Die Herzöge von Pommern

Die Herzöge von Pommern von Buske,  Norbert, Hannes,  Helmut, Krueger,  Joachim, Porada,  Haik Thomas, Ströbl,  Regina, Werlich,  Ralf-Gunnar, Zdrenka,  Joachim
Die pommersche Dynastie der nach ihrem Wappentier benannten Greifen reicht vom frühesten sicher nachweisbaren Vertreter Wartislaw I. bis zu Bogislaw XIV., mit dessen Tod 1637 sie in männlicher Linie erlosch. Zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert haben die Greifen mannigfache materielle Spuren ihrer Geschichte hinterlassen. Bedeutende Aspekte dieser Überlieferung werden in diesem Band umfassend und von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die Forschung zu einem zentralen Kapitel der pommerschen Landes- und Kulturgeschichte wird damit vorangetrieben. Die wechselvolle, über fünfhundert Jahre andauernde Geschichte der pommerschen Herzogsdynastie der Greifen wird in diesem reich bebilderten Band anschaulich gemacht. Er behandelt detailliert historische Zeugnisse wie Inschriften, Wappen, Siegel, Münzen, Bildnisse und Grabstätten sowie Herrschaftszentren und Residenzen der Herzöge und widmet sich eingehend der herzoglichen Grablege in Wolgast.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Stralsunder Kirchen- und Schulordnung von 1525

Die Stralsunder Kirchen- und Schulordnung von 1525 von Buske,  Norbert, Lück,  Heiner, Schleinert,  Dirk
Für die damals größte pommersche Stadt, Stralsund, schuf der Rektor einer Privatschule, Johannes Aepinus (1499–1553) im Auftrag des Rates 1525 die erste evangelische Kirchen- und Schulordnung. Es handelt sich um die älteste Ordnung dieser Art im evangelischen Raum. Als sich die Stadt Stralsund im April des unruhigen Jahres 1525 zu den Lehren der Reformation bekannte, folgte noch im Herbst desselben Jahres die »Ordnung«, gut zehn Jahre früher als im restlichen Herzogtum Pommern. So kann man wohl mit Fug und Recht von einer Vorlage für spätere Kirchenordnungen sprechen. Die plattdeutsche Sprache und Mentalität haben diese Ordnung wesentlich mitbestimmt. Das kirchliche, gesellschaftliche und soziale Leben erfuhr hier unter der Überschrift reformatorischen Schriftverständnisses neue Ausrichtung und Belebung des Gemeinwesens.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Bischof Otto von Bamberg

Bischof Otto von Bamberg von Albrecht,  Alois, Buske,  Norbert
Alois Albrecht schildert im ersten Teil des Buches Leben und Werk des Bischofs Otto von Bamberg anhand der Ottobilder in der Bamberger Michaelskirche aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts und der Ottovita des Michaelsberger Mönches Herbord aus dem 12. Jahrhundert. Norbert Buske beschäftigt sich im zweiten Teil mit den Erinnerungen an Bischof Otto von Bamberg in Pommern, denn auch nach der Reformation blieb das dankbare Gedenken an den Apostel der Pommern bis heute ungebrochen lebendig. Wer als Besucher Pommern kennenlernen möchte, findet vielfältige Verbindungen zu anderen Landschaften und Ländern. Zu den für Pommern wichtigen Verbindungen, die in die Frühzeit der pommerschen Geschichte zurückreichen, gehört Bamberg. Die Bamberger Kirche wurde zur Mutter der pommerschen Kirche. Mit den Erinnerungen an Bischof Otto von Bamberg ist ein Stück Bamberg in Pommern lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2019-06-05
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Johannes Bugenhagen

Johannes Bugenhagen von Biermann,  Felix, Buske,  Norbert, Dunsch,  Boris, Garbe,  Irmfried, Kröger,  Heinrich, Naumann,  Gottfried
Der aus Pommern stammende Reformator Johannes Bugenhagen gehört neben Martin Luther und Philipp Melanchthon zu dem Wittenberger Dreigestirn, das zunächst den Zeitgenossen und dann den nachfolgenden Generationen als verlässliche Orientierungshilfe diente. Die vorgelegte Veröffentlichung nutzt vor allem Bilder, um die Lebensstationen des Reformators Bugenhagen, seine Wirksamkeit sowie die spätere Erinnerung an ihn lebendig werden zu lassen. Dabei werden neue Akzente gesetzt. Es wird an die politischen Leistungen des Reformators erinnert. Die unter seiner maßgeblichen Beteiligung erarbeiteten Kirchenordnungen hatten Verfassungsrang. Nur im Zusammenwirken mit den politisch Verantwortlichen, den Stadträten und Landesherrn, konnte die Reformation erfolgreich sein. Der Kirchenorganisator und Diplomat Bugenhagen war zugleich Pfarrer und Seelsorger. Er gehörte darüber hinaus zu den bedeutenden Pädagogen seiner Zeit und hatte wesentlichen Anteil am Aufbau des neuen humanistischen Schul- und Bildungswesens. Zu dem erfolgreichen Bildungspolitiker gesellte sich ferner der erfolgreiche Sozialpolitiker, der Grundsätze für das sich neu orientierende Sozialwesen in den Kirchenordnungen fest verankern konnte. Andere Akzentsetzungen erinnern an den Wittenberger Stadtpfarrer, den Begründer des evangelischen Pfarrhauses. Dabei gerät auch die Familie Bugenhagens ins Blickfeld. Abschließend wird die Erinnerung späterer Generationen an den Doktor Pomeranus an zahlreichen Beispielen dargestellt und in das allgemeine Reformationsgedenken eingeordnet.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Pomerania

