Können Zimmer sprechen? Der Band stellt unter Beweis, dass Menschen nicht nur mittels Sprache und Körpergesten kommunizieren, sondern auch mit der Art und Weise, wie sie ihren Wohnraum gestalten. Es ist die zweite Publikation des Museums für Alltagskultur in Detmold, die sich unter dem Titel „Zimmerwelten“ mit dem Wohnen junger Menschen beschäftigt.
Hat sich in zehn Jahren unsere Wohnwelt wirklich verändert? Was ist inzwischen aus den Zimmerstiftern von 2000 geworden? Die Bilder und Texte des Buches erschließen viele Aspekte der Alltagskultur.
Die Printausgabe des Buches ist 2010 erschienen.
Aktualisiert: 2021-07-23
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Eine faszinierende Vorstellung: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene geben ihr Zimmer mit Einrichtung, Kleidung, Spielzeug und Erinnungsstücken an ein Museum. Der reich illustrierte Band lädt ein zu einer Entdeckungsreise in die Wohnwelten dieser jungen Menschen. Die Zimmer geben Auskunft über ihre Bewohner, wie die Identifikation mit einem Fußballclub, die besondere Nähe unter Geschwistern oder die einmalige Geschichte über das Sofa vom Sperrrmüll. Die Bewohner berichten in Interviews über ihre Lebensgefühl, ihren Alltag und ihre Träume;umfangreiche Bildserien zeigen sie in ihren Zimmern, beim Spielen, in der Schule oder der Uni.
Begleitende Texte beleuchten unter anderem Aspekte von Kindheit und Jugend, der sozialen Situation von Kindern und Familien, dem Medienverhalten junger Menschen, jugendlicher Kleidung und Lebensstilen, Einrichtungstrends und Allergien im Wohnumfeld.
Der Band erschien 2000 als Printausgabe.
Aktualisiert: 2021-07-22
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1968, 69, 70 – diese Jahre stehen nicht nur für globale Umbrüche und für Prozesse gesellschaftlicher Liberalisierung und kulturellen Wandels, sondern markieren in der Geschichte volkskundlicher Kulturwissenschaft eine Periode der Revolte und Reform. Spätestens auf der Detmolder Arbeitstagung, zu der sich die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde (dgv) vom 22. bis 27. September 1969 versammelt hatte, eskalierten die Debatten um Herkunft, Selbstverständnis und Zukunft des Fachs. Der vorliegende Band rekonstruiert die Ereignisse von Detmold 1969 aus Quellen und Erinnerungen und nimmt auch die dabei relevanten internationalen Horizonte der Anthropologien in den Blick.
Aktualisiert: 2021-06-29
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Der gesellschaftliche Wandel führt mehr und mehr zum Verlust historischer Bausubstanz, Wohnausstattungen, Arbeitsgeräte, Nutztierarten und vor allem bestimmter Fertigkeiten. So stand die Gründung des „Westfälischen Freilichtmuseums“ unter dem Fokus der Rettung verloren gehender, regionaler Kulturgüter. In den vergangenen Jahren hat darüber hinaus die Sammlung und Dokumentation von gegenwärtigen Zeugnissen der Alltagskultur eine immer größere
Bedeutung gewonnen, wie die Beiträge des Buches belegen. Gerade der digitale Wandel bildet neue Kommunikationswege und -bedürfnisse aus. Viele Objekte verschwinden und sind so nur noch in den Sammlungen vorhanden, neue Gegenstände und Gewohnheiten treten an ihre Stelle und prägen unseren Alltag. Das Projekt „ZimmerWelten“ stellt
seit über zwanzig Jahren das Wohnen junger Menschen in den Mittelpunkt. Das LWL-Freilichtmuseum Detmold hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichten der Menschen zu konservieren und dabei auch die Emotionen und Beweggründe der Teilnehmer:innen einzufangen.
