Im Handbuch der Polizeien Deutschlands werden erstmals alle 16 Polizeien der Bundesländer und die beiden Polizeien des Bundes systematisch dargestellt und analysiert. Enthalten sind jeweils die historische Entwicklung, Aufbau und Organisation, polizeirechtliche Aspekte, die polizeiliche Aus- und Fortbildung, Angaben zum Personal und eine Analyse der Polizeipolitik. Auf dieser Grundlage werden in einem vergleichenden Beitrag der Herausgeber dann Einschätzungen zur Polizeipolitik in Deutschland insgesamt getroffen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum Werk
Polizeiarbeit - immer mehr Wissen wird hier inzwischen verlangt. Im Berufsalltag ist oft keine Zeit für langes Nachschlagen in Rechts- und Vorschriftensammlungen. Viele heikle Aufgaben sind aus dem Stand zu lösen. Ein Blick in das Wörterbuch gibt die nötige Sicherheit.
Über 10.000 Fachausdrücke enthält dieses umfassende Nachschlagewerk mit seinem überragenden Angebot:
- es erfasst alle polizeirelevanten Rechtsgebiete und präsentiert Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge
- es berücksichtigt die polizeiliche Zusammenarbeit mit Verfassungsschutzbehörden, Zollverwaltung, dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie auf trans- und internationaler Ebene
- es setzt praxisrelevante Schwerpunkte und behandelt u.a.
- die polizeilichen Eingriffsrechte
- den Bereich der Einsatz- und$$
- Führungslehre
- die Kriminalistik
- waffentechnische Begriffe
- Kriminologie und Kriminalprävention
- polizeiliche und forensische$$
- Psychologie
- polizeirelevante Politik$$
- (z.B. Extremismus)
- Datenaustausch und -schutz
Vorteile auf einen Blick
- über 10 000 polizeirelevanten-Fachbegriffe in einem Band
- verbindet die Vorzüge eines Lexikons mit der Wissenschaftlichkeit eines großen Handbuchs
- verfasst von 28 Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage verarbeitet u.a. das neue Datenschutzrecht, Änderungen der Telekommunikationsüberwachung, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, Fahrverbote gegen Straftäter, das G zur Korruptionsbekämpfung, das G zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die neuesten Polizeidienstvorschriften (PDV) und die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs.
Zielgruppe
Für Polizisten im Dienstbetrieb und in der Ausbildung, Beamte bei Bundesgrenz- und Verfassungsschutz sowie bei weiteren Behörden, Rechtsanwälte, Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler und Studenten.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anke Borsdorff,
Carsten Dams,
Stefanie Eifler,
Martin Erdmann,
Karsten Fehn,
Bernhard Frevel,
Sven Bernhard Gareis,
Christoph Gusy,
Daniela A Heid,
Bernd Heinrich,
Holger Hoffmann,
Erhard Huzel,
Martin Kastner,
Wilhelm Knelangen,
Martin Kutscha,
Michaela Mohr,
Martin H.W. Möllers,
Rosalie Möllers,
Stephan Rainer Motsch,
Volker Mueller,
Waltraud Müller-Franke,
Jochen Oltmer,
Robert Chr. van Ooyen,
Armin Pfahl-Traughber,
Hans-Thomas Spohrer,
Christian Tams,
Khadija Katja Wöhler-Khalfallah
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Die Geheime Staatspolizei - kurz Gestapo - war das am meisten gefürchtete Instrument des politischen Terrors im "Dritten Reich". Sie verfolgte und vernichtete mit Brutalität und Willkür die Gegner des Regimes und alle, die sie als solche definierte: Sozialisten, Kommunisten, Juden, Homosexuelle oder "Asoziale".
