Wenige Jahre nach seiner Hinwendung zu "Christi Lehre" erhält Leo N. Tolstoi als Mitarbeiter der Moskauer Volkszählung Anfang 1882 erschütternde Einblicke in die elende Lage der Besitzlosen. Der begüterte Graf verliert die Illusion, eine karitative Hilfe von oben könne das Geschick der Armen wenden. In seiner Schrift "Was sollen wir denn tun?" (geschrieben 1882-1886) beleuchtet er schonungslos den Widerspruch des eigenen Lebens:
"Ich gehöre der Klasse von Menschen an, welche durch allerlei Kunststücke dem arbeitenden Volk das Notwendigste raubt, und die sich durch solche Kunststücke den nie ausgehenden verzauberten Rubel verschafft haben, der diese Unglücklichen dann wieder verführt. Ich will den Menschen helfen, und daher ist es zu allererst klar, dass ich zunächst einmal die Menschen nicht plündern, sie dann aber auch nicht verführen darf. Statt dessen habe ich mir durch die kompliziertesten, listigsten, bösartigsten, durch Jahrhunderte bewährten Kunstgriffe die Lage des Besitzers des nie ausgehenden Rubels geschaffen, das ist die Lage, bei der ich, ohne dass ich selbst je etwas zu arbeiten brauche, Hunderte, ja Tausende von Menschen zur Arbeit in meinem Dienste zwingen kann, was ich auch tue; und ich bilde mir ein, dass ich die Menschen bemitleide, dass ich ihnen helfen will. Ich sitze einem Menschen auf dem Nacken, habe ihn erdrückt und verlange von ihm, er solle mich tragen. Dabei suche ich alle Menschen und mich selbst davon zu überzeugen, dass ich den Menschen sehr bemitleide, während ich nicht daran denke, abzusteigen; ich behaupte, seine Lage durch alle nur möglichen Mittel erleichtern zu wollen, nur nicht durch das eine, dass ich von seinem Nacken heruntersteige."
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe A, Band 7 (Signatur TFb_A007)
Herausgegeben von Peter Bürger
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch, das die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. anlässlich ihres 40. Jubiläums herausgibt, gibt einen Überblick über die wichtigsten kirchenpolitischen Erfolge der HuK seit ihrer Gründung auf dem Kirchentag 1977 in Berlin. Sie zeichnet die Beteiligung der HuK an gesellschaftspolitischen Diskussionen und kirchenpolitischen Debatten nach und vergleicht sie dabei mit anderen LSBT*-Gruppen und -Netzwerken. Überdies gibt der Band anhand verschiedener Lebensgeschichten Einblick in das Verhältnis zwischen homosexueller Veranlagung und christlichem Glauben in unterschiedlichen kirchlichen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tomke Ande,
Christine Bandilla,
Thomas Beckmann,
Michael Brinkschröder,
Wolfgang Buchmeier,
Peter Bürger,
Karin Dauenheimer,
Klaus Fitschen,
Markus Gutfleisch,
Christian Herz,
Herbert Horatz,
René_ Hornstein,
Hendrik Johannemann,
Silvia Jühne,
Franz Kaern-Biederstedt,
Gabriele Mayer,
Andreas Merschmeier,
Paul Raschka,
Nulf Schade-James,
Christian Schmelzer,
Gregor Schorberger,
Bernd Schulte,
Wolfgang Schürger,
Kerstin Söderblom,
Thomas Wagner,
Bernd Wangerin,
Michael Wörner
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Dieses Buch, das die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. anlässlich ihres 40. Jubiläums herausgibt, gibt einen Überblick über die wichtigsten kirchenpolitischen Erfolge der HuK seit ihrer Gründung auf dem Kirchentag 1977 in Berlin. Sie zeichnet die Beteiligung der HuK an gesellschaftspolitischen Diskussionen und kirchenpolitischen Debatten nach und vergleicht sie dabei mit anderen LSBT*-Gruppen und -Netzwerken. Überdies gibt der Band anhand verschiedener Lebensgeschichten Einblick in das Verhältnis zwischen homosexueller Veranlagung und christlichem Glauben in unterschiedlichen kirchlichen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tomke Ande,