Pomerania von Bugenhagen,  Johannes, Buske,  Norbert, Poelchau,  Lore
1517/18 verfasste Johannes Bugenhagen (1485–1558), der spätere Reformator Pommerns und damalige Rektor der Ratsschule in Treptow a.d. Rega, eine erste Geschichte Pommerns. Erst 1728 wurde das auf lateinisch verfasste Manuskript gedruckt. Seit 1900 liegt die von Otto Heinemann wissenschaftlich bearbeitete Ausgabe vor. Erstmals ist der Text nun auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte e.V. ins Deutsche übertragen worden. In der vorliegenden Publikation stehen sich die Seiten der lateinischen Handschrift, die sich im Besitz der Universitätsbibliothek Greifswald befindet, und die Übersetzung gegenüber. Zwei einführende Aufsätze und etwa 500 Anmerkungen zu historischen Sachverhalten, erwähnten Personen, topographischen Gegegebenheiten sowie Besonderheiten lateinischer Formulierung und ihrer Übertragung ergänzten den Text.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Fromme barocke Sinnbilder in Farbe und Musik

Fromme barocke Sinnbilder in Farbe und Musik von Bugenhagen,  Beate, Buske,  Norbert, Schneider,  Matthias
Die Pfarrkirche in Steinhagen, südlich von Stralsund gelegen, bewahrt mit ihrer qualitätvollen barocken Ausstattung ein hochrangiges Zeugnis evangelischer Frömmigkeit des 17. Jahrhunderts. An der Brüstung der Patronatsempore veranschaulichen sinnbildhafte Darstellungen Aussagen zum Hohen Lied Salomos, einem Buch des Alten Testaments, das eine Sammlung von Hochzeits- und Liebesliedern enthält. Mit der Stiftung dieser Bilderserie bietet die Patronatsherrin von Steinhagen ein individuell geprägtes, persönliches Glaubensbekenntnis. Die Bilder und ihre Vorlagen aus dem Buch 'Göttliche Liebesflamme' von Johann Michael Dilherr (1604–1669) werden durch Norbert Buske interpretiert und in die reiche barocke Bilderwelt der Pfarrkirche eingeordnet. Beate Bugenhagen untersucht die in der Vorlage außerdem enthaltenen Lieder, gedichtet von Georg Philipp Harsdörffer (1607–1658) und vertont von Johann Erasmus Kindermann (1616–1655), die als musikalische Auslegung der Bilder dienen. Mechthild Kornow, Sopran, singt diese Lieder, begleitet von Matthias Schneider an Orgel und Cembalo. Buch und CD verbinden Augenlust und Ohrenschmaus zu einem einmaligen Gesamtkunstwerk.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Marienkirche in Grimmen und ihre Gemeinde

