"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-06-29
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"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-06-29
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Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
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Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
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Die Krisensymptome der EU verlangen multi- und interdisziplinäre Herangehensweisen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Antje Büssgen,
Gabriele Clemens,
Matthias Dembinski,
Christoph Ehland,
Michael Gehler,
Dominik Geppert,
Martin Große Hüttmann,
Benjamin Kraemer,
Florian Lippert,
Paul-Michael Lützeler,
Katharina Pabel,
Silvio Vietta,
Wolfgang Wessels
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Welche Bedeutung besitzen Medien für die Außenbeziehungen? Wie werden Medien in der Außenpolitik eingesetzt? Welche Kommunikationsräume und gegenseitigen Wahrnehmungen konstruierten Medien und wie veränderten sich diese durch Kommunikationsrevolutionen und neue Medientypen? Welche Störungen rufen Medien hervor? Welche langfristigen Trends sind zu beobachten? Diesen Fragen widmen sich hier Beiträge aus unterschiedlichen Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart, unter Anwendung eines breiten Medienbegriffs. Die Mediengeschichte wird dabei mit der Neuen Diplomatiegeschichte und Internationalen Geschichte verschränkt und geschichtswissenschaftliche Zugriffe mit einem medienwissenschaftlichen Ansatz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass technische Innovationen und eine verstärkte Mediennutzung die Außenbeziehungen beschleunigen. Auch deswegen gibt es immer wieder Phasen der Re-Arkanisierung, die der scheinbaren Tendenz zur Transparenz der Politik durch Massenmedien zuwiderlaufen. Als entscheidender Faktor erweist sich zudem bei allen technischen Veränderungen immer wieder der Mensch: als Nutzer und Gestalter von Medien, aber auch als eigenständiges Medium der Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Agnes Bresselau von Bressensdorf,
Peter Burschel,
Gabriele Clemens,
Lisa Dittrich,
Fabian Fechner,
Peter Geiss,
Dominik Geppert,
Florian Greiner,
Mathias Haeussler,
Tilman Haug,
Martin Herzer,
Claudia Hiepel,
Peter Hoeres,
Friedrich Kießling,
Marc Knorring,
Andreas Lutsch,
Markus Meckl,
Patrick Merziger,
Tobias Nanz,
Maria Osmers,
Daniel Potthast,
Rainer F. Schmidt,
Frederike Schotters,
Guido Thiemeyer,
Anuschka Tischer,
Christine Vogel,
Nadir Weber,
Hermann Wentker,
Christian Windler
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"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt:
Verzeichnis der Schriften Peter Krügers – Beiträge zu den Themen:
I. Friedenskonzepte und internationale Beziehungen im 19. Jahrhundert
II. Die Staaten im internationalen System 1918 bis 1945
III. Nationen und Europa nach 1945
IV. Kontinuitäten im System internationaler Beziehungen
"The celebrant, Peter Krüger, is one of the most distinguished German historians of foreign policy … The book is a fitting memorial to his achievements. The contributors are all distinguished scholars themselves, so much so that the editor, Gabriele Clemens, has dispensed with the customary biographical appendices. This is reflected in the high quality of the articles." The International History Review
"ein lesenswerter Band…" Militärgeschichtliche Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-15
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"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inhalt:
Verzeichnis der Schriften Peter Krügers – Beiträge zu den Themen:
I. Friedenskonzepte und internationale Beziehungen im 19. Jahrhundert
II. Die Staaten im internationalen System 1918 bis 1945
III. Nationen und Europa nach 1945
IV. Kontinuitäten im System internationaler Beziehungen
"The celebrant, Peter Krüger, is one of the most distinguished German historians of foreign policy … The book is a fitting memorial to his achievements. The contributors are all distinguished scholars themselves, so much so that the editor, Gabriele Clemens, has dispensed with the customary biographical appendices. This is reflected in the high quality of the articles." The International History Review
"ein lesenswerter Band…" Militärgeschichtliche Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-07
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Seit dem Beitritt der Bundesrepublik am 1.1.1957 ist das Saarland das jüngste der «alten» Bundesländer. Das Land an der mittleren Saar gehört seit der Eisenzeit zu den dicht besiedelsten Gebieten Europas: hier wurde Eisen, Kohle und Edelsteine abgebaut und verarbeitet, Holzkohle, Glas und Keramik hergestellt. Im 19. und 20.Jahrhundert war es ein Zentrum der Schwerindustrie. Aufgrund seiner Grenzlage und der hervorragenden gewerblichen Entwicklung wurde es immer wieder Ziel französischer Annexionspolitik und Aufmarschgebiet für deutsche Angriffe auf das Nachbarland. Seit der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts gilt das Saarland als Musterbeispiel der guten Beziehungen zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg.
