Häuslich – persönlich – innerlich

Häuslich – persönlich – innerlich von Deiters,  Maria, Slenczka,  Ruth
Der reich bebilderte Sammelband führt in das noch kaum erschlossene Forschungsfeld privater Bild- und Frömmigkeitspraktiken im Umfeld der Reformation ein und entfaltet die Sphären des Privaten dabei im Spannungsfeld zwischen „persönlich“ und „gemeinschaftlich“, „innerlich“ und „äußerlich-sichtbar“ sowie „häuslich“ und „öffentlich“.Das bereits vor der Reformation erstarkende Interesse der Laien an Formen und Methoden der persönlichen Aneignung und Verinnerlichung des Glaubens ließ im 16. und 17. Jahrhundert nicht nach. Dem spüren die Autoren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen  nach, wobei ein besonderer Fokus auf den Bildwerken liegt, die in dieser individualisierten Frömmigkeitskultur hervorgebracht und genutzt wurden. Die zentrale Rolle solcher religiöser Bilder ist gerade für den Protestantismus wenig erforscht: Einzelne Gattungen und Werkgruppen, etwa bebilderte Frömmigkeitsliteratur oder kleinformatige, mobile religiöse Bildwerke, rückt der Band erstmals in den Fokus der Forschung, andere werden unter der Frage nach innovativen Bildstrategien zum persönlichen Glaubensvollzug neu verhandelt. Der interdispziplinäre Zugriff verbindet dabei Kunstgeschichte, Theologie, Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Häuslich – persönlich – innerlich

Häuslich – persönlich – innerlich von Deiters,  Maria, Slenczka,  Ruth
Der reich bebilderte Sammelband führt in das noch kaum erschlossene Forschungsfeld privater Bild- und Frömmigkeitspraktiken im Umfeld der Reformation ein und entfaltet die Sphären des Privaten dabei im Spannungsfeld zwischen „persönlich“ und „gemeinschaftlich“, „innerlich“ und „äußerlich-sichtbar“ sowie „häuslich“ und „öffentlich“.Das bereits vor der Reformation erstarkende Interesse der Laien an Formen und Methoden der persönlichen Aneignung und Verinnerlichung des Glaubens ließ im 16. und 17. Jahrhundert nicht nach. Dem spüren die Autoren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nach, wobei ein besonderer Fokus auf den Bildwerken liegt, die in dieser individualisierten Frömmigkeitskultur hervorgebracht und genutzt wurden. Die zentrale Rolle solcher religiöser Bilder ist gerade für den Protestantismus wenig erforscht: Einzelne Gattungen und Werkgruppen, etwa bebilderte Frömmigkeitsliteratur oder kleinformatige, mobile religiöse Bildwerke, rückt der Band erstmals in den Fokus der Forschung, andere werden unter der Frage nach innovativen Bildstrategien zum persönlichen Glaubensvollzug neu verhandelt. Der interdispziplinäre Zugriff verbindet dabei Kunstgeschichte, Theologie, Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Häuslich – persönlich – innerlich

Häuslich – persönlich – innerlich von Deiters,  Maria, Slenczka,  Ruth
Der reich bebilderte Sammelband führt in das noch kaum erschlossene Forschungsfeld privater Bild- und Frömmigkeitspraktiken im Umfeld der Reformation ein und entfaltet die Sphären des Privaten dabei im Spannungsfeld zwischen „persönlich“ und „gemeinschaftlich“, „innerlich“ und „äußerlich-sichtbar“ sowie „häuslich“ und „öffentlich“.Das bereits vor der Reformation erstarkende Interesse der Laien an Formen und Methoden der persönlichen Aneignung und Verinnerlichung des Glaubens ließ im 16. und 17. Jahrhundert nicht nach. Dem spüren die Autoren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nach, wobei ein besonderer Fokus auf den Bildwerken liegt, die in dieser individualisierten Frömmigkeitskultur hervorgebracht und genutzt wurden. Die zentrale Rolle solcher religiöser Bilder ist gerade für den Protestantismus wenig erforscht: Einzelne Gattungen und Werkgruppen, etwa bebilderte Frömmigkeitsliteratur oder kleinformatige, mobile religiöse Bildwerke, rückt der Band erstmals in den Fokus der Forschung, andere werden unter der Frage nach innovativen Bildstrategien zum persönlichen Glaubensvollzug neu verhandelt. Der interdispziplinäre Zugriff verbindet dabei Kunstgeschichte, Theologie, Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die mittelalterlichen Glasmalereien in Sachsen-Anhalt Süd (ohne Halberstadt und Naumburg)

