Der 1954 in Jena geborene Werner Büttner, den die Hamburger Kunsthalle im Herbst 2021 mit einer viel beachteten Einzelausstellung ehrte, sorgte bereits in den 1980er-Jahren als Vertreter der Jungen Wilden für Aufsehen. Sowohl durch Gemeinschaftsprojekte mit Albert Oehlen und Martin Kippenberger als auch mit seiner eigenen Malerei hat Büttner die deutsche Kunstszene nachhaltig geprägt.
Charakteristisch für Werner Büttners Bilder – Stillleben, Selbstbildnisse, Tierstücke und Historienbilder – sind deren gesellschaftskritische und ironische Inhalte, mit denen der Künstler menschliches Tun und Sein ohne Rücksicht auf Tabus kommentiert: »Was ist der Mensch? Und wie soll er leben? Es erscheint mir unsicher, ob bei der Beantwortung dieser Fragen seit der Antike noch Fortschritte gemacht worden sind.« (Werner Büttner)
Der Gesprächsband »Zuweilen ist Ehrlichkeit die eleganteste Maske« beruht auf einer über zehn Monate geführten Email-Korrespondenz zwischen Werner Büttner und dem Künstler und Kurator Thomas Eller. Die beiden lassen ihren Austausch von Beginn an über ein bloßes Frage-Antwort-Spiel hinauswachsen – das Gespräch pendelt anhand der Betrachtung relevanter Kunstwerke zwischen biografischer Erzählung, philosophischer Erörterung und künstlerischen Fragestellungen.
Das Ergebnis sind sehr persönliche Bekenntnisse, provokante Thesen und spannende Einblicke in Werner Büttners Leben und Denken, sein Werk und seine Haltung zur Malerei.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ist die Bilderwelt von Werner Büttner lustiger, bunter geworden?
Aktualisiert: 2020-12-15
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Diese Publikation erscheint anlässlich des Symposiums »Überlebensrate 4 % – Aktuelle Frontberichte aus der Kunstakademie« am 14. Juli 2017 im Rahmen der Festwoche zum 250. Jubiläum der Hochschule für bildende Künste Hamburg.
Redaktion: Beate Anspach / Lektorat: Claudia Lazar / Typografie: Wigger Bierma /
Fotos: Pia Schmikl / Druck: Druckerei Reset St. Pauli
© 2018 für die Texte: Autoren und HFBK Hamburg
© 2018 für für die Bilder: Künstler, Institutionen, Fotografen und HFBK Hamburg
Aktualisiert: 2019-02-11
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Wahrheit ist ArbeitMit dem Verdikt „Tod der Moderne!“ eröffnete Charles Jencks 1977 seine Abhandlung "The Language of Post-Modern Architecture". Es war eine Abrechnung. Die großen politischen und künstlerischen Entwürfe des 20. Jahrhunderts zur Schaffung einer neuen Gesellschaft, ja einer neuen Menschheit, wie sie Che Guevara mit der Figur des „Hombre Nuevo“ der 68er-Generation noch verkündet hatte, waren gescheitert. Die Zeit danach ist als Postmoderne, als Zeit ohne verbindliche Systeme und Vorgaben in die Geschichte eingegangen. Architektur und Kunst haben vorweggenommen, was sich gut zehn Jahre später mit der Wiedervereinigung und dem Zusammenbruch des Ostblocks auch politisch vollzog. Die Villa Schöningen am Potsdamer Ufer der Glienicker Brücke, eine Stätte der Begegnung und des Austauschs zwischen Ost und West, zeigte letztes Jahr die Ausstellung Wahrheit ist Arbeit mit Arbeiten von Werner Büttner, Martin Kippenberger und Albert Oehlen aus der Sammlung Falckenberg. Der Titel geht auf eine 1984 von Zdenek Felix im Essener Folkwang Museum kuratierte Ausstellung der drei Künstler zurück. Sie nahmen das Recht in Anspruch, sich in jede kulturelle Fehlentwicklung kommentierend einzumischen und nahezu jedes bemerkenswerte Ereignis mit Kunst zu versiegeln,damit bloß nichts verloren gehe von der schönen Zumutung Leben. Man könnte geradezu von einem närrischen Alleinvertretungsanspruch sprechen, und der Kleister, der diese Gruppe auf Zeitverband, war ihr Lachen wider alles. Es ging nicht um Gegenmodelle. Absicht war viel mehr, das herrschende Ordnungs- und Kultursystem mit ätzendem Spott zu unterlaufen und allenfalls rudimentäre, zum Scheitern verurteilte Utopien und Romantizismen aufzuzeigen. „Jeder Mensch ist ein Künstler“, lautete Anfang der 70er Jahre das Credo von Joseph Beuys. „Jeder Künstler ist ein Mensch“, war kaum zehn Jahre später die lakonische Antwort Kippenbergers.