Aktualisiert: 2023-06-06
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"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt:
Verzeichnis der Schriften Peter Krügers – Beiträge zu den Themen:
I. Friedenskonzepte und internationale Beziehungen im 19. Jahrhundert
II. Die Staaten im internationalen System 1918 bis 1945
III. Nationen und Europa nach 1945
IV. Kontinuitäten im System internationaler Beziehungen
"The celebrant, Peter Krüger, is one of the most distinguished German historians of foreign policy … The book is a fitting memorial to his achievements. The contributors are all distinguished scholars themselves, so much so that the editor, Gabriele Clemens, has dispensed with the customary biographical appendices. This is reflected in the high quality of the articles." The International History Review
"ein lesenswerter Band…" Militärgeschichtliche Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-01
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"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Krisensymptome der EU verlangen multi- und interdisziplinäre Herangehensweisen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Antje Büssgen,
Gabriele Clemens,
Matthias Dembinski,
Christoph Ehland,
Michael Gehler,
Dominik Geppert,
Martin Große Hüttmann,
Benjamin Kraemer,
Florian Lippert,
Paul-Michael Lützeler,
Katharina Pabel,
Silvio Vietta,
Wolfgang Wessels
> findR *
Welche Bedeutung besitzen Medien für die Außenbeziehungen? Wie werden Medien in der Außenpolitik eingesetzt? Welche Kommunikationsräume und gegenseitigen Wahrnehmungen konstruierten Medien und wie veränderten sich diese durch Kommunikationsrevolutionen und neue Medientypen? Welche Störungen rufen Medien hervor? Welche langfristigen Trends sind zu beobachten? Diesen Fragen widmen sich hier Beiträge aus unterschiedlichen Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart, unter Anwendung eines breiten Medienbegriffs. Die Mediengeschichte wird dabei mit der Neuen Diplomatiegeschichte und Internationalen Geschichte verschränkt und geschichtswissenschaftliche Zugriffe mit einem medienwissenschaftlichen Ansatz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass technische Innovationen und eine verstärkte Mediennutzung die Außenbeziehungen beschleunigen. Auch deswegen gibt es immer wieder Phasen der Re-Arkanisierung, die der scheinbaren Tendenz zur Transparenz der Politik durch Massenmedien zuwiderlaufen. Als entscheidender Faktor erweist sich zudem bei allen technischen Veränderungen immer wieder der Mensch: als Nutzer und Gestalter von Medien, aber auch als eigenständiges Medium der Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Agnes Bresselau von Bressensdorf,
Peter Burschel,
Gabriele Clemens,
Lisa Dittrich,
Fabian Fechner,
Peter Geiss,
Dominik Geppert,
Florian Greiner,
Mathias Haeussler,
Tilman Haug,
Martin Herzer,
Claudia Hiepel,
Peter Hoeres,
Friedrich Kießling,
Marc Knorring,
Andreas Lutsch,
Markus Meckl,
Patrick Merziger,
Tobias Nanz,
Maria Osmers,
Daniel Potthast,
Rainer F. Schmidt,
Frederike Schotters,
Guido Thiemeyer,
Anuschka Tischer,
Christine Vogel,
Nadir Weber,
Hermann Wentker,
Christian Windler
> findR *
Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
> findR *
"... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London
Aus dem Inhalt:
Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie
Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth
Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit
Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U.S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik
Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947)
David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone
Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949
Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée
Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion
Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland
Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949
Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht
Aktualisiert: 2023-05-13
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Inhalt:
Verzeichnis der Schriften Peter Krügers – Beiträge zu den Themen:
I. Friedenskonzepte und internationale Beziehungen im 19. Jahrhundert
II. Die Staaten im internationalen System 1918 bis 1945
III. Nationen und Europa nach 1945
IV. Kontinuitäten im System internationaler Beziehungen
"The celebrant, Peter Krüger, is one of the most distinguished German historians of foreign policy … The book is a fitting memorial to his achievements. The contributors are all distinguished scholars themselves, so much so that the editor, Gabriele Clemens, has dispensed with the customary biographical appendices. This is reflected in the high quality of the articles." The International History Review
"ein lesenswerter Band…" Militärgeschichtliche Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-05-13
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Hat die mit der EPZ beginnende gemeinsame europäische Außenpolitik, Vorläuferin der heutigen Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU, zu einer ‚Europäisierung‘ nationaler Außenpolitiken und einer ‚Sozialisierung‘ der beteiligten Akteure geführt? Anknüpfend an Europäisierungskonzepte und Sozialisationsthesen der politikwissenschaftlichen Integrationsforschung gehen die Autoren diesen Fragen auf Basis umfangreicher Quellenstudien nach. Im Mittelpunkt stehen dabei die vier EG/EPZ-Staaten Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die außenpolitischen Themenfelder Mittelmeer/Südeuropa und südliches Afrika. Wie die Autoren aufzeigen, kann allein die detaillierte, quellenbasierte Analyse der außenpolitischen Entscheidungsprozesse auf EPZ-Ebene wie auf nationaler Ebene die komplexen Interaktionen und Einflussfaktoren auf außenpolitisches Handeln eruieren und damit letztlich die Fragen nach ‚Europäisierung‘ und ‚Sozialisierung‘ beantworten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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