Aktualisiert: 2021-05-14
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Der gesellschaftliche Wandel führt mehr und mehr zum Verlust historischer Bausubstanz, Wohnausstattungen, Arbeitsgeräte, Nutztierarten und vor allem bestimmter Fertigkeiten. So stand die Gründung des „Westfälischen Freilichtmuseums“ unter dem Fokus der Rettung verloren gehender, regionaler Kulturgüter. In den vergangenen Jahren hat darüber hinaus die Sammlung und Dokumentation von gegenwärtigen Zeugnissen der Alltagskultur eine immer größere
Bedeutung gewonnen, wie die Beiträge des Buches belegen. Gerade der digitale Wandel bildet neue Kommunikationswege und -bedürfnisse aus. Viele Objekte verschwinden und sind so nur noch in den Sammlungen vorhanden, neue Gegenstände und Gewohnheiten treten an ihre Stelle und prägen unseren Alltag. Das Projekt „ZimmerWelten“ stellt
seit über zwanzig Jahren das Wohnen junger Menschen in den Mittelpunkt. Das LWL-Freilichtmuseum Detmold hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichten der Menschen zu konservieren und dabei auch die Emotionen und Beweggründe der Teilnehmer:innen einzufangen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Das Projekt „Ene, mene, muh … – Kindergeschichten“ im LWL-Freilichtmuseum Detmold dokumentiert Erinnerungsstücke an die eigene Kindheit, die auf einen Sammlungsaufruf des Museums eingesandt wurden: ein Teddybär, ein Paar Rollschuhe, eine Spielzeugkanone, ein Kartoffelpflug und vieles mehr.
Mit diesen auf den ersten Blick banal erscheinenden Gegenständen verbinden sich persönliche, oft sehr emotionale Geschichten der Menschen, die sie benutzt haben. Die gesammelten Gegenstände und Geschichten zeigen anschaulich, wie rasant und grundlegend sich „Kindheit“ in den letzten hundert Jahren gewandelt hat.
In mehreren Aufsätzen werden kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte der Kindheit beleuchtet. Der Band gewährt Einblicke in die Beteiligung von Menschen aus der Region an der Vorbereitung des Projektes „Ene, mene, muh …“ als innovativer partizipativer Ansatz in der heutigen Museumsarbeit.
Aktualisiert: 2017-07-27
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Das Verständnis, im Dienst der Gesellschaft zu bauen, kommt in der Arbeit von Reinhold Tobey zuallererst. Entsprechend geht diese Publikation in besonderer Konzentration Möglichkeiten von Partizipationsprozessen der am Bau beteiligten Berufsgruppen nach. Im Dialog mit ihnen entsteht ein spannendes Verhältnis von Distanz und Nähe. Ganz besonders gilt es, die persönlichen Bedürfnisse der Bauherren in Bezug auf das Wohnen auszuloten und sie für den Bauprozess fruchtbar zu machen.
Ein weiteres wichtiges Thema der Publikation ist das Bauen mit dem nachhaltigen Werkstoff Holz, der die Bauten konstruktiv wie formal prägt.
Das Buch versammelt drei Essays, Projektbeschreibungen, Erfahrungsberichte von Bauherren sowie zahlreiche Abbildungen und Pläne.
Aktualisiert: 2023-03-21
Autor:
Gert Bassewitz von,
Christina Bösel,
Tobias Brehm,
Jan Carstensen,
Frank F. Drewes,
Joachim Enßlin,
Hannelore Hafer,
Elena Henrich,
Susanne Schwickert,
Michael Streib,
Franz Strunz,
Reinhold Tobey
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Das Tagelöhnerhaus aus Vinsebeck ist unter dem Titel "InnenLeben - Haus der Gefühle" für die Besucher zu besichtigen. Das Gebäude ist nicht originalgetreu eingerichtet, sondern macht als Kunstobjekt, das sich mit Gefühlen, Schicksalen und Erleben der früheren Bewohner beschäftigt.
Das Tagelöhnerhaus hat eine ganz individuelle Geschichte. Gleich nach der Fertigstellung 1833 verkaufte sein Erbauer Anton Finke es wieder, um nach Amerika auszuwandern, was ihm vermutlich nie gelungen ist. Viele Träume späterer Bewohner sollten scheitern, sei es durch Unfälle oder weil die Hoffnung auf eine Ehe sich einfach nie erfüllte.