Die mittelalterlichen Glasmalereien in Sachsen-Anhalt Süd (ohne Halberstadt und Naumburg) von Aman,  Cornelia, Bednarz,  Ute, Deiters,  Maria, Mock,  Markus Leo, Schirr,  Juliane, Voigt,  Martina
Das Buch gehört zu den neun CVMA- Bänden, in denen die mittelalterlichen Glasmalereien Sachsen-Anhalts dokumentiert sind. Es enthält die Standorte im Süden des Bundeslands, ohne die Dome in Halberstadt und Naumburg. Die Verglasungen erstrecken sich über einen Zeitraum vom 13. bis ins 16. Jahrhundert, von den frühen Grisaillen in Schulpforte und einen Wurzel-Jesse-Zyklus in Merseburg bis hin zu vorreformatorischen, farbenprächtigen Glasmalereiimporten aus Nürnberg in Eisleben. Sie zeigen, wie die Kunstgattung in einer zentralen Region Europas zu unterschiedlicher Zeit Anleihen aus Ost und West, Nord und Süd bezog und zu ganz eigenen Lösungen gelangte. Wie gewohnt besticht der Band durch hochwertige Farb- und Schwarzweißaufnahmen sowie durch eine grundlegende kunsthistorische und historische Einbettung der Bestände.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterliche Wandmalerei in Brandenburg 2

Mittelalterliche Wandmalerei in Brandenburg 2 von Arnold,  Bärbel, Bürger,  Hans, Cárdenas,  Sonja, Deiters,  Maria, Joksch,  Ute, Knüvener,  Peter, Noll-Minor,  Mechthild, Raue,  Jan, Rimpel,  Barbara, Schlütter,  Frank, Schumann,  Dirk, Ziemann,  Martin
Die Erfassung und systematische Untersuchung mittelalterlicher Wandmalereien und Architekturoberflächen ist eine wesentliche Voraussetzung für deren umfassende Kenntnis und deren Erhalt. Der hier vorgelegte zweite Band der Reihe „Mittelalterliche Wandmalerei in Brandenburg“ stellt einen wichtigen Beitrag dazu dar und legt die Ergebnisse der interdisziplinären Forschung dazu vor. Er inventarisiert die mittelalterlichen Wandmalereien im Nordosten des Landes Brandenburg, dessen Region historisch zu mehreren Bistümern und Landesherrschaften gehörte. Wie auch im ersten Band werden übergreifende Themen in Artikeln behandelt, die dem Katalog vorangestellt sind. Erfassung und Inventarisation führt zur Kenntnis der Geschichte und des Zustandes der Wandmalereien. Beides ist auch Voraussetzung, für deren Konservierungen oder Restaurierungen und für die dauerhafte Pflege und Wartung, damit Substanzverluste vermieden werden. Wesentlichen Einfluss auf den Bau und die Ausgestaltung der Kirchen hatten die Landnahme und der Landesausbau durch die brandenburgischen Markgrafen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Malereien aus dieser frühen Zeit des Landesausbaus sind sehr selten und fragmentarisch, dafür aber umso wertvoller. Alle heute noch erhaltenen Wandmalereien und Architekturfassungen werfen – wie auch die überkommenen Ausstattungsstücke – Schlaglichter auf das „geistige Leben“ und die Frömmigkeitspraxis vom 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert und deren Wandlungen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Kunst

