Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes

Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes von Czerwick,  Edwin
Der öffentliche Dienst ist ein wichtiger Bestandteil der von einer neoliberalen Ideologie inspirierten aktuellen Reform von Staat und Gesellschaft in Deutschland. Die mit der Reform angestrebte Ökonomisierung ist das Ergebnis politischer Bemühungen, den öffentlichen Dienst auf betriebs- und volkswirtschaftliche Prinzipien auszurichten und ihn gegenüber privatwirtschaftlichen Interessen zu öffnen. Das Ziel, den öffentlichen Dienst den Imperativen der marktwirtschaftlichen Ordnung anzupassen, gerät jedoch in Widerspruch zu seiner rechtlichen Bindung an das Allgemeinwohl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes

Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes von Czerwick,  Edwin
Der öffentliche Dienst ist ein wichtiger Bestandteil der von einer neoliberalen Ideologie inspirierten aktuellen Reform von Staat und Gesellschaft in Deutschland. Die mit der Reform angestrebte Ökonomisierung ist das Ergebnis politischer Bemühungen, den öffentlichen Dienst auf betriebs- und volkswirtschaftliche Prinzipien auszurichten und ihn gegenüber privatwirtschaftlichen Interessen zu öffnen. Das Ziel, den öffentlichen Dienst den Imperativen der marktwirtschaftlichen Ordnung anzupassen, gerät jedoch in Widerspruch zu seiner rechtlichen Bindung an das Allgemeinwohl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland

Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland von Czerwick,  Edwin, Lorig,  Wolfgang H, Treutner,  Erhard
Einleitung Edwin Czerwick/Wolfgang H. Lorig/Erhard Treutner Die in diesem Band vorgelegten Beiträge zur öffentlichen Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland analysieren und reflektieren eine Thematik, die sowohl aus demokratietheoretischer wie demokratiepraktischer als auch aus verwaltungstheoretischer und verwaltungspraktischer Perspektive von erheblicher Relevanz ist (Dreier 1991; Czerwick 2001). Gleichwohl handelt es sich dabei bislang eher um ein Desiderat der Verwaltungsforschung. Dies erstaunt insofern, als die öffentliche Verwaltung von größter Bedeutung für das Leben eines jeden einzelnen Bürgers, für politisches Entscheiden und das politische Institutionensystem ist. Die Gründe dafür, warum das komplexe Verhältnis von öffentlicher Verwaltung und Demokratie in Deutschland – anders als in den Vereinigten Staaten von Amerika – auf ein geringes wissenschaftliches Interesse stößt, sind keineswegs offensichtlich. Ein Grund könnte darin liegen, dass in Deutschland noch immer ein Verständnis von Verwaltung dominiert, das Max Weber vor hundert Jahren pointiert dargelegt hat. Dabei wird aber die für ihn so zentrale Fragestellung, wie Demokratie und individuelle Freiheit in einem durch die Machtstellung der Bürokratie eingeschränkten Sinne noch möglich 1 sind (Weber 1988: 333), gänzlich ignoriert. Zur Überwindung dieses Defizits möchte der hier vorgelegte Sammelband beitragen. Sein Schwerpunkt liegt auf verwaltungswissenschaftlichen Fra- stellungen, indem untersucht wird, welche Bedeutung die Demokratie bzw. das demokratische System für die öffentliche Verwaltung hat und wie das de- kratische System in Deutschland auf das Verwaltungshandeln einwirkt. Im Gegensatz dazu werden die möglichen Auswirkungen des Verwaltungshandelns auf das demokratische System zwar nicht ausgeblendet, erfahren aber eine etwas geringere Beachtung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Systemtheorie der Demokratie

Systemtheorie der Demokratie von Czerwick,  Edwin
Niklas Luhmann hat sowohl in seiner Theorie der Gesellschaft als auch in seiner Theorie des politischen Systems Ausführungen zu zentralen Problemen der Demokratie gemacht, die bisher nicht systematisch untersucht worden sind. Edwin Czerwick systematisiert die Vielzahl der in Luhmanns Gesamtwerk verstreuten demokratietheoretischen Überlegungen mit dem Ziel, die Konturen einer "Systemtheorie der Demokratie" herauszuarbeiten, die einige Annahmen der "klassischen" Demokratietheorien als Mythen entlarven und die darüber hinaus der Demokratieforschung neue und weiterführende Erkenntnisse und Impulse zu geben vermögen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Systemtheorie der Demokratie

Systemtheorie der Demokratie von Czerwick,  Edwin
Niklas Luhmann hat sowohl in seiner Theorie der Gesellschaft als auch in seiner Theorie des politischen Systems Ausführungen zu zentralen Problemen der Demokratie gemacht, die bisher nicht systematisch untersucht worden sind. Edwin Czerwick systematisiert die Vielzahl der in Luhmanns Gesamtwerk verstreuten demokratietheoretischen Überlegungen mit dem Ziel, die Konturen einer "Systemtheorie der Demokratie" herauszuarbeiten, die einige Annahmen der "klassischen" Demokratietheorien als Mythen entlarven und die darüber hinaus der Demokratieforschung neue und weiterführende Erkenntnisse und Impulse zu geben vermögen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Systemtheorie der Demokratie