Christine Bandilla,
Thomas Beckmann,
Michael Brinkschröder,
Wolfgang Buchmeier,
Peter Bürger,
Karin Dauenheimer,
Klaus Fitschen,
Markus Gutfleisch,
Christian Herz,
Herbert Horatz,
René_ Hornstein,
Hendrik Johannemann,
Silvia Jühne,
Franz Kaern-Biederstedt,
Gabriele Mayer,
Andreas Merschmeier,
Paul Raschka,
Nulf Schade-James,
Christian Schmelzer,
Gregor Schorberger,
Bernd Schulte,
Wolfgang Schürger,
Kerstin Söderblom,
Thomas Wagner,
Bernd Wangerin,
Michael Wörner
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Dieses Buch, das die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. anlässlich ihres 40. Jubiläums herausgibt, gibt einen Überblick über die wichtigsten kirchenpolitischen Erfolge der HuK seit ihrer Gründung auf dem Kirchentag 1977 in Berlin. Sie zeichnet die Beteiligung der HuK an gesellschaftspolitischen Diskussionen und kirchenpolitischen Debatten nach und vergleicht sie dabei mit anderen LSBT*-Gruppen und -Netzwerken. Überdies gibt der Band anhand verschiedener Lebensgeschichten Einblick in das Verhältnis zwischen homosexueller Veranlagung und christlichem Glauben in unterschiedlichen kirchlichen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tomke Ande,
Christine Bandilla,
Thomas Beckmann,
Michael Brinkschröder,
Wolfgang Buchmeier,
Peter Bürger,
Karin Dauenheimer,
Klaus Fitschen,
Markus Gutfleisch,
Christian Herz,
Herbert Horatz,
René_ Hornstein,
Hendrik Johannemann,
Silvia Jühne,
Franz Kaern-Biederstedt,
Gabriele Mayer,
Andreas Merschmeier,
Paul Raschka,
Nulf Schade-James,
Christian Schmelzer,
Gregor Schorberger,
Bernd Schulte,
Wolfgang Schürger,
Kerstin Söderblom,
Thomas Wagner,
Bernd Wangerin,
Michael Wörner
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Peter Bürger liest vermeintlich altbekannte Essays radikaler Denker neu und entdeckt überraschende Parallelen und Schnittstellen.
Die Essays von Peter Bürger richten sich gegen die Tendenz, den Raum des Sagbaren durch unausgesprochene Tabus einzuengen. Sein Denken, das sich keinem Lager zuordnen lässt - er erörtert auch Autoren wie Spengler und Klages -, trifft immer wieder auf unbekannte Facetten der Tradition. So zeigt er, dass Hegels Texte unsere Gegenwart zu erhellen vermögen. Und in Nietzsche entdeckt er einen »Reformator« der Gesellschaft, der sein eigenes Scheitern in dem antiken Philosophen Empedokles spiegelt.
Da der Essayist nicht Forschungsergebnisse resümiert, sondern ein Denken in Bewegung zeigt, muss er sich selber als geschichtliches Individuum mit zum Gegenstand der Darstellung machen. Wie Montaigne scheut Bürger sich nicht, die eigene Befindlichkeit dabei zur Sprache zu bringen. Nicht zuletzt darin liegt die Faszination, die von Peter Bürgers Essays ausgeht.
Mit Essays zu Walter Benjamin, Jacob Burckhardt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Søren Kierkegaard, Ludwig Klages, Maurice Merleau-Ponty, Friedrich Nietzsche, Blaise Pascal, Jean-Paul Sartre und Oswald Spengler.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Peter Bürger liest vermeintlich altbekannte Essays radikaler Denker neu und entdeckt überraschende Parallelen und Schnittstellen.
Die Essays von Peter Bürger richten sich gegen die Tendenz, den Raum des Sagbaren durch unausgesprochene Tabus einzuengen. Sein Denken, das sich keinem Lager zuordnen lässt - er erörtert auch Autoren wie Spengler und Klages -, trifft immer wieder auf unbekannte Facetten der Tradition. So zeigt er, dass Hegels Texte unsere Gegenwart zu erhellen vermögen. Und in Nietzsche entdeckt er einen »Reformator« der Gesellschaft, der sein eigenes Scheitern in dem antiken Philosophen Empedokles spiegelt.
