Bis heute gilt er sprichwörtlich als der »Vater des modernen Rechnens« – der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Seine praktischen Rechenbücher erreichten einen großen Leserkreis, und so trug Ries maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Ausstattung: Mit 23 Abbildungen in Schwarz-Weiß
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bis heute gilt er sprichwörtlich als der »Vater des modernen Rechnens« – der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Seine praktischen Rechenbücher erreichten einen großen Leserkreis, und so trug Ries maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Ausstattung: Mit 23 Abbildungen in Schwarz-Weiß
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bis heute gilt er sprichwörtlich als der »Vater des modernen Rechnens« – der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Seine praktischen Rechenbücher erreichten einen großen Leserkreis, und so trug Ries maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Ausstattung: Mit 23 Abbildungen in Schwarz-Weiß
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bis heute gilt er sprichwörtlich als der »Vater des modernen Rechnens« – der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Seine praktischen Rechenbücher erreichten einen großen Leserkreis, und so trug Ries maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Ausstattung: Mit 23 Abbildungen in Schwarz-Weiß
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der anonyme Cod. Vind. phil. gr. 65 gehört zu den zahlreichen griechischen Manuskripten, die Mitte des 16. Jahrhunderts vom habsburgischen Gesandten Augerius von Busbeck in Konstantinopel erworben wurden. Seither wird der Kodex in der Wiener Hofbibliothek (heute Österreichische Nationalbibliothek) aufbewahrt. Obwohl es sich um eine der wichtigsten spätbyzantinischen mathematischen Handschriften handelt, wurden erst 1899 die ersten beiden Kapitel von J. L. Heiberg transkribiert. Im Jahre 1963 erfolgte durch H. Hunger und K. Vogel eine fachkundige Edition der sogenannten Aufgabensammlung, eines kleineren Teils der Handschrift. Für den größeren Teil, der von einem anderen Schreiber im Jahr 1436 verfasst wurde und Arithmetik, Algebra und Geometrie enthält, steht eine verlässliche Edition bisher aus.
Der Autor legt hiermit für den umfangreichen arithmetischen Text – vom Schreiber als „erstes Buch“ bezeichnet – eine Edition vor, die eine vollständige Wiedergabe der zahlreichen Diagramme, philologische Analysen und Register, eine sinnvoll ausgewählte Teilübersetzung und einen ausführlichen mathematischen und mathematikhistorischen Kommentar enthält, der auch für Leser ohne einschlägiges Studium verständlich sein sollte.
Als Vorlage des Manuskripts dürfte ein nicht mehr bekannter trattato d’abbaco gedient haben, da die italienischen Einflüsse dominieren. Zur Einführung des dezimalen Positionssystems dienen allerdings die griechischen Buchstabenziffern unter Zusatz eines Sonderzeichens (?) für die Null. Darüber hinaus sind hier erstmals in Europa Dezimalbrüche und Dezimalbruchrechnen nachweisbar, eine Errungenschaft aus dem islamischen Bereich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der anonyme Cod. Vind. phil. gr. 65 gehört zu den zahlreichen griechischen Manuskripten, die Mitte des 16. Jahrhunderts vom habsburgischen Gesandten Augerius von Busbeck in Konstantinopel erworben wurden. Seither wird der Kodex in der Wiener Hofbibliothek (heute Österreichische Nationalbibliothek) aufbewahrt. Obwohl es sich um eine der wichtigsten spätbyzantinischen mathematischen Handschriften handelt, wurden erst 1899 die ersten beiden Kapitel von J. L. Heiberg transkribiert. Im Jahre 1963 erfolgte durch H. Hunger und K. Vogel eine fachkundige Edition der sogenannten Aufgabensammlung, eines kleineren Teils der Handschrift. Für den größeren Teil, der von einem anderen Schreiber im Jahr 1436 verfasst wurde und Arithmetik, Algebra und Geometrie enthält, steht eine verlässliche Edition bisher aus.
Der Autor legt hiermit für den umfangreichen arithmetischen Text – vom Schreiber als „erstes Buch“ bezeichnet – eine Edition vor, die eine vollständige Wiedergabe der zahlreichen Diagramme, philologische Analysen und Register, eine sinnvoll ausgewählte Teilübersetzung und einen ausführlichen mathematischen und mathematikhistorischen Kommentar enthält, der auch für Leser ohne einschlägiges Studium verständlich sein sollte.
Als Vorlage des Manuskripts dürfte ein nicht mehr bekannter trattato d’abbaco gedient haben, da die italienischen Einflüsse dominieren. Zur Einführung des dezimalen Positionssystems dienen allerdings die griechischen Buchstabenziffern unter Zusatz eines Sonderzeichens (?) für die Null. Darüber hinaus sind hier erstmals in Europa Dezimalbrüche und Dezimalbruchrechnen nachweisbar, eine Errungenschaft aus dem islamischen Bereich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bis heute gilt er sprichwörtlich als der »Vater des modernen Rechnens« – der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Seine praktischen Rechenbücher erreichten einen großen Leserkreis, und so trug Ries maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Ausstattung: Mit 23 Abbildungen in Schwarz-Weiß
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bis heute gilt er sprichwörtlich als der »Vater des modernen Rechnens« – der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Seine praktischen Rechenbücher erreichten einen großen Leserkreis, und so trug Ries maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Der anonyme Cod. Vind. phil. gr. 65 gehört zu den zahlreichen griechischen Manuskripten, die Mitte des 16. Jahrhunderts vom habsburgischen Gesandten Augerius von Busbeck in Konstantinopel erworben wurden. Seither wird der Kodex in der Wiener Hofbibliothek (heute Österreichische Nationalbibliothek) aufbewahrt. Obwohl es sich um eine der wichtigsten spätbyzantinischen mathematischen Handschriften handelt, wurden erst 1899 die ersten beiden Kapitel von J. L. Heiberg transkribiert. Im Jahre 1963 erfolgte durch H. Hunger und K. Vogel eine fachkundige Edition der sogenannten Aufgabensammlung, eines kleineren Teils der Handschrift. Für den größeren Teil, der von einem anderen Schreiber im Jahr 1436 verfasst wurde und Arithmetik, Algebra und Geometrie enthält, steht eine verlässliche Edition bisher aus.