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Büttners Linolschnitte sind von einer direkten Körperlichkeit geprägt, die sich auf den Betrachter unmittelbar als sinnlicher Reiz überträgt. Spürbar, fast greifbar die ausdrucksvolle Gestik dieser Bilder, die aus einem inneren Drängen nach sinnlichen, erfahrbaren Bildnissen entstanden sind, gebärdenreiche Reaktionen auf die entsinnlichte Regelhaftigkeit einer Außenwelt, die Büttner hier in den Zuständen inneren Wachsens verteufelter Melancholie preisgibt. In der dreiteiligen Begleiterzählung Und das Meer lag da zeigt sich eine Sprache, deren Bilder schroff, direkt wirken und sich bewußt an den Grenzen eines vermittelten Gebrauchs bewegen, gegen den Büttner immer wieder zynisch verstößt.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Kunstepidemie – Büttner & Scolari', Mai 2014 in der Galerie Feinkunst Krüger. Weitere Anlässe waren der sechzigste Geburtstag von Werner Büttner und sein fünfundzwanzigjähriges Dienstjubiläum an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. An alle Banker und Dax-Vorständler: Nach fünfundzwanzig Dienstjahren bekam Werner Büttner einen Bonus von 307,- Euro! Vor Steuern!
In diesem „Rechenschaftsbericht an sich selbst“ liefert Werner Büttner Texte der letzten drei Dekaden. Sie kreisen um den berufsspezifischen Kunst-Dünkel, das paradoxe Verhältnis zum Handwerk, didaktische Bürogeräusche und damit um das Erbgut der Kunstakademie. Den Leser erwartet aber auch ein Kanon bekömmlicher Prosa, eine bündige Erklärung für die Massen von Collagen, die Büttner in den letzten Jahren anfertigte, sowie Seitenweise abgefälschte Faustregeln und hinkende Vergleiche für Kunststudenten und vor allem Nicht-Künstler: 'Wenn ich mir Ihre Sachen meditativ anschaue, spricht aus mir Folgendes: Ja wenn das so ist, dass die Kuh Gras frisst, dann müssen wir die Wiese eben betonieren.'
Ein Buch mit erzählfreudigen Bildern und bilderreichen Texten. Dazu ein Lesezeichen mit dem sinnigen Hinweis: Verwandeln Sie Geld in Bücher, ein unglaubliches Erlebnis!
Durchgehend farbige Abbildungen der Collagen und Malereien von Werner Büttner, sowie zahlreichen Arbeiten seiner ehemaligen Studenten
Bürogeräusche:
– Willkommen in der Wüste der Freiheit. Gebrauchsanweisungen oder Karten haben wir nicht. Sie müssen meine Worte in Ihrem Sinne entschlüsseln.
– Nein, wir fahren nicht nach New York und drucken darüber einen Katalog.
– In meinem Büro wird nicht gehofft!
– Versuchen Sie nicht, es sich auf meinem Schoß bequem zu machen und mir dabei ans Bein zu pinkeln. So schwer es Ihnen fällt, Sie müssen beides trennen.
– Essen Sie bitte in meiner Gegenwart keinen Müll.
– Erzählen Sie mir von Ihren Eltern nur nach Aufforderung.
– Verlangen Sie nicht Übersetzungen des von mir Gesagten. Deutlicher als kryptisch kann ich nicht.
– Ihre Babys und Ihre Hunde muss ich nicht kennenlernen.
– Ihre Traumata sind mir nach drei Gesprächen bestens bekannt. Hausieren Sie damit nicht.
– Hauen Sie mir keine Selbstverständlichkeiten um meine empfindlichen Ohren. Alles an mir ist übrigens empfindlich.
– Nein, ich mache keine Hausbesuche.
– Ihr Kreuzzug würde mich interessieren. Ihr Kreuz nicht. Das tragen alle.
– Stillen Sie nicht in meiner Gegenwart. Es deprimiert mich.
– Erinnern Sie mich an Unbekanntes. Das werde ich Ihnen nicht vergessen.