Die Marienkirche in Grimmen und ihre Gemeinde von Altripp,  Ina, Buske,  Norbert, Dahlenburg,  Birgit, Fukarek,  Sabine, Herold,  Jürgen, Jörn,  Nils, Kraehmer,  Karsten, Lissok,  Michael, Porada,  Haik Thomas, Rütz,  Torsten, Schleinert,  Dirk, Schmidt,  Georg Firedrich, Schmidt,  Wolfgang, Seils,  Ernst, Thurow,  Sven, Werlich,  Ralf-Gunnar, Winter,  Friedrich
Die Altstadt von Grimmen wird weithin sichtbar von der Marienkirche, einem spätmittelalterlichen Backsteinbau, überragt. Seit dem 13. Jahrhundert bildet sie das geistliche Zentrum in einem weitläufigen Kirchspiel an der Grenze der früheren Bistümer Schwerin und Cammin. Nach der Reformation wirkten an dieser vorpommerschen Stadtpfarrkirche, die unter dem Patronat der Greifswalder Universität stand, bedeutende Theologen. Erstmals erfährt das bemerkenswerte Gebäude und die zugehörige Gemeinde eine umfassende Würdigung aus Sicht der Kirchen-, Landes- und Rechtsgeschichte sowie der Architektur-, Kunst- und Musikgeschichte. Die Einbindung der Grimmer Geschichte in die des Fürstentums Rügen, des Herzogtums Pommern, der schwedischen Großmachtzeit und des preußischen Staats wird ebenso thematisiert wie die widersprüchlichen Entwicklungen, denen die Gemeinde im 20. Jahrhundert ausgesetzt war. Zahlreiche Quellen wurden für diese Publikation erstmals umfassend ausgewertet und dokumentiert, angefangen von den Inschriften und den dendrochronologischen Daten bis hin zu den Siegeln und Wappen der Stadt, die auch im kirchlichen Raum präsent sind. Abgerundet wird die Darstellung durch Exkurse zur Marienkirche in Stoltenhagen, deren Gemeinde seit 1915 mit der in der Stadt Grimmen verbunden ist, zu den Kapellen in Kaschow und Klevenow sowie zu den anderen Glaubensbekenntnissen, die es früher hier gab bzw. auch heute noch gibt. Über den lokalen Rahmen hinaus verdienen die aktuellen Ergebnisse der Forschungen in Grimmen Aufmerksamkeit, konnte hier doch eine in ihrem Erhaltungszustand zwischen Elbe und Oder einzigartige Konstruktion des Dachtragwerks bewahrt werden. Auch die mit dieser Publikation erstmals vorgelegte Rekonstruktion der Sakraltopographie einer kleineren Stadt und ihres dörflichen Umfeldes im Hinterland der großen Zentren der Hansezeit zeugt mit Dutzenden von Altären und Kapellen in und vor den Stadtmauern von der Frömmigkeit der spätmittelalterlichen Gesellschaft in Norddeutschland.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Atlas der Kirchenprovinz Pommern 1931

Atlas der Kirchenprovinz Pommern 1931 von Buske,  Norbert, Glaeser,  Hans Ch
Die 1931 vom Evangelischen Pfarrerverein der Provinz Pommern im Maßstab 1:200.000 veröffentlichte 'Kirchenkarte der Provinz Pommern' wurde von Hans Glaeser auf der Basis einer Pommernkarte des damaligen 'Reichsamtes für Landesaufnahme' erarbeitet und zeigt die Gliederung der pommerschen Provinzialkirche in den West- und Ostsprengel, die Grenzen der 52 Kirchenkreise sowie die Bereiche der einzelnen Kirchspiele. Darüber hinaus bietet sie weiteres detailliertes Material für Nachforschungen, da sie beispielsweise nicht nur Forsthäuser und Mühlen zeigt, sondern auch Schulstandorte mit der Zahl der Lehrer berücksichtigt. Diese Karte mit der Fülle ihrer Informationen bildet die Grundlage für den hier vorgelegten Atlas. Die nach Kirchenkreisen geordneten Kartenblätter erhielten Verzeichnisse der damaligen Kirchspiele mit den zugehörigen Kirchspielorten. Ein umfangreiches, mehr als 8.000 Positionen umfassendes Register aller kartierten Orte sowie Seen, Flüsse, Bäche, Inseln, Forsten und auch aller Bahnhöfe und Haltepunkte dient der Erschließung des kartographischen Werkes.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Dorfkirchen im historischen Kreis Greifenberg

Die Dorfkirchen im historischen Kreis Greifenberg von Baatz,  Fritz, Buske,  Norbert, Lissok,  Michael
Die Dorfkirchen im Raum Treptow-Greifenberg wurden in der Literatur bisher nur am Rande behandelt, dabei sind ihr Reichtum und ihre Vielfalt erstaunlich. In diesem Buch über die Dorfkirchen des bis 1945 bestehenden deutschen Kreises Grei fen berg wird vor allem der Bestand und das Schicksal der 33 Kirchen und mehr als 20 außerhalb der Kirchdörfer liegenden Friedhöfe bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, bis zur Flucht und Vertreibung der dort seit Jahr hunderten ansässigen deutschen Bevölkerung, mit vielfach bisher unveröffentlichten historischen und aktuellen Aufnahmen sowie mit instruktiven Texten dokumentiert. Die Darstellung ergänzt die bereits früher erarbeiteten Inventarwerke der Bau- und Kunstdenkmale, vor allem für den Bestand des 19. und 20. Jahrhunderts. Zusätzlich zur Dokumentation der Bau- und Kunstgeschichte der Kirchen werden Ehrentafeln für die in den Kriegen des 19. Jahrhunderts gefallenen Soldaten sowie Denkmäler für die Opfer des Ersten Weltkrieges genannt. Ein umfangreiches Kapitel zur Kirchegeschichte des Kreises Greifenberg komplettiert die Einzeldarstellungen zu den Kirchen, Friedhöfen und Gedenkstätten, es reicht von den Anfängen der Christianisierung durch Otto von Bamberg bis zum kirchlichen Leben nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen und es schildert auch die weitere kirchliche Entwicklung unter der sich unmittelbar anschließenden polnischen Verwaltung.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Herzöge von Pommern