Der Autor legt hiermit für den umfangreichen arithmetischen Text – vom Schreiber als „erstes Buch“ bezeichnet – eine Edition vor, die eine vollständige Wiedergabe der zahlreichen Diagramme, philologische Analysen und Register, eine sinnvoll ausgewählte Teilübersetzung und einen ausführlichen mathematischen und mathematikhistorischen Kommentar enthält, der auch für Leser ohne einschlägiges Studium verständlich sein sollte.
Als Vorlage des Manuskripts dürfte ein nicht mehr bekannter trattato d’abbaco gedient haben, da die italienischen Einflüsse dominieren. Zur Einführung des dezimalen Positionssystems dienen allerdings die griechischen Buchstabenziffern unter Zusatz eines Sonderzeichens (?) für die Null. Darüber hinaus sind hier erstmals in Europa Dezimalbrüche und Dezimalbruchrechnen nachweisbar, eine Errungenschaft aus dem islamischen Bereich.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Tagungsband zum Kolloquium 500 Jahre erstes Rechenbuch von Adam Ries und 65. Geburtstag von Professor Rainer Gebhardt vom 10. Februar 2018 in der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Tagungsband zum Kolloquium 500 Jahre erstes Rechenbuch von Adam Ries und 65. Geburtstag von Professor Rainer Gebhardt vom 10. Februar 2018 in der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Bis heute gilt er sprichtwörtlich als der "Vater des modernen Rechnens" - der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492-1559). Anders als zu seiner Zeit üblich, verfasste er seine praktischen Lehrbücher nicht in lateinischer, sondern in deutscher Sprache. So erreichte er einen großen Leserkreis und trug maßgeblich zur Verbreitung der indisch-arabischen Ziffern bei. Besonders sein zweites Rechenbuch, erstmals 1522 erschienen, erfreute sich enormer Beliebtheit und begründete den Ruhm seines Autors. Für diese Ausgabe hat der Dresdner Mathematiker Stefan Deschauer den Text des Originals behutsam und kenntnisreich modernisiert und mit einem umfassenden Kommentar versehen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Historische Rechenbücher im Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Stefan Deschauer,
Menso Folkerts,
Rainer Gebhardt,
Sibylle Gluch,
Rudolf Haller,
Richard Hergenhahn,
Wolfgang Kaunzner,
Andreas Kühne,
Katja M Mieth,
Ulrich Reich,
Anne Rom,
Karl Röttel,
Annette Schavan,
Manfred Weidauer
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Der anonyme Cod. Vind. phil. gr. 65 gehört zu den zahlreichen griechischen Manuskripten, die Mitte des 16. Jahrhunderts vom habsburgischen Gesandten Augerius von Busbeck in Konstantinopel erworben wurden. Seither wird der Kodex in der Wiener Hofbibliothek (heute Österreichische Nationalbibliothek) aufbewahrt. Obwohl es sich um eine der wichtigsten spätbyzantinischen mathematischen Handschriften handelt, wurden erst 1899 die ersten beiden Kapitel von J. L. Heiberg transkribiert. Im Jahre 1963 erfolgte durch H. Hunger und K. Vogel eine fachkundige Edition der sogenannten Aufgabensammlung, eines kleineren Teils der Handschrift. Für den größeren Teil, der von einem anderen Schreiber im Jahr 1436 verfasst wurde und Arithmetik, Algebra und Geometrie enthält, steht eine verlässliche Edition bisher aus.
Der Autor legt hiermit für den umfangreichen arithmetischen Text – vom Schreiber als „erstes Buch“ bezeichnet – eine Edition vor, die eine vollständige Wiedergabe der zahlreichen Diagramme, philologische Analysen und Register, eine sinnvoll ausgewählte Teilübersetzung und einen ausführlichen mathematischen und mathematikhistorischen Kommentar enthält, der auch für Leser ohne einschlägiges Studium verständlich sein sollte.
Als Vorlage des Manuskripts dürfte ein nicht mehr bekannter trattato d’abbaco gedient haben, da die italienischen Einflüsse dominieren. Zur Einführung des dezimalen Positionssystems dienen allerdings die griechischen Buchstabenziffern unter Zusatz eines Sonderzeichens (?) für die Null. Darüber hinaus sind hier erstmals in Europa Dezimalbrüche und Dezimalbruchrechnen nachweisbar, eine Errungenschaft aus dem islamischen Bereich.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-04
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