Kunst von Bärsch,  Jürgen, Bürger,  Stefan, Deiters,  Maria, Gropp,  David, Hörsch,  Markus, Jäggi,  Carola, Meier,  Esther, Peter,  Claus, Pieper,  Roland, Riedel,  Peter, Rudigkeit,  Siegfried, Silberer,  Leonie, Stein-Kecks,  Heidrun, Untermann,  Matthias, von Rabenau,  Konrad, Welzel,  Barbara, Wetter,  Evelin, Winzeler,  Marius
800 Jahre franziskanische Präsenz in Deutschland: 1230 wurde die Sächsische Franziskanerprovinz gegründet. 2010 fusionierte sie mit den drei anderen deutschen Provinzen. In fünf Bänden wird die Geschichte der Saxonia wissenschaftlich aufgearbeitet.Band 5 widmet sich handbuchartig dem künstlerischen Erbe der Franziskaner von den Anfängen der Provinz im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert: der Lage, Architektur und Ausstattung von Kirchen und Klöstern. Insgesamt 20 Autoren unternehmen eine bislang nie gewagte Suche nach franziskanischer Kunst und dem Franziskanischen in der Kunst - in einem Gebiet, das zu seiner Glanzzeit von Aachen bis Königsberg reichte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die mittelalterlichen Glasmalereien in Sachsen-Anhalt Süd (ohne Halberstadt und Naumburg)

Die mittelalterlichen Glasmalereien in Sachsen-Anhalt Süd (ohne Halberstadt und Naumburg) von Aman,  Cornelia, Bednarz,  Ute, Deiters,  Maria, Mock,  Markus Leo, Schirr,  Juliane, Voigt,  Martina
Das Buch gehört zu den neun CVMA- Bänden, in denen die mittelalterlichen Glasmalereien Sachsen-Anhalts dokumentiert sind. Es enthält die Standorte im Süden des Bundeslands, ohne die Dome in Halberstadt und Naumburg. Die Verglasungen erstrecken sich über einen Zeitraum vom 13. bis ins 16. Jahrhundert, von den frühen Grisaillen in Schulpforte und einen Wurzel-Jesse-Zyklus in Merseburg bis hin zu vorreformatorischen, farbenprächtigen Glasmalereiimporten aus Nürnberg in Eisleben. Sie zeigen, wie die Kunstgattung in einer zentralen Region Europas zu unterschiedlicher Zeit Anleihen aus Ost und West, Nord und Süd bezog und zu ganz eigenen Lösungen gelangte. Wie gewohnt besticht der Band durch hochwertige Farb- und Schwarzweißaufnahmen sowie durch eine grundlegende kunsthistorische und historische Einbettung der Bestände.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Berliner Totentanz

Der Berliner Totentanz von Deiters,  Maria, Raue,  Jan, Rückert,  Claudia
Der Totentanz in der Berliner Marienkirche ist einer der letzten umfangreich am ursprünglichen Ort erhaltenen mittelalterlichen Totentänze nördlich der Alpen. Schon deshalb ist er als Quelle für diese Bildgattung unschätzbar. Aber auch im Vergleich mit anderen europäischen Totentänzen von Frankreich bis zur Adria besitzt das Berliner Werk einen weit über die Mark Brandenburg hinausreichenden künstlerischen Rang. Der reich bebilderte Band spiegelt das Panorama bisheriger Erfolge und Rückschläge bei der Restaurierung des Totentanzgemäldes von der Freilegung 1860 bis heute. Jüngst erfolgte Untersuchungen von Bauforschern, Kunsthistorikern und Restauratoren ermöglichen es, das mit einigen Verzerrungen überlieferte Bild von ihm zu korrigieren und noch im heutigen Bestand seine große künstlerische Qualität und ursprüngliche liturgische Bedeutung zu entdecken. Dabei wird erstmals deutlich, dass das Wandbild nur in der Beziehung zum Kirchenraum und seinem Anbringungsort in der Turmhalle zu entschlüsseln und zu würdigen ist. Nicht zuletzt enthält das Buch eine komplette Neuedition des spätmittelalterlichen Originaltextes – des ältesten Zeugnisses Berliner Literaturgeschichte. Die hier vorgestellten Beiträge bilden in ihrer Summe eine unverzichtbare Grundlage für die zukünftige Restaurierung und Präsentation des Berliner Totentanzes im Kirchenraum.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Häuslich – persönlich – innerlich