Da der Essayist nicht Forschungsergebnisse resümiert, sondern ein Denken in Bewegung zeigt, muss er sich selber als geschichtliches Individuum mit zum Gegenstand der Darstellung machen. Wie Montaigne scheut Bürger sich nicht, die eigene Befindlichkeit dabei zur Sprache zu bringen. Nicht zuletzt darin liegt die Faszination, die von Peter Bürgers Essays ausgeht.
Mit Essays zu Walter Benjamin, Jacob Burckhardt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Søren Kierkegaard, Ludwig Klages, Maurice Merleau-Ponty, Friedrich Nietzsche, Blaise Pascal, Jean-Paul Sartre und Oswald Spengler.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Peter Bürger liest vermeintlich altbekannte Essays radikaler Denker neu und entdeckt überraschende Parallelen und Schnittstellen.
Die Essays von Peter Bürger richten sich gegen die Tendenz, den Raum des Sagbaren durch unausgesprochene Tabus einzuengen. Sein Denken, das sich keinem Lager zuordnen lässt - er erörtert auch Autoren wie Spengler und Klages -, trifft immer wieder auf unbekannte Facetten der Tradition. So zeigt er, dass Hegels Texte unsere Gegenwart zu erhellen vermögen. Und in Nietzsche entdeckt er einen »Reformator« der Gesellschaft, der sein eigenes Scheitern in dem antiken Philosophen Empedokles spiegelt.
Da der Essayist nicht Forschungsergebnisse resümiert, sondern ein Denken in Bewegung zeigt, muss er sich selber als geschichtliches Individuum mit zum Gegenstand der Darstellung machen. Wie Montaigne scheut Bürger sich nicht, die eigene Befindlichkeit dabei zur Sprache zu bringen. Nicht zuletzt darin liegt die Faszination, die von Peter Bürgers Essays ausgeht.
Mit Essays zu Walter Benjamin, Jacob Burckhardt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Søren Kierkegaard, Ludwig Klages, Maurice Merleau-Ponty, Friedrich Nietzsche, Blaise Pascal, Jean-Paul Sartre und Oswald Spengler.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Wenn eine religiöse Lehre unsinnige Satzungen behauptet, welche ... nur das Verständnis des Lebens noch mehr verwirren, so ist dies kein Glaube".
Die Arbeit an seiner Schrift "Was ist Religion und worin besteht ihr Wesen?" beendete Leo N. Tolstoi 1902. Der hier vorgelegte Band enthält die im gleichen Jahr erstmals veröffentlichten Übersetzungen von Nachman Syrkin (Verlag Hugo Steinitz) und Iwan Ostrow (Verlag Eugen Diederichs). In den Anhängen werden weitere Texte des russischen Schriftstellers dargeboten: Brief an die Minister des Innern und der Justiz (1896); Gewissensfreiheit - Über die Glaubenstoleranz (1901); Der grüne Stab (1904/05); Lesungen aus der Anthologie für alle Tage (1904-1906), u.a. "Das Kaffeehaus in Surat" und Gedanken von Jean-Jacques Rousseau.
Tolstoi sieht in der urchristliche Weltanschauung "nicht irgendeine besondere Religion, sondern die Religion überhaupt, wie sie in Übereinstimmung mit den Lehren all der großen Weisen aller Zeiten und Völker gegeben war, so dass eben das, was in den heiligen Lehren aller Völker das Übereinstimmende ist, die wahre Religion ausmacht und die in Formenwesen und Dogmen sich zeigenden Unterschiede der verschiedenen Konfessionen eigentlich nur eine Verhüllung dieser Religion der Menschheit bedeuten, eine irreligiöse Verunstaltung des gemeinsamen Heiligtums, der Religion" (Eugen Heinrich Schmitt: Einführung zur Ausgabe der Flugschriften).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe A, Band 13 (Signatur TFb_A013)
Herausgegeben von Peter Bürger
Editionsmitarbeit: Ulrich Frey
Aktualisiert: 2023-06-26
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"Wenn eine religiöse Lehre unsinnige Satzungen behauptet, welche ... nur das Verständnis des Lebens noch mehr verwirren, so ist dies kein Glaube".