Systemtheorie der Demokratie von Czerwick,  Edwin
Niklas Luhmann hat sowohl in seiner Theorie der Gesellschaft als auch in seiner Theorie des politischen Systems Ausführungen zu zentralen Problemen der Demokratie gemacht, die bisher nicht systematisch untersucht worden sind. Edwin Czerwick systematisiert die Vielzahl der in Luhmanns Gesamtwerk verstreuten demokratietheoretischen Überlegungen mit dem Ziel, die Konturen einer "Systemtheorie der Demokratie" herauszuarbeiten, die einige Annahmen der "klassischen" Demokratietheorien als Mythen entlarven und die darüber hinaus der Demokratieforschung neue und weiterführende Erkenntnisse und Impulse zu geben vermögen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes

Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes von Czerwick,  Edwin
Der öffentliche Dienst ist ein wichtiger Bestandteil der von einer neoliberalen Ideologie inspirierten aktuellen Reform von Staat und Gesellschaft in Deutschland. Die mit der Reform angestrebte Ökonomisierung ist das Ergebnis politischer Bemühungen, den öffentlichen Dienst auf betriebs- und volkswirtschaftliche Prinzipien auszurichten und ihn gegenüber privatwirtschaftlichen Interessen zu öffnen. Das Ziel, den öffentlichen Dienst den Imperativen der marktwirtschaftlichen Ordnung anzupassen, gerät jedoch in Widerspruch zu seiner rechtlichen Bindung an das Allgemeinwohl.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes

Die Ökonomisierung des öffentlichen Dienstes von Czerwick,  Edwin
Der öffentliche Dienst ist ein wichtiger Bestandteil der von einer neoliberalen Ideologie inspirierten aktuellen Reform von Staat und Gesellschaft in Deutschland. Die mit der Reform angestrebte Ökonomisierung ist das Ergebnis politischer Bemühungen, den öffentlichen Dienst auf betriebs- und volkswirtschaftliche Prinzipien auszurichten und ihn gegenüber privatwirtschaftlichen Interessen zu öffnen. Das Ziel, den öffentlichen Dienst den Imperativen der marktwirtschaftlichen Ordnung anzupassen, gerät jedoch in Widerspruch zu seiner rechtlichen Bindung an das Allgemeinwohl.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Bürokratie und Demokratie.

Bürokratie und Demokratie. von Czerwick,  Edwin
Ziel der Arbeit ist es, Rolle, Funktion und Stellung der öffentlichen Verwaltung im demokratischen System theoretisch und empirisch näher zu bestimmen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das demokratische System und die Verwaltung strukturell miteinander vereinbar sind oder ob sie sich wechselseitig ausschließen. Um diese Frage zu beantworten, wird ein systemtheoretischer Rahmen entwickelt, der es erlaubt, demokratisches System und öffentliche Verwaltung als eigenständige soziale Systeme mit jeweils spezifischen Rationalitätskriterien zu konzeptualisieren, die als Prämissen ihren Aktivitäten zugrunde liegen. Edwin Czerwick zeigt, daß in den Interaktionen zwischen beiden Systemen die Verwaltung entweder ihre bürokratischen Rationalitätskriterien an die des demokratischen Systems anschließt oder dessen Rationalitätskriterien als eigene Handlungprämissen übernimmt. Dabei werden in der Verwaltung demokratische Rationalitätskriterien aktiviert, die auf längere Sicht zu ihrer »Demokratisierung« führen. Diese wird an der Entwicklung zur kooperativen Verwaltung sowie am Beispiel von Mitentscheidungsmöglichkeiten des Verwaltungspersonals, inneradministrativen Enthierarchisierungserscheinungen, vermehrter Bürgernähe, intensivierter Öffentlichkeitsarbeit und erweiterten Partizipationsmöglichkeiten Privater erläutert. Die administrative (Selbst-)Demokratisierung ist eine Folge der Anreize, die das demokratische System der Verwaltung bietet, sich zu reproduzieren. Insofern stellt das demokratische System für die Verwaltung eine Ressource dar, auf die sie je nach Eigeninteresse zurückgreifen kann. Und genau in dieser Verwertbarkeit liegt der entscheidende Grund, aber auch die Grenze der Vereinbarkeit von demokratischem System und öffentlicher Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politik als System

Politik als System von Czerwick,  Edwin
Mit dem Buch Politik als System soll sowohl der etwas in Vergessenheit geratene Beitrag der politischen Systemtheorien zur Erklärung von Politik als auch das integrative Potential der politischen Systemtheorien ins Bewusstsein gerückt werden. Es werden die zentralen Voraussetzungen des systemtheoretischen Denkens untersucht und die Variablen beschrieben, die für die Erklärung von Politik aus systemtheoretischer Perspektive von Bedeutung sind. Der Fokus ist dabei auf die systemischen Bedingungen der Politik gerichtet. Dementsprechend bezieht sich die systemtheoretische Konzeptualisierung von Politik auf die Interaktionen kollektiver politischer Akteure und die sich aus diesen Interaktionen ergebenden Folgen für das politische System im Allgemeinen und die in seinem Kontext handelnden politischen Akteure im Besonderen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Politik als System