Häuslich – persönlich – innerlich von Deiters,  Maria, Slenczka,  Ruth
Der reich bebilderte Sammelband führt in das noch kaum erschlossene Forschungsfeld privater Bild- und Frömmigkeitspraktiken im Umfeld der Reformation ein und entfaltet die Sphären des Privaten dabei im Spannungsfeld zwischen „persönlich“ und „gemeinschaftlich“, „innerlich“ und „äußerlich-sichtbar“ sowie „häuslich“ und „öffentlich“.Das bereits vor der Reformation erstarkende Interesse der Laien an Formen und Methoden der persönlichen Aneignung und Verinnerlichung des Glaubens ließ im 16. und 17. Jahrhundert nicht nach. Dem spüren die Autoren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nach, wobei ein besonderer Fokus auf den Bildwerken liegt, die in dieser individualisierten Frömmigkeitskultur hervorgebracht und genutzt wurden. Die zentrale Rolle solcher religiöser Bilder ist gerade für den Protestantismus wenig erforscht: Einzelne Gattungen und Werkgruppen, etwa bebilderte Frömmigkeitsliteratur oder kleinformatige, mobile religiöse Bildwerke, rückt der Band erstmals in den Fokus der Forschung, andere werden unter der Frage nach innovativen Bildstrategien zum persönlichen Glaubensvollzug neu verhandelt. Der interdispziplinäre Zugriff verbindet dabei Kunstgeschichte, Theologie, Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Häuslich – persönlich – innerlich

Häuslich – persönlich – innerlich von Deiters,  Maria, Slenczka,  Ruth
Der reich bebilderte Sammelband führt in das noch kaum erschlossene Forschungsfeld privater Bild- und Frömmigkeitspraktiken im Umfeld der Reformation ein und entfaltet die Sphären des Privaten dabei im Spannungsfeld zwischen „persönlich“ und „gemeinschaftlich“, „innerlich“ und „äußerlich-sichtbar“ sowie „häuslich“ und „öffentlich“.Das bereits vor der Reformation erstarkende Interesse der Laien an Formen und Methoden der persönlichen Aneignung und Verinnerlichung des Glaubens ließ im 16. und 17. Jahrhundert nicht nach. Dem spüren die Autoren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nach, wobei ein besonderer Fokus auf den Bildwerken liegt, die in dieser individualisierten Frömmigkeitskultur hervorgebracht und genutzt wurden. Die zentrale Rolle solcher religiöser Bilder ist gerade für den Protestantismus wenig erforscht: Einzelne Gattungen und Werkgruppen, etwa bebilderte Frömmigkeitsliteratur oder kleinformatige, mobile religiöse Bildwerke, rückt der Band erstmals in den Fokus der Forschung, andere werden unter der Frage nach innovativen Bildstrategien zum persönlichen Glaubensvollzug neu verhandelt. Der interdispziplinäre Zugriff verbindet dabei Kunstgeschichte, Theologie, Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Häuslich – persönlich – innerlich

