Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
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Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
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Mit der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei (2021) und der damit einhergehenden Novellierung des Corpus iuris Canonici (CIC) erfolgt eine Neu-Akzentuierung der kanonischen Strafzwecke (Cann. 1311, § 2, 1341 CIC) – auch und vor allem zugunsten des Opferschutzes. Dies ist insbesondere bedeutsam für die Behandlung der Missbrauchsfälle. Entscheidend ist dabei die Interpretation der jeweiligen Strafbestimmungen unter dem thematischen Leitmotiv des Heils der Seelen (Can. 1752 CIC).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
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Mit der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei (2021) und der damit einhergehenden Novellierung des Corpus iuris Canonici (CIC) erfolgt eine Neu-Akzentuierung der kanonischen Strafzwecke (Cann. 1311, § 2, 1341 CIC) – auch und vor allem zugunsten des Opferschutzes. Dies ist insbesondere bedeutsam für die Behandlung der Missbrauchsfälle. Entscheidend ist dabei die Interpretation der jeweiligen Strafbestimmungen unter dem thematischen Leitmotiv des Heils der Seelen (Can. 1752 CIC).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei (2021) und der damit einhergehenden Novellierung des Corpus iuris Canonici (CIC) erfolgt eine Neu-Akzentuierung der kanonischen Strafzwecke (Cann. 1311, § 2, 1341 CIC) – auch und vor allem zugunsten des Opferschutzes. Dies ist insbesondere bedeutsam für die Behandlung der Missbrauchsfälle. Entscheidend ist dabei die Interpretation der jeweiligen Strafbestimmungen unter dem thematischen Leitmotiv des Heils der Seelen (Can. 1752 CIC).
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Jahr 2023 feiert die St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin ihren
250. „Geburtstag“ – keine lange Zeit, denkt man an die dem Feuer
zum Opfer gefallene Kathedrale Notre Dame in Paris (1163), an
den Dom zu Köln (1248), oder an den Dom zu Münster (1225).
Kirchen unterliegen dem Wandel der Zeit. Ein sich veränderndes
Glaubensverständnis und sich wandelnde Bedeutungen kirchlicher
Räume spiegeln sich in der Architektur und in der Nutzung in einer
zunehmend säkular werdenden Welt wider. Dabei hat die normative
Kraft des Faktischen die Deutungshoheit über die vielfältigen
Verwendungsmöglichkeiten für Kirchenräume übernommen.
Die St.-Hedwigs-Kathedrale besitzt eine weitere, ihr architektonisch
eingeschriebene Bedeutung: Als Ort der Erinnerung trägt sie die
Wunden des Krieges und ist sie ein Denkmal für den in ihrer
Krypta beigesetzten Dompropst Bernhard Lichtenberg (+ 1943),
der sein Leben einbüßte, als er sich gegen das nationalsozialistische
Unrechtsregime für den Schutz seiner jüdischen Mitbürger
einsetzte.
Im Rahmen der derzeitigen Umbaumaßnahmen anlässlich des
250. Kathedral-Jubiläums stellt sich die Frage, auf welche Weise
eine Renovierung erfolgen darf, um die Erinnerung an die Vergangenheit
in eine zeitgemäße und einladende architektonische Formensprache
zu übersetzen, die von Christen, von Nicht-Christen und
auch von Nicht-Gläubigen verstanden werden kann. Kirchen als
steingewordene Glaubensbekenntnisse, als sakrale Denkmale,
sind Erbe und Auftrag zugleich.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die einstweilige Heimunterbringung sowie die Untersuchungshaft bei delinquenten Jugendlichen liegen an den Schnittpunkten von Verfassungsrecht und Europäischer Menschenrechtskonvention wie an jenen des Strafprozessrechts, Jugendstrafrechts, Kinder- und Jugendhilferechts und des Familienrechts. Seit Inkrafttreten des KJHG (1991) sind die Grenzbereiche zwischen diesen Gesetzen noch stärkeren Verwerfungen ausgesetzt als zur Zeit des obsoleten Jugendwohlfahrtsrechts (JWG).
