Prof. Dr. Walter Fellmann, Ordinarius für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern und Rechtsanwalt bei der SwissLegal Fellmann Rechtsanwälte AG, hat im Dezember 2020 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben zwei langjährige Weggefährten von Walter Fellmann, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Jörg Schwarz, eine Festschrift herausgegeben.
In «Auf zu neuen Ufern!» haben 44 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis 35 Beiträge zu Ehren von Walter Fellmann verfasst. Die Themen der Beiträge sind – entsprechend dem weiten Spektrum der Forschungsgebiete und dem grossen Wirkungsbereich von Walter Fellmann – breit angelegt. Neben Beiträgen zum Haftpflicht- und Versicherungsrecht sowie zum Vertragsrecht, finden sich Beiträge zum Erb- und Sachenrecht, zum Gesellschaftsrecht, zum Verfahrensrecht und auch zum Anwaltsrecht sowie Arzt- und Medizinrecht. In diesem Sinn ist die Festschrift eine Fundgrube spannender Beiträge rund um das Wirken von Walter Fellmann.
Aktualisiert: 2021-05-18
Autor:
Jürg-Beat Ackermann,
Regina E Aebi-Müller,
François Bohnet,
Anna Coninx,
Arnaud Constantin,
Lorenz Droese,
David Dürr,
Philipp Egli,
Paul Eitel,
Susan Emmenegger,
Andreas Furrer,
Thomas Gächter,
Peter Gauch,
Daniel Girsberger,
Barbara Graham-Siegenthaler,
Stephan Hartmann,
Sebastian Heselhaus,
Elias Hörhager,
Vagias Karavas,
Martin Kayser,
Andreas Kellerhals,
Alfred Koller,
Thomas Koller,
Frédéric Krauskopf,
Simon Leu,
Michele Luminati,
Stefan Maeder,
Josianne Magnin,
Raphael Märki,
Karin Mueller,
Roland Norer,
Thomas Poledna,
Martina Reber,
Paul Richli,
Markus Schmid,
Antoine Schnegg,
Jörg Schwarz,
Hubert Stöckli ,
Kerstin Noëlle Vokinger,
Jeremias Wartmann,
Rolf H. Weber,
Stephan Weber,
Amédéo Wermelinger,
Franz Werro
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Prof. Dr. Walter Fellmann, Ordinarius für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern und Rechtsanwalt bei der SwissLegal Fellmann Rechtsanwälte AG, hat im Dezember 2020 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben zwei langjährige Weggefährten von Walter Fellmann, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Jörg Schwarz, eine Festschrift herausgegeben.
In «Auf zu neuen Ufern!» haben 44 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis 35 Beiträge zu Ehren von Walter Fellmann verfasst. Die Themen der Beiträge sind – entsprechend dem weiten Spektrum der Forschungsgebiete und dem grossen Wirkungsbereich von Walter Fellmann – breit angelegt. Neben Beiträgen zum Haftpflicht- und Versicherungsrecht sowie zum Vertragsrecht, finden sich Beiträge zum Erb- und Sachenrecht, zum Gesellschaftsrecht, zum Verfahrensrecht und auch zum Anwaltsrecht sowie Arzt- und Medizinrecht. In diesem Sinn ist die Festschrift eine Fundgrube spannender Beiträge rund um das Wirken von Walter Fellmann.