Wer in den berüchtigten Gestapo-Gefängnissen landete, der kehrte oft nicht wieder. Carsten Dams und Michael Stolle untersuchen in ihrem Buch Anspruch und Wirklichkeit der Gestapo. Dabei spannen sie den Bogen von der späten Weimarer Republik über die Verbrechen des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa bis zu den Prozessen gegen Gestapobeamte nach 1945. Entstanden ist eine souveräne Synthese auf dem Stand der neuesten Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Geheime Staatspolizei – kurz Gestapo – war das am meisten gefürchtete Instrument des politischen Terrors im «Dritten Reich». Sie verfolgte und vernichtete mit Brutalität und Willkür die Gegner des Regimes und alle, die sie als solche definierte: Sozialisten, Kommunisten, Juden, Homosexuelle oder „Asoziale“. Wer in ihren berüchtigten Gefängnissen landete, der kehrte oft nicht wieder. Carsten Dams und Michael Stolle untersuchen in diesem Buch Anspruch und Wirklichkeit der Gestapo. Dabei spannen sie den Bogen von der späten Weimarer Republik über die Verbrechen des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa bis zu den Prozessen gegen Gestapobeamte nach 1945. In der Erinnerung lebt die Gestapo als allmächtige und allgegenwärtige Verfolgungsbehörde des „Dritten Reiches“ fort. Was aber stimmt an diesem Bild? Diese Frage wird hier auf dem Stand der neuesten Forschung beantwortet. Dabei wird deutlich, wie sehr die Funktionsfähigkeit der Gestapo von der Unterstützung durch Bevölkerung und Staatsverwaltung abhing. Das Verfolgungsnetzwerk reichte viel weiter in die deutsche Gesellschaft hinein, als man nach 1945 wahrhaben wollte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Dieses studienbegleitende Lehrbuch stellt die politikwissenschaftlichen und soziologischen Grundlagen für die Polizeiarbeit dar. Während die Politikwissenschaft Analysen bereitstellt, um die Polizei und ihr Handeln zu verstehen, bietet die Soziologie unverzichtbares Hintergrundwissen, um die Bedeutung gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse für die Gewährung von Sicherheit und Ordnung zu erfassen und als Polizei hierauf zu reagieren.
In zehn Kapiteln beschreiben die Autorinnen und Autoren, die an polizeiausbildenden Hochschulen und Akademien lehren, die sozialwissenschaftlichen Fragestellungen mit stetem Bezug zur Rolle, Funktion und Organisation der Polizei sowie zu den politischen Bedingungen und Anforderungen an polizeiliches Handeln in Deutschland.
Der politikwissenschaftliche Teil befasst sich mit dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, einer Politikfeldanalyse der Inneren Sicherheit, dem politischen Extremismus und Terrorismus und der Europäisierung der Inneren Sicherheit.
Eine Einführung in die Soziologie der Polizei leitet den soziologischen Teil ein. Weiterhin werden die Sozialstruktur Deutschlands, das polizeiliche Handeln im urbanen Raum und soziologische Fragen zu Polizei und Gewalt betrachtet. Abgerundet wird das Buch mit einem Überblick über die Geschichte der deutschen Polizei und einem Beitrag zum Thema Polizei als Beruf.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dieses studienbegleitende Lehrbuch stellt die politikwissenschaftlichen und soziologischen Grundlagen für die Polizeiarbeit dar. Während die Politikwissenschaft Analysen bereitstellt, um die Polizei und ihr Handeln zu verstehen, bietet die Soziologie unverzichtbares Hintergrundwissen, um die Bedeutung gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse für die Gewährung von Sicherheit und Ordnung zu erfassen und als Polizei hierauf zu reagieren.
In zehn Kapiteln beschreiben die Autorinnen und Autoren, die an polizeiausbildenden Hochschulen und Akademien lehren, die sozialwissenschaftlichen Fragestellungen mit stetem Bezug zur Rolle, Funktion und Organisation der Polizei sowie zu den politischen Bedingungen und Anforderungen an polizeiliches Handeln in Deutschland.
Der politikwissenschaftliche Teil befasst sich mit dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, einer Politikfeldanalyse der Inneren Sicherheit, dem politischen Extremismus und Terrorismus und der Europäisierung der Inneren Sicherheit.
Eine Einführung in die Soziologie der Polizei leitet den soziologischen Teil ein. Weiterhin werden die Sozialstruktur Deutschlands, das polizeiliche Handeln im urbanen Raum und soziologische Fragen zu Polizei und Gewalt betrachtet. Abgerundet wird das Buch mit einem Überblick über die Geschichte der deutschen Polizei und einem Beitrag zum Thema Polizei als Beruf.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dieses studienbegleitende Lehrbuch stellt die politi kwissenschaft lichen und soziologischen Grundlagen für die Polizeiarbeit dar. Während die Politi kwissenschaft Analysen bereitstellt, um die Polizei und ihr Handeln zu verstehen, bietet die Soziologie unverzichtbares Hintergrundwissen, um die Bedeutung gesellschaft licher Strukturen und Prozesse für die Gewährung von Sicherheit und Ordnung zu erfassen und als Polizei hierauf zu reagieren.
