaii.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sei es der Wunsch nach einem kurzen Seeweg zu den Reichtümern Ostasiens, seien es Wissensdurst oder nationales Prestigedenken gewesen: verschiedenste Beweggründe brachten Seefahrer über die Jahrhunderte dazu, nach der Nordwestpassage zu suchen. Als es Roald Amundsen schließlich gelang, sie vollständig zu durchfahren (1903-1906), hatte die Suche bereits viele Opfer gefordert und die Passage ihre wirtschaftliche Bedeutung eingebüßt. Die Route geriet zunehmend in Vergessenheit. Seit einigen Jahren jedoch sorgt der Klimawandel vor allem im Sommer für einen Rückgang der Eismassen und hat die Diskussion um die nördliche Schifffahrtsroute neu entfacht. Gudrun Bucher erzählt die spannende Geschichte der Erforschung der Nordwestpassage. Sie stellt die Region vor und geht dabei besonders auf die Inuit und die Auswirkungen der Entdeckung auf deren Leben ein. Abschließend diskutiert sie eine mögliche Nutzung der Nordwestpassage in der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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