Aktualisiert: 2023-01-17
Autor:
Jürg-Beat Ackermann,
Regina E Aebi-Müller,
François Bohnet,
Anna Coninx,
Arnaud Constantin,
Lorenz Droese,
David Dürr,
Philipp Egli,
Paul Eitel,
Susan Emmenegger,
Andreas Furrer,
Thomas Gächter,
Peter Gauch,
Daniel Girsberger,
Barbara Graham-Siegenthaler,
Stephan Hartmann,
Sebastian Heselhaus,
Elias Hörhager,
Vagias Karavas,
Martin Kayser,
Andreas Kellerhals,
Alfred Koller,
Thomas Koller,
Frédéric Krauskopf,
Simon Leu,
Michele Luminati,
Stefan Maeder,
Josianne Magnin,
Raphael Märki,
Karin Mueller,
Roland Norer,
Thomas Poledna,
Martina Reber,
Paul Richli,
Markus Schmid,
Antoine Schnegg,
Jörg Schwarz,
Hubert Stöckli ,
Kerstin Noëlle Vokinger,
Jeremias Wartmann,
Rolf H. Weber,
Stephan Weber,
Amédéo Wermelinger,
Franz Werro
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In den letzten Jahrzehnten hat das Bundesgesetz über das Verwaltungsstrafrecht eine immer grössere praktische Bedeutung erlangt. Seine Anwendung betrifft unzählige Rechtsgebiete, wie etwa das Steuer- und Zollrecht, das Finanzmarktrecht, das Heilmittelrecht, das Geldspielrecht usw. Hinzu kommen Rechtsgebiete, welche zwar nicht dem VStrR unterfallen, einzelne Normen aber für anwendbar erklären. Trotz der enormen Praxisrelevanz hat das VStrR bisher nur eine geringe wissenschaftliche Durchdringung erfahren.
Das Werk bietet die erste ausführliche Kommentierung des Bundesgesetzes über das Verwaltungsstrafrecht, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Diese stellen nicht nur den jeweiligen Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur dar, sondern befassen sich darüber hinaus mit Rechtsfragen, welche im Verwaltungsstrafrecht bis anhin höchstrichterlich ungeklärt sind.
Ein unverzichtbares Werk für alle, die sich in ihrer beruflichen Praxis mit dem Verwaltungsstrafrecht und den dazugehörenden Rechtsgebieten befassen.
Aktualisiert: 2020-09-04
Autor:
Jonas Achermann,
Peter Aebersold,
Michael Burri,
Anna Coninx,
Thomas Egloff,
Richard Ehmann,
Susanne Ehmann,
Andreas Eicker,
Laetitia Fracheboud,
Friedrich Frank,
Andrew Garbarski,
Lorenz Garland,
Damian K. Graf,
André Haiböck,
Stefan Heimgartner,
Maria Ingold,
Konrad Jeker,
Tornike Keshelava,
Christophe Klein,
Martin Kocher,
Cathrine Konopatsch,
Boris Kreit,
Emanuel Lauber,
Marianne Johanna Lehmkuhl,
Inga Leonova,
Alain Macaluso,
Stefan Maeder,
Nora Markwalder,
Ines Meier,
Michael Mràz,
Judith Natterer Gartmann,
Moritz Oehen,
Stefan Oesterhelt,
Anouck Pipoz,
Monika Rentsch,
Pascal Ronc,
Roland M Ryser,
Thomas Schenk,
Andrea Schütz,
Renate Schwob,
Thomas Sprenger,
Lejla Tabakovic,
Andrea Taormina,
Marc Thommen,
Martin Tobler,
Patrick Uhrmeister,
Hans Vest,
Jan Wenk,
Denise Wüst
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Diese Arbeit behandelt die Frage, ob in einer Notstandssituation ein Mensch getötet werden darf, um das Leben eines anderen Menschen zu retten. Strafrechtlich handelt es sich dabei um das Problem des sogenannten Lebensnotstandes. Darf etwa ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abgeschossen und dürfen unschuldige Menschen getötet werden, um die Menschen am Boden zu retten? Nach herrschender Lehre ist die Tötung eines Menschen jenseits einer Notwehrsituation nicht nur rechtswidrig, sondern verstösst auch gegen ein moralisch tief verwurzeltes Fremdtötungstabu.