In zehn Kapiteln beschreiben die Autorinnen und Autoren, die an polizeiausbildenden Hochschulen und Akademien lehren, die sozialwissenschaft lichen Fragestellungen mit stetem Bezug zur Rolle, Funkti on und Organisati on der Polizei sowie zu den politi schen Bedingungen und Anforderungen an polizeiliches Handeln in Deutschland.
Der politi kwissenschaft liche Teil befasst sich mit dem politi schen System der Bundesrepublik Deutschland, einer Politi kfeldanalyse der Inneren Sicherheit, dem politi schen Extremismus und Terrorismus und der Europäisierung der Inneren Sicherheit.
Eine Einführung in die Soziologie der Polizei leitet den soziologischen Teil ein. Weiterhin werden die Sozialstruktur Deutschlands, das polizeiliche Handeln im urbanen Raum und soziologische Fragen zu Polizei und Gewalt betrachtet. Abgerundet wird das Buch mit einem Überblick über die Geschichte der deutschen Polizei und einem Beitrag zum Thema Polizei als Beruf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Geheime Staatspolizei – kurz Gestapo – war das am meisten gefürchtete Instrument des politischen Terrors im «Dritten Reich». Sie verfolgte und vernichtete mit Brutalität und Willkür die Gegner des Regimes und alle, die sie als solche definierte: Sozialisten, Kommunisten, Juden, Homosexuelle oder „Asoziale“. Wer in ihren berüchtigten Gefängnissen landete, der kehrte oft nicht wieder. Carsten Dams und Michael Stolle untersuchen in diesem Buch Anspruch und Wirklichkeit der Gestapo. Dabei spannen sie den Bogen von der späten Weimarer Republik über die Verbrechen des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa bis zu den Prozessen gegen Gestapobeamte nach 1945. In der Erinnerung lebt die Gestapo als allmächtige und allgegenwärtige Verfolgungsbehörde des „Dritten Reiches“ fort. Was aber stimmt an diesem Bild? Diese Frage wird hier auf dem Stand der neuesten Forschung beantwortet. Dabei wird deutlich, wie sehr die Funktionsfähigkeit der Gestapo von der Unterstützung durch Bevölkerung und Staatsverwaltung abhing. Das Verfolgungsnetzwerk reichte viel weiter in die deutsche Gesellschaft hinein, als man nach 1945 wahrhaben wollte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Geheime Staatspolizei - kurz Gestapo - war das am meisten gefürchtete Instrument des politischen Terrors im "Dritten Reich". Sie verfolgte und vernichtete mit Brutalität und Willkür die Gegner des Regimes und alle, die sie als solche definierte: Sozialisten, Kommunisten, Juden, Homosexuelle oder "Asoziale".
Wer in den berüchtigten Gestapo-Gefängnissen landete, der kehrte oft nicht wieder. Carsten Dams und Michael Stolle untersuchen in ihrem Buch Anspruch und Wirklichkeit der Gestapo. Dabei spannen sie den Bogen von der späten Weimarer Republik über die Verbrechen des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa bis zu den Prozessen gegen Gestapobeamte nach 1945. Entstanden ist eine souveräne Synthese auf dem Stand der neuesten Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die preußische politische Polizei war das größte Staatsschutzorgan der Weimarer Republik. Eine ihrer Hauptaufgaben war die Überwachung und Bekämpfung der NSDAP. Hierzu gehörten die Überwachung und Auflösung von Veranstaltungen, pressepolizeiliche Maßnahmen und nachrichtendienstliche Tätigkeiten. In umfangreichen Denkschriften wurde ein Verbot der NSDAP vorbereitet, welches allerdings nicht umgesetzt wurde.
Aber - auch wenn die Mittel der politischen Polizei gegen eine Massenbewegung wie die NSDAP begrenzt waren - festzuhalten bleibt dennoch, daß die Nationalsozialisten von der preußischen politischen Polizei energisch bekämpft wurden und mit den Mitteln des Staatsschutzes erreicht wurde, was erreicht werden konnte.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Zum Werk
Polizeiarbeit - immer mehr Wissen wird hier inzwischen verlangt. Im Berufsalltag ist oft keine Zeit für langes Nachschlagen in Rechts- und Vorschriftensammlungen. Viele heikle Aufgaben sind aus dem Stand zu lösen. Ein Blick in das Wörterbuch gibt die nötige Sicherheit.