Häuslich – persönlich – innerlich von Deiters,  Maria, Slenczka,  Ruth
Der reich bebilderte Sammelband führt in das noch kaum erschlossene Forschungsfeld privater Bild- und Frömmigkeitspraktiken im Umfeld der Reformation ein und entfaltet die Sphären des Privaten dabei im Spannungsfeld zwischen „persönlich“ und „gemeinschaftlich“, „innerlich“ und „äußerlich-sichtbar“ sowie „häuslich“ und „öffentlich“.Das bereits vor der Reformation erstarkende Interesse der Laien an Formen und Methoden der persönlichen Aneignung und Verinnerlichung des Glaubens ließ im 16. und 17. Jahrhundert nicht nach. Dem spüren die Autoren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen  nach, wobei ein besonderer Fokus auf den Bildwerken liegt, die in dieser individualisierten Frömmigkeitskultur hervorgebracht und genutzt wurden. Die zentrale Rolle solcher religiöser Bilder ist gerade für den Protestantismus wenig erforscht: Einzelne Gattungen und Werkgruppen, etwa bebilderte Frömmigkeitsliteratur oder kleinformatige, mobile religiöse Bildwerke, rückt der Band erstmals in den Fokus der Forschung, andere werden unter der Frage nach innovativen Bildstrategien zum persönlichen Glaubensvollzug neu verhandelt. Der interdispziplinäre Zugriff verbindet dabei Kunstgeschichte, Theologie, Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bürger, Pfarrer, Professoren

Bürger, Pfarrer, Professoren von Aman,  Cornelia, Deiters,  Maria, Kemmether,  Gotthard, Schieck,  Martin
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-305_ReformationBrandenburg" Die Publikation lädt zu einer Wiederentdeckung Frankfurts als märkischer ›Metropole‹ des 14. bis 17. Jahrhunderts ein. Zunächst als ›Anti-Wittenberg‹ an der Spitze der Luthergegner, wurden Universität und Stadt nach 1539 zu geistig-kulturellen Mittelpunkten der brandenburgischen Reformation. Nichts in der 1945 zerstörten Stadt führt dies so lebendig vor Augen wie die Marienkirche mit ihrer grandiosen Architektur und ihren Kunstschätzen: mittelalterliche Altäre, Glas- und Wandmalereien, eine bedeutende Bibliothek, Epitaphgemälde. Sie halten das Gedächtnis an ihre Stifter wach und bringen uns deren Lebenswirklichkeit nahe. Für die Ausstellung restauriert, werden viele Objekte in dem reich bebilderten Katalog erstmals veröffentlicht. Auf der Basis neuer Forschungen entsteht das Bild des mittelalterlichen und reformationszeitlichen Frankfurts als reicher Handels- und Bürgerstadt an der Oder, Universitäts- und Buchdruckerstadt mit künstlerischem Leben und Zentrum der Musik.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Der Berliner Totentanz

Der Berliner Totentanz von Deiters,  Maria, Raue,  Jan, Rückert,  Claudia
Der Totentanz in der Berliner Marienkirche ist einer der letzten umfangreich am ursprünglichen Ort erhaltenen mittelalterlichen Totentänze nördlich der Alpen. Schon deshalb ist er als Quelle für diese Bildgattung unschätzbar. Aber auch im Vergleich mit anderen europäischen Totentänzen von Frankreich bis zur Adria besitzt das Berliner Werk einen weit über die Mark Brandenburg hinausreichenden künstlerischen Rang. Der reich bebilderte Band spiegelt das Panorama bisheriger Erfolge und Rückschläge bei der Restaurierung des Totentanzgemäldes von der Freilegung 1860 bis heute. Jüngst erfolgte Untersuchungen von Bauforschern, Kunsthistorikern und Restauratoren ermöglichen es, das mit einigen Verzerrungen überlieferte Bild von ihm zu korrigieren und noch im heutigen Bestand seine große künstlerische Qualität und ursprüngliche liturgische Bedeutung zu entdecken. Dabei wird erstmals deutlich, dass das Wandbild nur in der Beziehung zum Kirchenraum und seinem Anbringungsort in der Turmhalle zu entschlüsseln und zu würdigen ist. Nicht zuletzt enthält das Buch eine komplette Neuedition des spätmittelalterlichen Originaltextes – des ältesten Zeugnisses Berliner Literaturgeschichte. Die hier vorgestellten Beiträge bilden in ihrer Summe eine unverzichtbare Grundlage für die zukünftige Restaurierung und Präsentation des Berliner Totentanzes im Kirchenraum.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kunst um 1400 im Erzstift Magdeburg