– Wenn ich mir Ihre Sachen meditativ anschaue spricht aus mir Folgendes: Ja wenn das so ist, dass die Kuh Gras frisst, dann müssen wir die Wiese eben betonieren.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Aktualisiert: 2014-02-10
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Aktualisiert: 2018-07-11
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Die Bilder von Daniel M Thurau blühen in der Nacht. Wenn darin nicht Mond und Sterne aufgehen, holt die Dämmerung sie ein. Die Farben strahlen in abendlichem Zwielicht, ein letztes Aufglimmen vor dem Sonnenun- tergang. Einigen ist das phosphoreszierende Leuchten von Lebewesen aus den Tiefen des Ozeans oder der Urwälder eigen. Andere wiederum haben die fahle Glut eines von Wolken überblendeten Regenbogens. Thuraus Kompositionen, wirken wie Nachbilder aus der Sphäre des Schlafs oder kurzfristig scharf gestellte Fata Morganas. Das Terrain des Künstlers ist das der opulenten Nachtschattengewächse und der alltagstauglichen Phantasmagorien, die auf wundersame Weise auf die Tagseite der Wirklichkeit geraten sind. Die von Vegetation strotzenden Innen- und Außenansichten, Landschaften und Stillleben, Interieurs, Porträts, Gärten und Straßenszenen sind zugleich entrückt und plausibel, magisch und beiläufig, zeit- und ortlos, kontemporär und von kunsthistorischen Dimensionen durchzogen. Der schwermütige norwegische Wegbereiter des Expressio- nismus Edvard Munch, der französische Südsee-Tropen- Zaubermeister Paul Gauguin, der post-impressionistische niederländische Visionär Vincent van Gogh, Picassos mutierte Figurationen, Matisses Farbgestaltungen, sogar Gustav Klimts ornamentale Ordnungen finden in Thuraus Malerei in jeweiligen Anverwandlungen Eingang.
(Belinda Grace Gardner)
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… Wenn du mit metaphysischer Provenienz allerdings das Vermögen vorsätzlich oder fahrlässig beschmierter Leinwand meinst, das auf die Ekstase des Autors eine grundfeste Erschütterung des Betrachters folgen lässt, dann gebe ich dir recht. Darauf hoffe ich neben genannter Selbstverbesserung tatsächlich, und untauglich wird der Versuch in dem Fall nur durch ein untaugliches Tatobjekt, das ich mir wiederum nicht aussuchen kann. Vielleicht ist die Negierung einer allgemein anerkannten Erklärungsbedürftigkeit der Malerei eine Donquichotterie (der sich unter seiner Rasierschüssel sehr sicher gefühlt hat), aber ich zweifle an der Tradierfähigkeit einer Kunst, deren Erschaffer gleichzeitig Kritiker und Kommentatoren des eigenen Werks sind. Der Ekstatischste der alten Spanier war ja ein vermutlich griechisch-orthodoxer Renegat, dessen heute so verehrter Formensinn einer Fehlstellung seiner Augen entsprungen sein soll. Seine große Erzählung ist zu Ende, aber an ihren fransigen Rändern erdichten wir uns immer noch unsere Wahrheiten. Und dieses Unbestimmbare fasziniert mich, die selbst ihren Machern entzogene Macht der Bilder, die in einem Jahrhundert Blindgänger sein können, in anderer Zeit vor den Augen einiger Grabschänder aber explodieren. Warum also brauchen wir die Erklärung des Künstlers, rei- chen die Hunde der Kritik nicht aus?
(Daniel M Thurau im Gespräch mit Werner Büttner)
Aktualisiert: 2023-01-18
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Seit den späten 1970er Jahren arbeitet Werner Büttner als Maler, Zeichner, Grafiker und Texter. Erstmals kombiniert er in diesem Künstlerbuch konsequent bildernische Arbeiten mit eigenen poetischen Texten. Seine Collagen und Gedichte tragen Titel wie „Meine Frau liest – und Deine?", „Stillleben mit Obst und Erzeugerdenkmal" oder „Jedes Leben ist auch ein verpfuschtes Leben". . Büttner arbeitet mit Witz und Provokation, mit humorvollen und teils sarkastischen Anspielungen auf den Alltag. Subversiv-ironisch überspielt er historische und philosophische Bezüge seiner Arbeiten, indem er sie polemisch zuspitzt. Schon in den 1980er Jahren galt er im Gespann mit Martin Kippenberger und Albert Oehlen als der vielleicht „romantischste” unter den Dreien.