Die Arbeit an seiner Schrift "Was ist Religion und worin besteht ihr Wesen?" beendete Leo N. Tolstoi 1902. Der hier vorgelegte Band enthält die im gleichen Jahr erstmals veröffentlichten Übersetzungen von Nachman Syrkin (Verlag Hugo Steinitz) und Iwan Ostrow (Verlag Eugen Diederichs). In den Anhängen werden weitere Texte des russischen Schriftstellers dargeboten: Brief an die Minister des Innern und der Justiz (1896); Gewissensfreiheit - Über die Glaubenstoleranz (1901); Der grüne Stab (1904/05); Lesungen aus der Anthologie für alle Tage (1904-1906), u.a. "Das Kaffeehaus in Surat" und Gedanken von Jean-Jacques Rousseau.
Tolstoi sieht in der urchristliche Weltanschauung "nicht irgendeine besondere Religion, sondern die Religion überhaupt, wie sie in Übereinstimmung mit den Lehren all der großen Weisen aller Zeiten und Völker gegeben war, so dass eben das, was in den heiligen Lehren aller Völker das Übereinstimmende ist, die wahre Religion ausmacht und die in Formenwesen und Dogmen sich zeigenden Unterschiede der verschiedenen Konfessionen eigentlich nur eine Verhüllung dieser Religion der Menschheit bedeuten, eine irreligiöse Verunstaltung des gemeinsamen Heiligtums, der Religion" (Eugen Heinrich Schmitt: Einführung zur Ausgabe der Flugschriften).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe A, Band 13 (Signatur TFb_A013)
Herausgegeben von Peter Bürger
Editionsmitarbeit: Ulrich Frey
Aktualisiert: 2023-06-26
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"Wenn eine religiöse Lehre unsinnige Satzungen behauptet, welche ... nur das Verständnis des Lebens noch mehr verwirren, so ist dies kein Glaube".
Die Arbeit an seiner Schrift "Was ist Religion und worin besteht ihr Wesen?" beendete Leo N. Tolstoi 1902. Der hier vorgelegte Band enthält die im gleichen Jahr erstmals veröffentlichten Übersetzungen von Nachman Syrkin (Verlag Hugo Steinitz) und Iwan Ostrow (Verlag Eugen Diederichs). In den Anhängen werden weitere Texte des russischen Schriftstellers dargeboten: Brief an die Minister des Innern und der Justiz (1896); Gewissensfreiheit - Über die Glaubenstoleranz (1901); Der grüne Stab (1904/05); Lesungen aus der Anthologie für alle Tage (1904-1906), u.a. "Das Kaffeehaus in Surat" und Gedanken von Jean-Jacques Rousseau.
Tolstoi sieht in der urchristliche Weltanschauung "nicht irgendeine besondere Religion, sondern die Religion überhaupt, wie sie in Übereinstimmung mit den Lehren all der großen Weisen aller Zeiten und Völker gegeben war, so dass eben das, was in den heiligen Lehren aller Völker das Übereinstimmende ist, die wahre Religion ausmacht und die in Formenwesen und Dogmen sich zeigenden Unterschiede der verschiedenen Konfessionen eigentlich nur eine Verhüllung dieser Religion der Menschheit bedeuten, eine irreligiöse Verunstaltung des gemeinsamen Heiligtums, der Religion" (Eugen Heinrich Schmitt: Einführung zur Ausgabe der Flugschriften).
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Reihe A, Band 13 (Signatur TFb_A013)
Herausgegeben von Peter Bürger
Editionsmitarbeit: Ulrich Frey
Aktualisiert: 2023-06-26
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"Wenn eine religiöse Lehre unsinnige Satzungen behauptet, welche ... nur das Verständnis des Lebens noch mehr verwirren, so ist dies kein Glaube".
