Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß

Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß von Datler,  Wilfried, Reinelt,  Toni
Beziehung und Deutung aus der Sicht verschiedener psychotherapeutischer Schulen: Zur Entstehung und Konzeption des vorliegenden Bandes Walter Spiel Es ist das entscheidende Merkmal der psychotherapeutischen Ausbildung und Forschung an meiner Klinik (Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes und Jugendalters, Wien), verschiedene Schulauffassungen und therapeutische Set tings in ihrer Wirkungsweise, Effizienz und Kapazität, bezogen auf die verschie densten Krankheitsbilder, darzustellen. Im Rahmen dieses Programms organi sierte Toni Reinelt im Sommersemester 1984 ein Seminar über "Deutung und Beziehung im therapeutischen Prozeß", zu dem eine Reihe namhafter Referenten eingeladen war. Dabei sollte es vor allem um die Erhellung dieser Thematik aus tiefenpsychologischer Sicht gehen; doch ließen die dort zur Sprache gekommenen Themen, Positionen und Kontroversen bald fragen, ob an der Problematik von "Deutung und Beziehung" nicht die Charakteristik der einzelnen psychotherapeu tischen Schulen in ihrer jüngeren Gestalt insgesamt aufgezeigt und diskutiert wer den kann. Diese Überlegungen auch auf das Problem der Ausgestaltung psycho therapeutischer Prozesse auszuweiten, schien weiters deshalb reizvoll zu sein, weil das Problem der Verschränktheit von Deutung und Beziehung in letzter Zeit ins 1 besonders von Psychoanalytikern diskutiert wurde und deren bemerkenswerte Beiträge überdies die Frage provozierten, wie diese Verschränktheit inzwischen aus der Sicht anderer therapeutischer Richtungen beurteilt wird; denn einige jün 2 gere Arbeiten zur Therapeut-Patient-Beziehung legen ja durchaus die Erwartung nahe, daß auch in so manchen nichttiefenpsychologischen Schulen gewisse tradi tionelle Auffassungen zum Beziehungs- und Deutungsproblem verlassen bzw. erheblich weiterentwickelt und modifiziert wurden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß

Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß von Datler,  Wilfried, Reinelt,  Toni
Beziehung und Deutung aus der Sicht verschiedener psychotherapeutischer Schulen: Zur Entstehung und Konzeption des vorliegenden Bandes Walter Spiel Es ist das entscheidende Merkmal der psychotherapeutischen Ausbildung und Forschung an meiner Klinik (Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes und Jugendalters, Wien), verschiedene Schulauffassungen und therapeutische Set tings in ihrer Wirkungsweise, Effizienz und Kapazität, bezogen auf die verschie densten Krankheitsbilder, darzustellen. Im Rahmen dieses Programms organi sierte Toni Reinelt im Sommersemester 1984 ein Seminar über "Deutung und Beziehung im therapeutischen Prozeß", zu dem eine Reihe namhafter Referenten eingeladen war. Dabei sollte es vor allem um die Erhellung dieser Thematik aus tiefenpsychologischer Sicht gehen; doch ließen die dort zur Sprache gekommenen Themen, Positionen und Kontroversen bald fragen, ob an der Problematik von "Deutung und Beziehung" nicht die Charakteristik der einzelnen psychotherapeu tischen Schulen in ihrer jüngeren Gestalt insgesamt aufgezeigt und diskutiert wer den kann. Diese Überlegungen auch auf das Problem der Ausgestaltung psycho therapeutischer Prozesse auszuweiten, schien weiters deshalb reizvoll zu sein, weil das Problem der Verschränktheit von Deutung und Beziehung in letzter Zeit ins 1 besonders von Psychoanalytikern diskutiert wurde und deren bemerkenswerte Beiträge überdies die Frage provozierten, wie diese Verschränktheit inzwischen aus der Sicht anderer therapeutischer Richtungen beurteilt wird; denn einige jün 2 gere Arbeiten zur Therapeut-Patient-Beziehung legen ja durchaus die Erwartung nahe, daß auch in so manchen nichttiefenpsychologischen Schulen gewisse tradi tionelle Auffassungen zum Beziehungs- und Deutungsproblem verlassen bzw. erheblich weiterentwickelt und modifiziert wurden.
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Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß

Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß von Datler,  Wilfried, Reinelt,  Toni
Beziehung und Deutung aus der Sicht verschiedener psychotherapeutischer Schulen: Zur Entstehung und Konzeption des vorliegenden Bandes Walter Spiel Es ist das entscheidende Merkmal der psychotherapeutischen Ausbildung und Forschung an meiner Klinik (Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes und Jugendalters, Wien), verschiedene Schulauffassungen und therapeutische Set tings in ihrer Wirkungsweise, Effizienz und Kapazität, bezogen auf die verschie densten Krankheitsbilder, darzustellen. Im Rahmen dieses Programms organi sierte Toni Reinelt im Sommersemester 1984 ein Seminar über "Deutung und Beziehung im therapeutischen Prozeß", zu dem eine Reihe namhafter Referenten eingeladen war. Dabei sollte es vor allem um die Erhellung dieser Thematik aus tiefenpsychologischer Sicht gehen; doch ließen die dort zur Sprache gekommenen Themen, Positionen und Kontroversen bald fragen, ob an der Problematik von "Deutung und Beziehung" nicht die Charakteristik der einzelnen psychotherapeu tischen Schulen in ihrer jüngeren Gestalt insgesamt aufgezeigt und diskutiert wer den kann. Diese Überlegungen auch auf das Problem der Ausgestaltung psycho therapeutischer Prozesse auszuweiten, schien weiters deshalb reizvoll zu sein, weil das Problem der Verschränktheit von Deutung und Beziehung in letzter Zeit ins 1 besonders von Psychoanalytikern diskutiert wurde und deren bemerkenswerte Beiträge überdies die Frage provozierten, wie diese Verschränktheit inzwischen aus der Sicht anderer therapeutischer Richtungen beurteilt wird; denn einige jün 2 gere Arbeiten zur Therapeut-Patient-Beziehung legen ja durchaus die Erwartung nahe, daß auch in so manchen nichttiefenpsychologischen Schulen gewisse tradi tionelle Auffassungen zum Beziehungs- und Deutungsproblem verlassen bzw. erheblich weiterentwickelt und modifiziert wurden.
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Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung

Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung von Ahrbeck,  Bernd, Ambass,  Dagmar, Behringer,  Noelle, Benzel,  Susanne, Boger,  Mai-Anh, Christof,  Eveline, Datler,  Wilfried, Engelke,  Lisa, Felber,  Timo, Franzmann,  Manuel, Koch,  Elena, Kurth,  Stefanie, Langnickel,  Robert, Magiera,  Kim, Poholski,  Corinna, Rauh,  Bernhard, Reichenbach,  Roland, Richter,  Sophia, Schmerfeld,  Jochen, Schmerfeld,  Karla, Schramm,  Jennis, Strobl,  Bernadette, Wawerek,  Fernando, Welter,  Nicole, Wilder,  Nicolaus, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung

Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung von Ahrbeck,  Bernd, Ambass,  Dagmar, Behringer,  Noelle, Benzel,  Susanne, Boger,  Mai-Anh, Christof,  Eveline, Datler,  Wilfried, Engelke,  Lisa, Felber,  Timo, Franzmann,  Manuel, Koch,  Elena, Kurth,  Stefanie, Langnickel,  Robert, Magiera,  Kim, Poholski,  Corinna, Rauh,  Bernhard, Reichenbach,  Roland, Richter,  Sophia, Schmerfeld,  Jochen, Schmerfeld,  Karla, Schramm,  Jennis, Strobl,  Bernadette, Wawerek,  Fernando, Welter,  Nicole, Wilder,  Nicolaus, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
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Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung

Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung von Ahrbeck,  Bernd, Ambass,  Dagmar, Behringer,  Noelle, Benzel,  Susanne, Boger,  Mai-Anh, Christof,  Eveline, Datler,  Wilfried, Engelke,  Lisa, Felber,  Timo, Franzmann,  Manuel, Koch,  Elena, Kurth,  Stefanie, Langnickel,  Robert, Magiera,  Kim, Poholski,  Corinna, Rauh,  Bernhard, Reichenbach,  Roland, Richter,  Sophia, Schmerfeld,  Jochen, Schmerfeld,  Karla, Schramm,  Jennis, Strobl,  Bernadette, Wawerek,  Fernando, Welter,  Nicole, Wilder,  Nicolaus, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
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Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik?

Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? von Crepaldi,  Gianluca, Datler,  Wilfried, Fischmann,  Tamara, Gingelmaier,  JProf. Dr. Stephan, Goeppel,  Rolf, Hartmann,  Anna, Huber,  Matthias, Kreuzer,  Tillmann F., Lehner,  Barbara, Michel,  Susanne, Mittlböck,  Katharina, Rauh,  Bernhard, Reischl,  Julia, Reisenhofer,  Christin, Schäufele,  Ulrike, Strobl,  Bernadette, Trunkenpolz,  Kathrin, Turner,  Ass. Prof. Mag. Dr. Agnes, Weber,  Jean-Marie, Würker,  Achim
Die Befassung mit Affekten, Gefühlen und Emotionen nimmt in der Psychoanalytischen Pädagogik einen zentralen Stellenwert ein. Sie wird genährt durch die Theoriebildung der Psychoanalyse sowie angrenzender Disziplinen und leistet einen wichtigen Beitrag für das Verstehen pädagogischer Phänomene. In diesem Sinn setzt sich der Sammelband aus konzeptueller, forschungsmethodischer sowie professionalisierungstheoretischer Perspektive mit diesem Themenfeld auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik?

Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? von Crepaldi,  Gianluca, Datler,  Wilfried, Fischmann,  Tamara, Gingelmaier,  JProf. Dr. Stephan, Goeppel,  Rolf, Hartmann,  Anna, Huber,  Matthias, Kreuzer,  Tillmann F., Lehner,  Barbara, Michel,  Susanne, Mittlböck,  Katharina, Rauh,  Bernhard, Reischl,  Julia, Reisenhofer,  Christin, Schäufele,  Ulrike, Strobl,  Bernadette, Trunkenpolz,  Kathrin, Turner,  Ass. Prof. Mag. Dr. Agnes, Weber,  Jean-Marie, Würker,  Achim
Die Befassung mit Affekten, Gefühlen und Emotionen nimmt in der Psychoanalytischen Pädagogik einen zentralen Stellenwert ein. Sie wird genährt durch die Theoriebildung der Psychoanalyse sowie angrenzender Disziplinen und leistet einen wichtigen Beitrag für das Verstehen pädagogischer Phänomene. In diesem Sinn setzt sich der Sammelband aus konzeptueller, forschungsmethodischer sowie professionalisierungstheoretischer Perspektive mit diesem Themenfeld auseinander.
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Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik?

Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? von Crepaldi,  Gianluca, Datler,  Wilfried, Fischmann,  Tamara, Gingelmaier,  JProf. Dr. Stephan, Goeppel,  Rolf, Hartmann,  Anna, Huber,  Matthias, Kreuzer,  Tillmann F., Lehner,  Barbara, Michel,  Susanne, Mittlböck,  Katharina, Rauh,  Bernhard, Reischl,  Julia, Reisenhofer,  Christin, Schäufele,  Ulrike, Strobl,  Bernadette, Trunkenpolz,  Kathrin, Turner,  Ass. Prof. Mag. Dr. Agnes, Weber,  Jean-Marie, Würker,  Achim
Die Befassung mit Affekten, Gefühlen und Emotionen nimmt in der Psychoanalytischen Pädagogik einen zentralen Stellenwert ein. Sie wird genährt durch die Theoriebildung der Psychoanalyse sowie angrenzender Disziplinen und leistet einen wichtigen Beitrag für das Verstehen pädagogischer Phänomene. In diesem Sinn setzt sich der Sammelband aus konzeptueller, forschungsmethodischer sowie professionalisierungstheoretischer Perspektive mit diesem Themenfeld auseinander.
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Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik?

Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? von Crepaldi,  Gianluca, Datler,  Wilfried, Fischmann,  Tamara, Gingelmaier,  JProf. Dr. Stephan, Goeppel,  Rolf, Hartmann,  Anna, Huber,  Matthias, Kreuzer,  Tillmann F., Lehner,  Barbara, Michel,  Susanne, Mittlböck,  Katharina, Pirone,  Ilaria, Rauh,  Bernhard, Reischl,  Julia, Reisenhofer,  Christin, Schäufele,  Ulrike, Schiller,  Birgitta, Strobl,  Bernadette, Trunkenpolz,  Kathrin, Turner,  Ass. Prof. Mag. Dr. Agnes, Weber,  Jean-Marie, Würker,  Achim
Die Befassung mit Affekten, Gefühlen und Emotionen nimmt in der Psychoanalytischen Pädagogik einen zentralen Stellenwert ein. Sie wird genährt durch die Theoriebildung der Psychoanalyse sowie angrenzender Disziplinen und leistet einen wichtigen Beitrag für das Verstehen pädagogischer Phänomene. In diesem Sinn setzt sich der Sammelband aus konzeptueller, forschungsmethodischer sowie professionalisierungstheoretischer Perspektive mit diesem Themenfeld auseinander.
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Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? von Crepaldi,  Gianluca, Datler,  Wilfried, Fischmann,  Tamara, Gingelmaier,  JProf. Dr. Stephan, Goeppel,  Rolf, Hartmann,  Anna, Huber,  Matthias, Kreuzer,  Tillmann F., Lehner,  Barbara, Michel,  Susanne, Mittlböck,  Katharina, Pirone,  Ilaria, Rauh,  Bernhard, Reischl,  Julia, Reisenhofer,  Christin, Schäufele,  Ulrike, Schiller,  Birgitta, Strobl,  Bernadette, Trunkenpolz,  Kathrin, Turner,  Ass. Prof. Mag. Dr. Agnes, Weber,  Jean-Marie, Würker,  Achim
Die Befassung mit Affekten, Gefühlen und Emotionen nimmt in der Psychoanalytischen Pädagogik einen zentralen Stellenwert ein. Sie wird genährt durch die Theoriebildung der Psychoanalyse sowie angrenzender Disziplinen und leistet einen wichtigen Beitrag für das Verstehen pädagogischer Phänomene. In diesem Sinn setzt sich der Sammelband aus konzeptueller, forschungsmethodischer sowie professionalisierungstheoretischer Perspektive mit diesem Themenfeld auseinander.
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Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? von Crepaldi,  Gianluca, Datler,  Wilfried, Fischmann,  Tamara, Gingelmaier,  JProf. Dr. Stephan, Goeppel,  Rolf, Hartmann,  Anna, Huber,  Matthias, Kreuzer,  Tillmann F., Lehner,  Barbara, Michel,  Susanne, Mittlböck,  Katharina, Pirone,  Ilaria, Rauh,  Bernhard, Reischl,  Julia, Reisenhofer,  Christin, Schäufele,  Ulrike, Schiller,  Birgitta, Strobl,  Bernadette, Trunkenpolz,  Kathrin, Turner,  Ass. Prof. Mag. Dr. Agnes, Weber,  Jean-Marie, Würker,  Achim
Die Befassung mit Affekten, Gefühlen und Emotionen nimmt in der Psychoanalytischen Pädagogik einen zentralen Stellenwert ein. Sie wird genährt durch die Theoriebildung der Psychoanalyse sowie angrenzender Disziplinen und leistet einen wichtigen Beitrag für das Verstehen pädagogischer Phänomene. In diesem Sinn setzt sich der Sammelband aus konzeptueller, forschungsmethodischer sowie professionalisierungstheoretischer Perspektive mit diesem Themenfeld auseinander.
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Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung

Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung von Ahrbeck,  Bernd, Ambass,  Dagmar, Behringer,  Noelle, Benzel,  Susanne, Boger,  Mai-Anh, Christof,  Eveline, Datler,  Wilfried, Engelke,  Lisa, Felber,  Timo, Franzmann,  Manuel, Koch,  Elena, Kurth,  Stefanie, Langnickel,  Robert, Magiera,  Kim, Poholski,  Corinna, Rauh,  Bernhard, Reichenbach,  Roland, Richter,  Sophia, Schmerfeld,  Jochen, Schmerfeld,  Karla, Schramm,  Jennis, Strobl,  Bernadette, Wawerek,  Fernando, Welter,  Nicole, Wilder,  Nicolaus, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
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Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit

Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit von Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Wininger,  Michael
Die AutorInnen greifen jüngere Entwicklungen der psychoanalytischen Theorie und Praxis auf und gehen der Frage nach, was sich daraus für aktuelle Herausforderungen im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung ableiten lässt. Wie sieht das psychoanalytische Bild vom Kleinkind und seinen Beziehungen heute aus? Welche psychoanalytisch orientierten Praxiskonzepte existieren? Und wie gestalten sich psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Aus- und Weiterbildung?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit

Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit von Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Wininger,  Michael
Die AutorInnen greifen jüngere Entwicklungen der psychoanalytischen Theorie und Praxis auf und gehen der Frage nach, was sich daraus für aktuelle Herausforderungen im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung ableiten lässt. Wie sieht das psychoanalytische Bild vom Kleinkind und seinen Beziehungen heute aus? Welche psychoanalytisch orientierten Praxiskonzepte existieren? Und wie gestalten sich psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Aus- und Weiterbildung?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Psychoanalytische Pädagogik: Selbstverständnis und Geschichte

Psychoanalytische Pädagogik: Selbstverständnis und Geschichte von Datler,  Wilfried, Fürstaller,  Maria, Wininger,  Michael
Wo steht die Psychoanalytische Pädagogik heute? Welche Entwicklungen hat die Disziplin im Laufe der Zeit durchgemacht? Die Beiträge des Bandes greifen in die Debatte um das Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik ein. Sie beleuchten außerdem die Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik, die von politischen Ereignissen ebenso geprägt ist wie von gesellschaftlichen Entwicklungen und disziplininternen Diskursen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Psychoanalytische Pädagogik: Selbstverständnis und Geschichte

Psychoanalytische Pädagogik: Selbstverständnis und Geschichte von Datler,  Wilfried, Fürstaller,  Maria, Wininger,  Michael
Wo steht die Psychoanalytische Pädagogik heute? Welche Entwicklungen hat die Disziplin im Laufe der Zeit durchgemacht? Die Beiträge des Bandes greifen in die Debatte um das Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik ein. Sie beleuchten außerdem die Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik, die von politischen Ereignissen ebenso geprägt ist wie von gesellschaftlichen Entwicklungen und disziplininternen Diskursen.
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Sozialer Ort und Professionalisierung

Sozialer Ort und Professionalisierung von Ambass,  Dagmar, Bär,  Christine, Barth,  Daniel, Bräutigam,  Barbara, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Goeppel,  Rolf, Kupfer,  Bettina, Langnickel,  Robert, Link,  Pierre-Carl, Müller,  Florian, Neudecker,  Barbara, Pazzini,  Karl-Josef, Rauh,  Bernhard, Schmerfeld,  Jochen, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Wininger,  Michael, Würker,  Achim, Zabini,  Christian, Zimmermann,  David
Die Berücksichtigung der Prägung psychischer Prozesse und Strukturen durch das Milieu stellt eine der zentralen theoretischen Leistungen Siegfried Bernfelds für die Psychoanalyse und Psychoanalytische Pädagogik dar. Die Beiträge des Bandes arbeiten ausgehend vom Begriff des Sozialen Ortes die Bedeutung psychoanalytischer Konzeptionalisierungen für die pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Handlungsfeldern heraus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt von Bittner,  Günther, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Fröhlich,  Volker, Fürstaller,  Maria, Hover-Reisner,  Nina, Kratz,  Marian, Rauh,  Bernhard, Rumpf,  Valentin, Strohmer,  Julia, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Zimmermann,  David
Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden: • Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen? • Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben? • In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt von Bittner,  Günther, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Fröhlich,  Volker, Fürstaller,  Maria, Hover-Reisner,  Nina, Kratz,  Marian, Rauh,  Bernhard, Rumpf,  Valentin, Strohmer,  Julia, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Zimmermann,  David
Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden: • Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen? • Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben? • In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?
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