Politik als System von Czerwick,  Edwin
Mit dem Buch Politik als System soll sowohl der etwas in Vergessenheit geratene Beitrag der politischen Systemtheorien zur Erklärung von Politik als auch das integrative Potential der politischen Systemtheorien ins Bewusstsein gerückt werden. Es werden die zentralen Voraussetzungen des systemtheoretischen Denkens untersucht und die Variablen beschrieben, die für die Erklärung von Politik aus systemtheoretischer Perspektive von Bedeutung sind. Der Fokus ist dabei auf die systemischen Bedingungen der Politik gerichtet. Dementsprechend bezieht sich die systemtheoretische Konzeptualisierung von Politik auf die Interaktionen kollektiver politischer Akteure und die sich aus diesen Interaktionen ergebenden Folgen für das politische System im Allgemeinen und die in seinem Kontext handelnden politischen Akteure im Besonderen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bürokratie und Demokratie.

Bürokratie und Demokratie. von Czerwick,  Edwin
Ziel der Arbeit ist es, Rolle, Funktion und Stellung der öffentlichen Verwaltung im demokratischen System theoretisch und empirisch näher zu bestimmen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das demokratische System und die Verwaltung strukturell miteinander vereinbar sind oder ob sie sich wechselseitig ausschließen. Um diese Frage zu beantworten, wird ein systemtheoretischer Rahmen entwickelt, der es erlaubt, demokratisches System und öffentliche Verwaltung als eigenständige soziale Systeme mit jeweils spezifischen Rationalitätskriterien zu konzeptualisieren, die als Prämissen ihren Aktivitäten zugrunde liegen. Edwin Czerwick zeigt, daß in den Interaktionen zwischen beiden Systemen die Verwaltung entweder ihre bürokratischen Rationalitätskriterien an die des demokratischen Systems anschließt oder dessen Rationalitätskriterien als eigene Handlungprämissen übernimmt. Dabei werden in der Verwaltung demokratische Rationalitätskriterien aktiviert, die auf längere Sicht zu ihrer »Demokratisierung« führen. Diese wird an der Entwicklung zur kooperativen Verwaltung sowie am Beispiel von Mitentscheidungsmöglichkeiten des Verwaltungspersonals, inneradministrativen Enthierarchisierungserscheinungen, vermehrter Bürgernähe, intensivierter Öffentlichkeitsarbeit und erweiterten Partizipationsmöglichkeiten Privater erläutert. Die administrative (Selbst-)Demokratisierung ist eine Folge der Anreize, die das demokratische System der Verwaltung bietet, sich zu reproduzieren. Insofern stellt das demokratische System für die Verwaltung eine Ressource dar, auf die sie je nach Eigeninteresse zurückgreifen kann. Und genau in dieser Verwertbarkeit liegt der entscheidende Grund, aber auch die Grenze der Vereinbarkeit von demokratischem System und öffentlicher Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Bürokratie und Demokratie.

Bürokratie und Demokratie. von Czerwick,  Edwin
Ziel der Arbeit ist es, Rolle, Funktion und Stellung der öffentlichen Verwaltung im demokratischen System theoretisch und empirisch näher zu bestimmen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das demokratische System und die Verwaltung strukturell miteinander vereinbar sind oder ob sie sich wechselseitig ausschließen. Um diese Frage zu beantworten, wird ein systemtheoretischer Rahmen entwickelt, der es erlaubt, demokratisches System und öffentliche Verwaltung als eigenständige soziale Systeme mit jeweils spezifischen Rationalitätskriterien zu konzeptualisieren, die als Prämissen ihren Aktivitäten zugrunde liegen. Edwin Czerwick zeigt, daß in den Interaktionen zwischen beiden Systemen die Verwaltung entweder ihre bürokratischen Rationalitätskriterien an die des demokratischen Systems anschließt oder dessen Rationalitätskriterien als eigene Handlungprämissen übernimmt. Dabei werden in der Verwaltung demokratische Rationalitätskriterien aktiviert, die auf längere Sicht zu ihrer »Demokratisierung« führen. Diese wird an der Entwicklung zur kooperativen Verwaltung sowie am Beispiel von Mitentscheidungsmöglichkeiten des Verwaltungspersonals, inneradministrativen Enthierarchisierungserscheinungen, vermehrter Bürgernähe, intensivierter Öffentlichkeitsarbeit und erweiterten Partizipationsmöglichkeiten Privater erläutert. Die administrative (Selbst-)Demokratisierung ist eine Folge der Anreize, die das demokratische System der Verwaltung bietet, sich zu reproduzieren. Insofern stellt das demokratische System für die Verwaltung eine Ressource dar, auf die sie je nach Eigeninteresse zurückgreifen kann. Und genau in dieser Verwertbarkeit liegt der entscheidende Grund, aber auch die Grenze der Vereinbarkeit von demokratischem System und öffentlicher Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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