Die Arbeit an seiner Schrift "Was ist Religion und worin besteht ihr Wesen?" beendete Leo N. Tolstoi 1902. Der hier vorgelegte Band enthält die im gleichen Jahr erstmals veröffentlichten Übersetzungen von Nachman Syrkin (Verlag Hugo Steinitz) und Iwan Ostrow (Verlag Eugen Diederichs). In den Anhängen werden weitere Texte des russischen Schriftstellers dargeboten: Brief an die Minister des Innern und der Justiz (1896); Gewissensfreiheit - Über die Glaubenstoleranz (1901); Der grüne Stab (1904/05); Lesungen aus der Anthologie für alle Tage (1904-1906), u.a. "Das Kaffeehaus in Surat" und Gedanken von Jean-Jacques Rousseau.
Tolstoi sieht in der urchristliche Weltanschauung "nicht irgendeine besondere Religion, sondern die Religion überhaupt, wie sie in Übereinstimmung mit den Lehren all der großen Weisen aller Zeiten und Völker gegeben war, so dass eben das, was in den heiligen Lehren aller Völker das Übereinstimmende ist, die wahre Religion ausmacht und die in Formenwesen und Dogmen sich zeigenden Unterschiede der verschiedenen Konfessionen eigentlich nur eine Verhüllung dieser Religion der Menschheit bedeuten, eine irreligiöse Verunstaltung des gemeinsamen Heiligtums, der Religion" (Eugen Heinrich Schmitt: Einführung zur Ausgabe der Flugschriften).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe A, Band 13 (Signatur TFb_A013)
Herausgegeben von Peter Bürger
Editionsmitarbeit: Ulrich Frey
Aktualisiert: 2023-06-26
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"Wenn eine religiöse Lehre unsinnige Satzungen behauptet, welche ... nur das Verständnis des Lebens noch mehr verwirren, so ist dies kein Glaube".
Die Arbeit an seiner Schrift "Was ist Religion und worin besteht ihr Wesen?" beendete Leo N. Tolstoi 1902. Der hier vorgelegte Band enthält die im gleichen Jahr erstmals veröffentlichten Übersetzungen von Nachman Syrkin (Verlag Hugo Steinitz) und Iwan Ostrow (Verlag Eugen Diederichs). In den Anhängen werden weitere Texte des russischen Schriftstellers dargeboten: Brief an die Minister des Innern und der Justiz (1896); Gewissensfreiheit - Über die Glaubenstoleranz (1901); Der grüne Stab (1904/05); Lesungen aus der Anthologie für alle Tage (1904-1906), u.a. "Das Kaffeehaus in Surat" und Gedanken von Jean-Jacques Rousseau.
Tolstoi sieht in der urchristliche Weltanschauung "nicht irgendeine besondere Religion, sondern die Religion überhaupt, wie sie in Übereinstimmung mit den Lehren all der großen Weisen aller Zeiten und Völker gegeben war, so dass eben das, was in den heiligen Lehren aller Völker das Übereinstimmende ist, die wahre Religion ausmacht und die in Formenwesen und Dogmen sich zeigenden Unterschiede der verschiedenen Konfessionen eigentlich nur eine Verhüllung dieser Religion der Menschheit bedeuten, eine irreligiöse Verunstaltung des gemeinsamen Heiligtums, der Religion" (Eugen Heinrich Schmitt: Einführung zur Ausgabe der Flugschriften).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe A, Band 13 (Signatur TFb_A013)
Herausgegeben von Peter Bürger
Editionsmitarbeit: Ulrich Frey
Aktualisiert: 2023-06-26
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"Wenn eine religiöse Lehre unsinnige Satzungen behauptet, welche ... nur das Verständnis des Lebens noch mehr verwirren, so ist dies kein Glaube".
Die Arbeit an seiner Schrift "Was ist Religion und worin besteht ihr Wesen?" beendete Leo N. Tolstoi 1902. Der hier vorgelegte Band enthält die im gleichen Jahr erstmals veröffentlichten Übersetzungen von Nachman Syrkin (Verlag Hugo Steinitz) und Iwan Ostrow (Verlag Eugen Diederichs). In den Anhängen werden weitere Texte des russischen Schriftstellers dargeboten: Brief an die Minister des Innern und der Justiz (1896); Gewissensfreiheit - Über die Glaubenstoleranz (1901); Der grüne Stab (1904/05); Lesungen aus der Anthologie für alle Tage (1904-1906), u.a. "Das Kaffeehaus in Surat" und Gedanken von Jean-Jacques Rousseau.