Ausgehend von konkreten Fällen, wird die Thematik grundlegend aufgerollt und ein eigener, vertragstheoretischer Lösungsvorschlag entwickelt. Die Grundthese lautet, dass in spezifischen Konstellationen unter engen Voraussetzungen ein Mensch verpflichtet werden kann, seine Tötung zu dulden, damit das Leben eines anderen Menschen gerettet werden kann. Dabei wird die Meinung der herrschenden Lehre in einer vielschichtigen Argumentation widerlegt, wobei die Autorin neben strafrechtlichen Aspekten insbesondere auch grundrechtliche und rechtsphilosophische Gesichtspunkte berücksichtigt
Aktualisiert: 2021-03-05
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Recht wird heute auf vielfältige Art und Weise eingesetzt, um auf tatsächliche oder vermeintliche Risiken des raschen weltweiten Informationsaustausches, des technischen Fortschrittes, der Migration, des Klimawandels oder der weltumfassenden Märkte zu reagieren. Der moderne Staat lenkt, plant und betreibt Vorsorge in weiten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Leitend ist die Vorstellung, dass es unvernünftig ist, auf Schäden oder Rechtsgutverletzungen erst im Nachgang reagieren zu können, anstatt dafür zu sorgen, dass es gar nicht so weit kommt. Prävention erweist sich als zentrales Argument für staatliche Eingriffe in Rechte und Freiheiten der Individuen. Der Zugewinn an Sicherheit erscheint im politischen Diskurs oftmals so wünschenswert, dass sich eine angebliche Rechtfertigung von Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels gleichsam von selbst ergibt; problematische Aspekte, wie die Verteilung der Lasten des Sicherheitsstrebens und der Schutz individueller Rechtspositionen gegen staatliche Zugriffe, werden hingegen ungenügend thematisiert. Der vorliegende Band leistet eine kritische Analyse des Präventionsgedankens und entsprechender rechtlicher Instrumente.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Diese Arbeit behandelt die Frage, ob in einer Notstandssituation ein Mensch getötet werden darf, um das Leben eines anderen Menschen zu retten. Strafrechtlich handelt es sich dabei um das Problem des sogenannten Lebensnotstandes. Darf etwa ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abgeschossen und dürfen unschuldige Menschen getötet werden, um die Menschen am Boden zu retten? Nach herrschender Lehre ist die Tötung eines Menschen jenseits einer Notwehrsituation nicht nur rechtswidrig, sondern verstösst auch gegen ein moralisch tief verwurzeltes Fremdtötungstabu.
Ausgehend von konkreten Fällen, wird die Thematik grundlegend aufgerollt und ein eigener, vertragstheoretischer Lösungsvorschlag entwickelt. Die Grundthese lautet, dass in spezifischen Konstellationen unter engen Voraussetzungen ein Mensch verpflichtet werden kann, seine Tötung zu dulden, damit das Leben eines anderen Menschen gerettet werden kann. Dabei wird die Meinung der herrschenden Lehre in einer vielschichtigen Argumentation widerlegt, wobei die Autorin neben strafrechtlichen Aspekten insbesondere auch grundrechtliche und rechtsphilosophische Gesichtspunkte berücksichtigt
Aktualisiert: 2023-03-01
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Diese Arbeit behandelt die Frage, ob in einer Notstandssituation ein Mensch getötet werden darf, um das Leben eines anderen Menschen zu retten. Strafrechtlich handelt es sich dabei um das Problem des sogenannten Lebensnotstandes. Darf etwa ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abgeschossen und dürfen unschuldige Menschen getötet werden, um die Menschen am Boden zu retten? Nach herrschender Lehre ist die Tötung eines Menschen jenseits einer Notwehrsituation nicht nur rechtswidrig, sondern verstösst auch gegen ein moralisch tief verwurzeltes Fremdtötungstabu.
Ausgehend von konkreten Fällen, wird die Thematik grundlegend aufgerollt und ein eigener, vertragstheoretischer Lösungsvorschlag entwickelt. Die Grundthese lautet, dass in spezifischen Konstellationen unter engen Voraussetzungen ein Mensch verpflichtet werden kann, seine Tötung zu dulden, damit das Leben eines anderen Menschen gerettet werden kann. Dabei wird die Meinung der herrschenden Lehre in einer vielschichtigen Argumentation widerlegt, wobei die Autorin neben strafrechtlichen Aspekten insbesondere auch grundrechtliche und rechtsphilosophische Gesichtspunkte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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