Über 10.000 Fachausdrücke enthält dieses umfassende Nachschlagewerk mit seinem überragenden Angebot:
- es erfasst alle polizeirelevanten Rechtsgebiete und präsentiert Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge
- es berücksichtigt die polizeiliche Zusammenarbeit mit Verfassungsschutzbehörden, Zollverwaltung, dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie auf trans- und internationaler Ebene
- es setzt praxisrelevante Schwerpunkte und behandelt u.a.
- die polizeilichen Eingriffsrechte
- den Bereich der Einsatz- und$$
- Führungslehre
- die Kriminalistik
- waffentechnische Begriffe
- Kriminologie und Kriminalprävention
- polizeiliche und forensische$$
- Psychologie
- polizeirelevante Politik$$
- (z.B. Extremismus)
- Datenaustausch und -schutz
Vorteile auf einen Blick
- über 10 000 polizeirelevanten-Fachbegriffe in einem Band
- verbindet die Vorzüge eines Lexikons mit der Wissenschaftlichkeit eines großen Handbuchs
- verfasst von 28 Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage verarbeitet u.a. das neue Datenschutzrecht, Änderungen der Telekommunikationsüberwachung, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, Fahrverbote gegen Straftäter, das G zur Korruptionsbekämpfung, das G zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die neuesten Polizeidienstvorschriften (PDV) und die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs.
Zielgruppe
Für Polizisten im Dienstbetrieb und in der Ausbildung, Beamte bei Bundesgrenz- und Verfassungsschutz sowie bei weiteren Behörden, Rechtsanwälte, Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler und Studenten.
Aktualisiert: 2023-04-17
Autor:
Anke Borsdorff,
Carsten Dams,
Stefanie Eifler,
Martin Erdmann,
Karsten Fehn,
Bernhard Frevel,
Sven Bernhard Gareis,
Christoph Gusy,
Daniela A Heid,
Bernd Heinrich,
Holger Hoffmann,
Erhard Huzel,
Martin Kastner,
Wilhelm Knelangen,
Martin Kutscha,
Michaela Mohr,
Martin H.W. Möllers,
Rosalie Möllers,
Stephan Rainer Motsch,
Volker Mueller,
Waltraud Müller-Franke,
Jochen Oltmer,
Robert Chr. van Ooyen,
Armin Pfahl-Traughber,
Hans-Thomas Spohrer,
Christian Tams,
Khadija Katja Wöhler-Khalfallah
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses studienbegleitende Lehrbuch stellt die politikwissenschaftlichen und soziologischen Grundlagen für die Polizeiarbeit dar. Während die Politikwissenschaft Analysen bereitstellt, um die Polizei und ihr Handeln zu verstehen, bietet die Soziologie unverzichtbares Hintergrundwissen, um die Bedeutung gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse für die Gewährung von Sicherheit und Ordnung zu erfassen und als Polizei hierauf zu reagieren.
In zehn Kapiteln beschreiben die Autorinnen und Autoren, die an polizeiausbildenden Hochschulen und Akademien lehren, die sozialwissenschaftlichen Fragestellungen mit stetem Bezug zur Rolle, Funktion und Organisation der Polizei sowie zu den politischen Bedingungen und Anforderungen an polizeiliches Handeln in Deutschland.
Der politikwissenschaftliche Teil befasst sich mit dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, einer Politikfeldanalyse der Inneren Sicherheit, dem politischen Extremismus und Terrorismus und der Europäisierung der Inneren Sicherheit.