Tolstoi sieht in der urchristliche Weltanschauung "nicht irgendeine besondere Religion, sondern die Religion überhaupt, wie sie in Übereinstimmung mit den Lehren all der großen Weisen aller Zeiten und Völker gegeben war, so dass eben das, was in den heiligen Lehren aller Völker das Übereinstimmende ist, die wahre Religion ausmacht und die in Formenwesen und Dogmen sich zeigenden Unterschiede der verschiedenen Konfessionen eigentlich nur eine Verhüllung dieser Religion der Menschheit bedeuten, eine irreligiöse Verunstaltung des gemeinsamen Heiligtums, der Religion" (Eugen Heinrich Schmitt: Einführung zur Ausgabe der Flugschriften).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe A, Band 13 (Signatur TFb_A013)
Herausgegeben von Peter Bürger
Editionsmitarbeit: Ulrich Frey
Aktualisiert: 2023-06-25
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"Selbst besser werden und die Welt besser machen; ich denke, dass alle einverstanden sind damit, dass darin die Aufgabe des menschlichen Lebens besteht."
"Sie sagen, ich scheine Gott nicht anzuerkennen. Das ist ein Irrtum. Ich erkenne nichts an, außer Gott."
Mit diesem Band der Tolstoi-Friedensbibliothek erfolgt zunächst die Neuedition von zwei Sammelausgaben, die noch zu Lebzeiten Leo N. Tolstois erschienen sind: "Der Sinn des Lebens" (1901) mit Übertragungen von Raphael Löwenfeld und Michail Feofanov; "Gott und Unsterblichkeit" (1901), übersetzt aus dem Russischen von L. Albert Hauff. Diese beiden Veröffentlichungen waren nicht zuletzt Angebote an eine Leserschaft, die sich nach der (sogenannten) Exkommunikation des Dichters mit dessen Gedankenwelt vertraut machen wollte.
Im einzelnen werden Übersetzungsversionen u.a. zu folgenden Texten dargeboten: Das Leben und die Lehre Christi (1881-1883); "Du sollst dem Bösen nicht Widerstand leisten" (Brief 1896); Gedanken von Gott (Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen durch Wladimir Tschertkow, 1898); Der Sinn des Lebens (Zusammenstellung durch Tschertkow, 1901); Antwort an den Synod (1901); Brief an den Zaren und seine Leute (1901).
Enthalten sind in der vorliegenden Sammlung auch zwei sehr unterschiedliche Tolstoi-Breviere aus der Zeit der Weimarer Republik. Karl Nötzel hat aus einigen Teilen des Gesamtwerks einen "Aufruf zur Bruderschaft" (1928) zusammengestellt, distanziert sich jedoch in einem peinlichen Nachwort von dem Russen, soweit dieser mit seinem harmonischen Weltbild nicht in Einklang steht und als ein Wegbereiter des Bolschewismus (miss)verstanden werden kann. - "Gedanken Leo Tolstois über Gewalt, Krieg und Revolution" (1928) aus seinen Schriften, Tagebüchern und Briefen hat Valentin Bulgakov ausgewählt. Herausgegeben wurde dieses Heft auch im deutschen Sprachraum von der IDK (Internationale der Kriegsdienstgegner).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe B, Band 9 (Signatur TFb_B009)
Bearbeitet von Peter Bürger,
Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-22
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"Selbst besser werden und die Welt besser machen; ich denke, dass alle einverstanden sind damit, dass darin die Aufgabe des menschlichen Lebens besteht."
"Sie sagen, ich scheine Gott nicht anzuerkennen. Das ist ein Irrtum. Ich erkenne nichts an, außer Gott."
Mit diesem Band der Tolstoi-Friedensbibliothek erfolgt zunächst die Neuedition von zwei Sammelausgaben, die noch zu Lebzeiten Leo N. Tolstois erschienen sind: "Der Sinn des Lebens" (1901) mit Übertragungen von Raphael Löwenfeld und Michail Feofanov; "Gott und Unsterblichkeit" (1901), übersetzt aus dem Russischen von L. Albert Hauff. Diese beiden Veröffentlichungen waren nicht zuletzt Angebote an eine Leserschaft, die sich nach der (sogenannten) Exkommunikation des Dichters mit dessen Gedankenwelt vertraut machen wollte.