Da es im LWL-Museum bereits mehrere Wohngebäude ländlicher Unterschichten gibt, wurde hier von den die Essener Künstlern Herbert Galle und Gabriele Wilpers ein neuartiges Einrichtungskonzept mit visuellen und akustischen Methoden entwickelt, dem die historischen Daten des Hauses zu Grunde liegen. Künstlerischen Methoden ermöglichen eine neue Perspektive. Ein Beispiel für die Vorgehensweise der Künstler ist der "Raum der verborgenen Gefühle", die ehemalige Schlafkammer des Vinsebecker Hauses: Laut Aussage einer Zeitzeugin ließ die letzte Bewohnerin niemanden hinein - deshalb ist hier der Boden mit zerbrechlichen Scherben bedeckt, die ein Begehen unmöglich machen. Zarte Gewebe, die im Raum hängen, erinnern an Bettücher. Sie sind mit Motiven gestaltet, die an Geburt und Tod, an Liebe und Träume denken lassen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Der FREILICHTführer liegt in einer zweiten, aktualisierten Auflage vor. Das kompakte Handbuch bietet fundierte Informationen und farbige Abbildungen zu allen 115 Gebäuden des Freilichtmuseums. Ergänzende Artikel informieren über die Gärten, historische Haustierrassen und Kulturlandschaftselemente im Museumsgelände. Außerdem gibt es spannende Infotexte zu wichtigen volkskundlichen Themen wie Auswanderung, Beleuchtung, Hygiene, Heuerlingswesen oder Leibeigenschaft. Der FREILICHTführer gliedert die Baugruppen des Freilichtmuseums übersichtlich nach den vier Himmelsrichtungen ihrer Herkunftsregionen in Westfalen: vom Paderborner Dorf im Osten über Sauer- und Siegerland im Süden, Münsterland und Hellweg im Westen bis zum Osnabrücker, Mindener und Lipper Land im Norden. Das weitläufige Museumsgelände wird zudem durch drei vorangestellte Routenvorschläge erschlossen. Ausführliche Orts- und Sachregister mit Erklärungen wichtiger Fachbegriffe beschließen den Band.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Anfang in Skandinavien – seit inzwischen 125 Jahren begeistern Freilichtmuseen ihr Publikum. Bis heute ist dieser Museumstyp eine der attraktivsten Präsentationsformen für Kultur und Natur. Der Verband Europäischer Freilichtmuseen wurde 1966 gegründet und vertritt etwa 100 Museumsfachleute aus größeren und nationalen Freilichtmuseen. Wie sieht dieses Netzwerk aus und wie ist der Verband zu dem geworden, was er heute darstellt? Was motivierte die Gründergeneration? Es lohnt sich, einen Blick in die Geschichte des Verbandes zu werfen, denn damit wird auch die Entwicklung der Freilichtmuseen ganz allgemein deutlich.
Open-air museums have been inspiring visitors for 125 years – a success story that has begun in Scandinavia. This type of museum is among the most attractive forms of presentation for culture and nature. The Association of European Open-Air Museums (AEOM) was founded in 1966 and unites approximately 100 museum professionals from large and national open-air museums. What kind of network are we talking about and how can the development of AEOM be described? What motivated the founding generation? It is worth looking at the history of AEOM since it sheds a light on the development of open-air museums in general.
Aktualisiert: 2016-05-26
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Das Begleitbuch zur Ausstellung „Scheiße sagt man nicht!“ im LWL-Freilichtmuseum
Detmold erzählt in mehreren Beiträgen die spannende Kulturgeschichte der Hygiene – von mittelalterlichen Kloaken über Aborterker und „Plumpsklos“ bis zum Wasserklosett und von der Abfuhrtonne zur modernen Kanalisation. Volkskundliche Fragestellungen zu Schamgefühlen und Intimität verbinden sich mit Aspekten, die bis heute mit Tabus belegt sind – wie etwa dem Autonomieverlust bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Betrachtungen zum Klo als „heimlichem Ort“ in Kunst, Literatur und Film sowie ein „Blick über den Schüsselrand“ auf Toiletten in anderen Teilen der Welt runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Die Schriftenreihe versteht sich als Forum für themenvielfältige Berichte aus der laufenden Arbeit des Museums, für Zwischenergebnisse, Befunde, Pläne, Gedanken, Erfahrungeberichte.