Kunst um 1400 im Erzstift Magdeburg von Deiters,  Maria
Magdeburg is one of the most important medieval cities in Germany. However, the historic town and the medieval artworks, and thus also the memory of its former significance as an art centre, were nearly completely obliterated by the Thirty Years War and the Second World War. The author reconstructs the lost historic centre around 1400 from its >peripheryPeripherie< heraus. Da sich in der Stadt selbst kaum noch Kunstwerke erhalten haben, wurde vor allem das spätmittelalterliche Magdeburg als wichtiges Kunstzentrum nicht wahrgenommen – mit fatalen Folgen für das Verständnis der Kunstgeschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Die Autorin verfolgt daher den Ansatz, für die Zeit um 1400 das verlorene Zentrum anhand der in den Einflussgebieten Magdeburgs erhalten gebliebenen Kunstwerke zu rekonstruieren. Untersucht werden drei Werkkomplexe, die für verschiedene Auftraggeberkreise stehen und durch die sich signifikante stilistische und historische Zusammenhänge erfassen lassen: die adligen Grablegen in Barby und Querfurt, die Grablegestiftung Erzbischof Albrechts von Querfurt und die Ausmalung der Redekinkapelle sowie das ehemalige Hochaltarretabel aus der Pfarrkirche St. Nikolai in Jüterbog. Im 14. Jahrhundert und darüber hinaus war Magdeburg durch die enge politische und kulturelle Bindung an den Prager Kaiserhof geprägt und nahm eine Mittlerposition zwischen Ost und West ein. In den behandelten Kunstwerken dokumentieren sich damit auch geistige und politische Positionen: der Anspruch auf eine zentrale Stellung im Reich und die Rolle des Erzstifts als Zentrum der Kirchenreform. Die Untersuchung zur "Kunst um 1400 im Erzstift Magdeburg" erfreut den Leser durch ihre klare, auch für den Nicht-Kunsthistoriker nachvollziehbare Argumentation, die durch eine reiche, qualitätvolle Bebilderung und einen sorgfältigen Apparat unterstützt wird. (Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands)
Aktualisiert: 2019-05-20
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Kunst

Kunst von Bärsch,  Jürgen, Bürger,  Stefan, Deiters,  Maria, Gropp,  David, Hörsch,  Markus, Jäggi,  Carola, Meier,  Esther, Peter,  Claus, Pieper,  Roland, Riedel,  Peter, Rudigkeit,  Siegfried, Silberer,  Leonie, Stein-Kecks,  Heidrun, Untermann,  Matthias, von Rabenau,  Konrad, Welzel,  Barbara, Wetter,  Evelin, Winzeler,  Marius
800 Jahre franziskanische Präsenz in Deutschland: 1230 wurde die Sächsische Franziskanerprovinz gegründet. 2010 fusionierte sie mit den drei anderen deutschen Provinzen. In fünf Bänden wird die Geschichte der Saxonia wissenschaftlich aufgearbeitet.Band 5 widmet sich handbuchartig dem künstlerischen Erbe der Franziskaner von den Anfängen der Provinz im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert: der Lage, Architektur und Ausstattung von Kirchen und Klöstern. Insgesamt 20 Autoren unternehmen eine bislang nie gewagte Suche nach franziskanischer Kunst und dem Franziskanischen in der Kunst - in einem Gebiet, das zu seiner Glanzzeit von Aachen bis Königsberg reichte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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