Eine Einführung in die Soziologie der Polizei leitet den soziologischen Teil ein. Weiterhin werden die Sozialstruktur Deutschlands, das polizeiliche Handeln im urbanen Raum und soziologische Fragen zu Polizei und Gewalt betrachtet. Abgerundet wird das Buch mit einem Überblick über die Geschichte der deutschen Polizei und einem Beitrag zum Thema Polizei als Beruf.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aktualisiert: 2022-04-13
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Mit ihrem ordnungsstiftenden Auftrag bildet die Polizei die Schnittstelle zwischen der Gesellschaft vor Ort und der kommunalen bzw. staatlichen Bürokratie. Eine Geschichte der Polizei verbindet darum lokalen Alltag mit politischer Verwaltung im Wandel der politischen Verfassung und Mentalitäten. In der Geschichte der Düsseldorfer Polizei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegeln sich die kommunalen gesellschaftlichen Einstellungen und politischen Verhaltensformen zwischen Demokratie und Diktatur mit ihren Beharrungskräften wie in ihrer Anpassungsbereitschaft, zeigen sich die Herausforderungen durch eine wachsende politischsoziale Gewaltbereitschaft seit den späten 1920er Jahren und die zunehmende Akzeptanz einer autoritären Verformung des Gemeinwesens bzw. der Aushöhlung seiner rechtsstaatlichen Verfassung. Der vorliegende Band basiert auf der gründlichen Auswertung bislang unbekannten Materials und dokumentiert durch unveröffentlichte Fotos Selbstdarstellung und Verhalten von Polizisten in ihrem dienstlichen Alltag. Fachkundige Autoren zeichnen auf der Grundlage intensiver Quellenstudien die kollektiven Biographien und Mentalitäten von Düsseldorfer Polizisten nach und werfen damit ein Schlaglicht auf die Erfahrungen einer kommunalen Gesellschaft im Zeitalter der Extreme. Vorwort Ingo Wolf Geleitwort Herbert Schenkelberg Geleitwort Dieprand von Richthofen Die Düsseldorfer Polizei im Spannungsfeld der Umbrüche 1919 bis 1949 Carsten Dams / Thomas Köhler Überlegungen zum Sozial- und Berufsprofil der Düsseldorfer Polizei und ihres Personals. Mit biographischen Beispielen und Organigrammen Thomas Köhler Polizeibeamte zwischen Ohnmacht und Selbstviktimisierung – Die Düsseldorfer Polizei in der Besatzungszeit 1918-1925 Andreas Kühn Weichenstellung für das „Dritte Reich“ – Die Landespolizeiinspektion West in Düsseldorf Daniel Schmidt Vom „Dienst am Volk“ zum „Tag der deutschen Polizei“ – Öffentlichkeitsarbeit und Selbstinszenierung der Düsseldorfer Polizei in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus Carsten Dams Bildbetrachtungen – 1919 bis 1933 Verwaltungspolizei und Verfolgung – Beispiele aus Düsseldorf Frank Sparing Himmlers verlängerter Arm in Rheinland und Westfalen – Die Höheren SS- und Polizeiführer West Thomas Köhler Eine erstklassige Truppe? Die Offiziere der Düsseldorfer Schutzpolizei im Nationalsozialismus Carsten Dams / Klaus Dönecke Düsseldorf, Brüssel, Kopenhagen – Karl Hemme auf der Spur Hermann Spix Polizeireiter und Judenmord in der Ukraine – Die 1. Schwadron der Polizei-Reiterabteilung II Klaus Dönecke Franz Jürgens – Der lange Weg des Düsseldorfer Schutzpolizeikommandeurs zur Dienstverweigerung Kurt Düwell Bildbetrachtungen – 1933 bis 1945 320 Sicherheit und Ordnung in der Übergangsgesellschaft – Die Schutzpolizei in Düsseldorf nach dem Zweiten Weltkrieg (1945/46) Volker Zimmermann Stunde Null? Abgelehnte Wiedereinstellungsgesuche Düsseldorfer Polizisten 1945–1951 Stefan Kaufmann „Zerrbild männlicher Nachahmung“? Polizistinnen in Düsseldorf 1945–1952. Bettina Blum Bildbetrachtungen – 1945 bis 1949 Anmerkungen zur Konzeption des Bandes Carsten Dams / Klaus Dönecke / Thomas Köhler Abbildungsverzeichnis Biographische Angaben zu den Herausgebern und Autoren
Aktualisiert: 2020-06-01
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Im Handbuch der Polizeien Deutschlands werden erstmals alle 16 Polizeien der Bundesländer und die beiden Polizeien des Bundes systematisch dargestellt und analysiert. Enthalten sind jeweils die historische Entwicklung, Aufbau und Organisation, polizeirechtliche Aspekte, die polizeiliche Aus- und Fortbildung, Angaben zum Personal und eine Analyse der Polizeipolitik. Auf dieser Grundlage werden in einem vergleichenden Beitrag der Herausgeber dann Einschätzungen zur Polizeipolitik in Deutschland insgesamt getroffen.
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