Der Spiegel rezensiert: „Extrem lustig, extrem zurückhaltend".
Werner Büttner has worked as a painter, illustrator, graphic artist and writer since the late 1970s. He systematically combines graphical work with his own poetical text for the first time in this artist book. His collages and poems have titles such as ‘My wife reads – and yours?’, ‘Still life with fruit and creator monument’ or ‘Every life is a messed-up life’. Büttner works with wit and provocation, with humorous and at times sarcastic allusions to everyday life. Subversively and ironically he covers his work with historical and philosophical references by making them sharply polemic, yet he always remains poetic. In the 1980s he was already thought of as perhaps the most „romantic“ of the three, when teamed with Martin Kippenberger and Albert Oehlen. Der Spiegel reviewed: “Extremely funny, extremely reserved”.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Aufklärung im besten Sinne
Wirklich Wahr: Dritte Ausgabe von Kultur & Gespenster
Mitte Februar erscheint im Textem-Verlag die dritte Ausgabe des Magazins Kultur & Gespenster. Der Taxierung von Techniken und Effekten des Interviews in Heft Nr. 2 folgt nun unter dem Titel Wirklich Wahr der Versuch einer übergreifenden gegenwärtigen Ästhetik des Dokumentarischen in Kunst, Literatur, Film und Comic. Aufgrund der Dimension des Unternehmens wurde das Magazin in zwei mal 400 Seiten gesplittet: Die dritte Ausgabe, Wirklich Wahr (I von II), hat einen literarischen, die vierte, Wirklich Wahr (II von II), im April dann einen filmischen Schwerpunkt.
Geisteswissenschaft, kokette Forschung, Faustregeln, mögliche Downloads sowie Handgreiflichkeiten jeder Art. Durst macht Erfolg, das war schon immer so läppisch wie protzig. Warum?
Der Dokumentarismus gehört zweifellos zu den ästhetisch intrikatesten und gerade darum anhaltend faszinierenden ästhetischen Verfahren. Dokumentarische Produkte sind hybrid: Die so genannte Darstellung des Wirklichen umfasst ein entwickeltes Repertoire fiktionalisierender, fingierender Techniken, die dazu dienen, den Effekt der Unmittelbarkeit zu vermitteln, Authentizität zu inszenieren. Das Dossier WIRKLICH WAHR – zur Inszenierung des ‚Authentischen‘ beschäftigt sich mit Dokumentarfilmen, mit dem – von der jüngeren Wissen-schaft vernachlässigten, in der Praxis aber immer attraktiver werdenden – literarischen Dokumentarismus, mit Comicreportagen, mit dem ethnografischen Hörspiel, den Audiopietisten wie den Paläonthologen, mit Zeichnungen der Innenstädte Deutschlands und vielem weiteren mehr. Autoren der dritten Nummer sind: Jesko Bender, Christine Ivanovic, Mathias Brandstädter, Robert Pfaller, Dirck Linck, Tim Trzaskalik, Anna Echterhölter, Gabi Schaffner, Alexander Schimmelbusch, Holger Schulze, Katharina Picandet u.v.a.
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jens Asthoff,
Bernardino C Avellanas,
Jan F Bandel,
Adelaida C Bär,
Jesko Bender,
Mathias Brandstädter,
Thorsten Brinkmann,
Sebastian Burdach,
Werner Büttner,
Thomas Dashuber,
Marc Degens,
Anna Echterhölter,
Jonas Engelmann,
Ole Frahm,
Mario Fuhse,
Nele Heitmeyer,
Lasse O Hempel,
Henrik Hold,
Sascha Hommer,
Christine Ivanovic,
Ben Katchor,
Leo Leowald,
Dirck Linck,
Gustav Mechlenburg,
Torsten Michaelsen,
Hanna Mittelstädt,
moki,
Stefan Moos,
Robert Pfaller,
Katharina Picandet,
Jens Ruchatz,
Gerd Schäfer,
Gabi Schaffner,
Alexander Schimmelbusch,
Lutz Schulenburg,
Ralf Schulte,
Holger Schulze,
Nora Sdun,
Enno Stahl,
Simon Starke,
Thomas von Steinaecker,
Christoph Steinegger,
Gabi Steinhauser,
Ove Sutter,
Mirjam Thomann,
Tim Trzaskalik,
Christoph Ziegler
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