Die Herzöge von Pommern von Buske,  Norbert, Hannes,  Helmut, Krueger,  Joachim, Porada,  Haik Thomas, Ströbl,  Regina, Werlich,  Ralf-Gunnar, Zdrenka,  Joachim
Die pommersche Dynastie der nach ihrem Wappentier benannten Greifen reicht vom frühesten sicher nachweisbaren Vertreter Wartislaw I. bis zu Bogislaw XIV., mit dessen Tod 1637 sie in männlicher Linie erlosch. Zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert haben die Greifen mannigfache materielle Spuren ihrer Geschichte hinterlassen. Bedeutende Aspekte dieser Überlieferung werden in diesem Band umfassend und von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die Forschung zu einem zentralen Kapitel der pommerschen Landes- und Kulturgeschichte wird damit vorangetrieben. Die wechselvolle, über fünfhundert Jahre andauernde Geschichte der pommerschen Herzogsdynastie der Greifen wird in diesem reich bebilderten Band anschaulich gemacht. Er behandelt detailliert historische Zeugnisse wie Inschriften, Wappen, Siegel, Münzen, Bildnisse und Grabstätten sowie Herrschaftszentren und Residenzen der Herzöge und widmet sich eingehend der herzoglichen Grablege in Wolgast.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Katechismusfrömmigkeit in Pommern

Katechismusfrömmigkeit in Pommern von Buske,  Norbert
Die Katechismusfrömmigkeit ist keine Erfindung der Reformation, dieser Zweig der Frömmigkeit erfuhr bereits im späten Mittelalter eine reiche Entfaltung. Die Reformatoren griffen die Katechismusfrömmigkeit auf und machten sie zu einem Herzstück der Reformation. Auf die hier vorgelegten spätmittelalterlichen, niederdeutschen Reimfassungen der Zehn Gebote wurde erstmals in der Mitte des 19. Jahrhunderts hingewiesen. Bisher haben jedoch weder die sprachgeschichtliche noch die kirchengeschichtliche Forschung diesen Hinweis aufgegriffen. Die frömmigkeitsgeschichtlich aufschlußreichen Reimfassungen stammen aus dem Kloster Pudagla und aus dem hinterpommerschen Stargard. Die Texte werden sowohl in der vorgefundenen Textfassung als auch in einer Übersetzung ins Hochdeutsche abgedruckt, sie wurden im Reformationszeitalter von Verfechtern der lutherischen Reformation als schätzenswerte Beispiele vorreformatorischer Frömmigkeit betrachtet. In einer ausführlichen Einleitung beschäftigt sich der Verfasser mit den geschichtlichen Hintergründen für die Entstehung dieser Texte und mit deren Rezeptionsgeschichte. Er geht dabei der Frage nach, wie diese Texte für den spätmittelalterlichen Katechismusunterricht genutzt wurden. Veranschaulicht werden diese Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen von mittelalterlichen Darstellungen sowohl der Zehn Gebote als auch ganz spezieller schwerwiegender Verfehlungen wie beispielsweise der Warnungen vor dem 'Sich-voll-Trinken' und dem 'Milchdiebstahl'. Der Verfasser geht ferner den Wandlungen der Katechismusillustrationen in der Reformationszeit nach. Auch hierfür werden Abbildungsbeispiele geboten. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit der Rezeption des lutherischen Katechismus in Pommern. Dort wurden ihm – wie in anderen Landeskirchen auch – spezielle Erläuterungen und Ergänzungen hinzugefügt, die lehrverpflichtenden Charakter hatten. Das gilt für das sogenannte '6. Hauptstück' vom 'Amt der Schlüssel' als auch für eine Zusammenfassung des christlichen Glaubens: 'Die Summe des Gesetzes und des Evangeliums'. Jeder Hausvater war verpflichtet, seine Familie und sein Gesinde nach dieser Zusammenfassung im christlichen Glauben zu unterrichten. Zusätzliche Hinweise gelten den zahlreichen in Pommern verfaßten und gebrauchten Katechismen, die neben dem lutherischen Katechismus für den Unterricht herangezogen wurden. Sie verstanden sich nicht als Konkurrenz zum lutherischen Katechismus, sondern als dessen spezielle Entfaltungen.
Aktualisiert: 2019-06-05
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