Bei der geschlossenen Unterbringung sowohl außerhalb, aber auch alternativ zur Untersuchungshaft werden die normativ nur unzureichend aufeinander abgestimmten Anschlussstellen der unterschiedlichen Gesetzeswerke und der dadurch geminderte „normative Wirkungsgrad“ deutlich. Die Ablösung des JWG durch das KJHG hat die vielfach beschworene „Kopernikanische Wende“ nicht herbeigeführt und das SGB VIII vermag seinem Auftrag zum Wohle auch delinquenter Jugendlicher nur bedingt zu dienen. Erst die KJHG-Novellierungen im Jahr 2005 scheinen diesen Schutzaspekt wieder stärker zu akzentuieren. Demgegenüber hat die Föderalismusreform die defizitäre Lage infolge eines fehlenden Untersuchungshaftvollzugsgesetzes weiter verschärft.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Es handelt sich bei dem vorliegendem Buch um die erste interdisziplinäre Arbeit zu diesem Thema. Das von François Maher Presley und Jörg Wolfgang Krönert herausgegebene Buch beschäftigt sich mit unterschiedlichen Therapiemaßnahmen im deutschen Strafvollzug, mit denen der gesetzlichen Forderung Rechnung getragen werden soll, Straftäter während ihrer Haftzeit zu resozialisieren, allemal aber Angebot zu machen, sich an Therapie- oder Ausbildungsmaßnahmen zu beteiligen. Die Sammlung umfasst Beiträge vom Sächsischen Staatsminister für Justiz Sebastian Gemkow, Prof. Dr. jur. Frank Czerner, der Soziologin Anja Kirsten, Mathias Weilandt (Anstaltsleiter), Ingo Ließke (Ausbilder), François Maher Presley, Gunther Spahn (Geschäftsführer des IHK Bildungszentrum Dresden) und der Sozialpädagogin Ramona Sonntag. Zudem werden die Beiträge durch Interviews mit drei Mördern zum Thema ergänzt, die der Autor François Maher Presley geführt hat und für die er verschiedene Interpretationsmöglichkeiten aufzeigt (Schuldverschiebung, Zweckverhalten). Das Buch ist mit zahlreichen Fotos von Objekten, Bildender Kunst, Kunsthandwerk, Gedichten, Theateraufführungen und Skulpturen illustriert, die einen besonders beeindruckenden Überblick über die Leistungen der Therapie-Abteilungen in den JVA´s geben.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Die einstweilige Heimunterbringung sowie die Untersuchungshaft bei delinquenten Jugendlichen liegen an den Schnittpunkten von Verfassungsrecht und Europäischer Menschenrechtskonvention wie an jenen des Strafprozessrechts, Jugendstrafrechts, Kinder- und Jugendhilferechts und des Familienrechts. Seit Inkrafttreten des KJHG (1991) sind die Grenzbereiche zwischen diesen Gesetzen noch stärkeren Verwerfungen ausgesetzt als zur Zeit des obsoleten Jugendwohlfahrtsrechts (JWG). Bei der geschlossenen Unterbringung sowohl ausserhalb, aber auch alternativ zur Untersuchungshaft werden die normativ nur unzureichend aufeinander abgestimmten Anschlussstellen der unterschiedlichen Gesetzeswerke und der dadurch geminderte 'normative Wirkungsgrad' deutlich. Die Ablösung des JWG durch das KJHG hat die vielfach beschworene 'Kopernikanische Wende' nicht herbeigeführt und das SGB VIII vermag seinem Auftrag zum Wohle auch delinquenter Jugendlicher nur bedingt zu dienen. Erst die KJHG-Novellierungen im Jahr 2005 scheinen diesen Schutzaspekt wieder stärker zu akzentuieren. Demgegenüber hat die Föderalismusreform die defizitäre Lage infolge eines fehlenden Untersuchungshaftvollzugsgesetzes weiter verschärft.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
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Aktualisiert: 2020-10-22
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Aktualisiert: 2019-12-30
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