Im einzelnen werden Übersetzungsversionen u.a. zu folgenden Texten dargeboten: Das Leben und die Lehre Christi (1881-1883); "Du sollst dem Bösen nicht Widerstand leisten" (Brief 1896); Gedanken von Gott (Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen durch Wladimir Tschertkow, 1898); Der Sinn des Lebens (Zusammenstellung durch Tschertkow, 1901); Antwort an den Synod (1901); Brief an den Zaren und seine Leute (1901).
Enthalten sind in der vorliegenden Sammlung auch zwei sehr unterschiedliche Tolstoi-Breviere aus der Zeit der Weimarer Republik. Karl Nötzel hat aus einigen Teilen des Gesamtwerks einen "Aufruf zur Bruderschaft" (1928) zusammengestellt, distanziert sich jedoch in einem peinlichen Nachwort von dem Russen, soweit dieser mit seinem harmonischen Weltbild nicht in Einklang steht und als ein Wegbereiter des Bolschewismus (miss)verstanden werden kann. - "Gedanken Leo Tolstois über Gewalt, Krieg und Revolution" (1928) aus seinen Schriften, Tagebüchern und Briefen hat Valentin Bulgakov ausgewählt. Herausgegeben wurde dieses Heft auch im deutschen Sprachraum von der IDK (Internationale der Kriegsdienstgegner).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe B, Band 9 (Signatur TFb_B009)
Bearbeitet von Peter Bürger,
Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-22
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"Selbst besser werden und die Welt besser machen; ich denke, dass alle einverstanden sind damit, dass darin die Aufgabe des menschlichen Lebens besteht."
"Sie sagen, ich scheine Gott nicht anzuerkennen. Das ist ein Irrtum. Ich erkenne nichts an, außer Gott."
Mit diesem Band der Tolstoi-Friedensbibliothek erfolgt zunächst die Neuedition von zwei Sammelausgaben, die noch zu Lebzeiten Leo N. Tolstois erschienen sind: "Der Sinn des Lebens" (1901) mit Übertragungen von Raphael Löwenfeld und Michail Feofanov; "Gott und Unsterblichkeit" (1901), übersetzt aus dem Russischen von L. Albert Hauff. Diese beiden Veröffentlichungen waren nicht zuletzt Angebote an eine Leserschaft, die sich nach der (sogenannten) Exkommunikation des Dichters mit dessen Gedankenwelt vertraut machen wollte.
Im einzelnen werden Übersetzungsversionen u.a. zu folgenden Texten dargeboten: Das Leben und die Lehre Christi (1881-1883); "Du sollst dem Bösen nicht Widerstand leisten" (Brief 1896); Gedanken von Gott (Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen durch Wladimir Tschertkow, 1898); Der Sinn des Lebens (Zusammenstellung durch Tschertkow, 1901); Antwort an den Synod (1901); Brief an den Zaren und seine Leute (1901).
Enthalten sind in der vorliegenden Sammlung auch zwei sehr unterschiedliche Tolstoi-Breviere aus der Zeit der Weimarer Republik. Karl Nötzel hat aus einigen Teilen des Gesamtwerks einen "Aufruf zur Bruderschaft" (1928) zusammengestellt, distanziert sich jedoch in einem peinlichen Nachwort von dem Russen, soweit dieser mit seinem harmonischen Weltbild nicht in Einklang steht und als ein Wegbereiter des Bolschewismus (miss)verstanden werden kann. - "Gedanken Leo Tolstois über Gewalt, Krieg und Revolution" (1928) aus seinen Schriften, Tagebüchern und Briefen hat Valentin Bulgakov ausgewählt. Herausgegeben wurde dieses Heft auch im deutschen Sprachraum von der IDK (Internationale der Kriegsdienstgegner).
Tolstoi-Friedensbibliothek
Reihe B, Band 9 (Signatur TFb_B009)
Bearbeitet von Peter Bürger,
Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-16
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