Aktualisiert: 2018-07-13
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In Jahren, in denen die öffentliche Wohlfahrtspolitik Einsparungen hinnehmen muss und mancher Angst vor einem Zerreißen des sozialen Netzes hat, ist es für ein Museum umso angebrachter, den Blick auf die großen Nöte und Zwänge der Armen vergangener Jahrhunderte zu werfen. Damals wie heute war Armut keine feste Größe, es waren die jeweiligen Lebensbedingungen die arm oder reich definierten. Getragen von einer christlich geprägten Lebensauffassung waren es Kommunen oder private Stifter, die Armenhäuser gründeten und finanzierten. Das Armenhaus aus Rinkerode wurde im 17. Jh. von einem münsterländischen adeligen Ehepaar zunächst zur Unterbringung von drei armen Frauen gestiftet. Es präsentiert sich im Zustand von 1824 und spiegelt die Lebensverhältnisse der Armen im 19. Jahrhundert wider. Es wurden Menschen aufgenommen, die dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen waren. In der Einrichtung wurde auf eine klassische Interieur-Inszenierung verzichtet, dafür lässt sich durch spannende Installationen viel über die Einstigen Bewohner und das Leben im Armenhaus erfahren. So wird zum Beispiel über Aufnahmebedingungen, das konkrete Schicksal der Bewohnerinnen, sowie deren religiöse Pflichten informiert.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Zunächst ist die kleine Ameise Fips ganz erschrocken, als direkt neben ihr ein Raumschiff landet. Doch sie läßt sich darauf ein, den Außerirdischen ROT durch das LWL-Freilichtmuseum Detmold zu führen. Dabei zeigt Fips ihm, wie die Menschen vor 100 Jahren die Kulturlandschaft genutzt haben und erzählt von vielfältigen Lebensräumen der Tier- und Pflanzenwelt.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Die Broschüre stellt das Bürgerhaus Schwenger mit Fotoatelier Kuper vor, ein wertvolles historisches Gebäudeensemble mit herausragender Bedeutung für das Gesamtkonzept des LWL-Freilichtmuseums Detmold. Das Bürgerhaus stammt aus Rheda (Kreis Gütersloh). Das Fotoatelier Kuper aus Rietberg wurde 1891 erbaut und ist eines der letzten erhaltenen historischen Tageslichtateliers in Deutschland. Im Museum bilden die beiden Gebäude ein Ensemble, das wie am alten Standort sehr gut zusammenpasst.
Auf 56 Seiten mit zahlreichen Abbildungen erfährt der Leser etwas über die ereignisreiche Geschichte von Bürgerhaus und Fotoatelier. Er begibt sich auf einen Rundgang durch das Gebäude, das sich im Museum historisch und modern zugleich präsentiert. Gezeigt werden die Lebensumstände in dem Bürgerhaus um 1900, dessen Bewohner zu der gehobenen Gesellschaft in Rheda gehörten, ebenso wie die Arbeitssituation in einem Fotoatelier um die Jahrhundertwende. Zugleich gibt die Broschüre, auch anhand zahlreicher Bilder, detaillierte Einblicke in die Geschichte der Fotografie und bringt den Besuchern die früheren Besitzer des Gebäudes sowie die moderne Präsentation näher.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Living History – die ganzheitliche Nachgestaltung (alltags-)historischer Situationen – erfreut sich seit einigen Jahren auch in Europa in vielen Museen zunehmender Beliebtheit. Aber was versteht man eigentlich unter Living History. Und sollten es Museen überhaupt in ihr Programm aufnehmen? Ist es nicht einfach nur „Show“ oder überwiegen doch die positiven Effekte?
Dieser Band präsentiert die Referate der Arbeitstagung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen vom 19./20. Oktober 2007 im Niedersächsischen Freilichtmuseum Cloppenburg, auf der diese und auch weitere Fragen durchaus kontrovers diskutiert wurden.
Dabei wird Living History im Museum sowohl unter museologischen Aspekten analysiert als auch in der konkreten Museumsarbeit in dänischen, deutschen, niederländischen und US-amerikanischen Museen vorgestellt. In zwei Beiträgen kommen zudem Akteure zu Wort, die in Living-History-Agenturen mit Museen zusammenarbeiten.
Aktualisiert: 2018-12-21
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Westfalen verfügt über eine lange volkskundliche Tradition, die im 19. Jh. wurzelt, frühe Museumssammlungen belegen dies. In den 1950er Jahren taucht der Gedanke eines eigenen westfälischen Landesmuseums für Volkskunde mit dem Schwerpunkt Freilichtmuseum auf. Unter dem Eindruck der fortschreitenden Industrialisierung sollte der traditionellen Kultur ein Denkmal gesetzt werden. Dabei orientiert man sich an schwedischen Vorbildern, die sich mit ihrem wissenschaftlichen Instrumentarium der Musealisierung des ländlichen Alltags zugewandt hatten. Mit dem Gründungsbeschluss im Jahre 1960 ergriff der Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Träger die Initiative. Sowohl in der wissenschaftlichen Fachwelt als auch in der Öffentlichkeit erwarb sich das Freilichtmuseum seit seiner Eröffnung 1971 seinen Ruf als bedeutende und anschauliche Institution in der europäischen Museumslandschaft. 25 Jahre sind Anlass genug Auskunft zu geben. Thematisiert werden Geschichte und Konzeptionen des Museums. Mit Beiträgen zu Hausforschung, Sammlung, Dokumentation und Landschaftsökologie werden inhaltliche Frage der jeweiligen Abteilungen des Museums und damit Grundfragen vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-08-19
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