Die schweizerische Bundesverfassung

Die schweizerische Bundesverfassung von Alvarez,  Cipriano, Augustin,  Vincent, Baumann,  Phil, Bernet,  Stephanie, Besson,  Michael, Beusch,  Michael, Biaggini,  Giovanni, Bisaz,  Corsin, Bischof,  Severin, Brägger,  Rafael, Breitenmoser,  Stephan, Brunner,  Florian, Brunner,  Stephan C, Buser,  Denise, Caroni,  Andrea, Cavelti,  Luzius, De Rossa Gisimundo,  Federica, Diggelmann,  Oliver, Druey,  Eva, Egli,  Patricia, Ehrenzeller,  Bernhard, Ehrenzeller,  Kaspar, Errass,  Christoph, Fassbender,  Bardo, Frei,  Christoph, Gächter,  Thomas, Geiger,  Claudia, Geiser,  Thomas, Glaser,  Andreas, Graber,  Christoph Beat, Graf,  Martin, Hafner,  Felix, Hänni,  Julia, Häusermann,  Daniel M., Hettich,  Peter, Hongler,  Peter, Hürzeler,  Marc, Imstepf,  Ralf, Jaag,  Tobias, Jacobs,  Reto, Kägi-Diener,  Regula, Kellerhals,  Andreas, Kieser,  Ueli, Kley,  Andreas, Kradolfer,  Matthias, Kuratli,  Peter, Landolt,  Hardy, Langer,  Lorenz, Lehne,  Jens, Looser,  Martin Edwin, Lüthi,  Ruth, Mächler,  August, Magnin,  Josianne, Mahon,  Pascal, Markwalder,  Nora, Marti,  Arnold, Meyer,  Hansjörg, Mohler,  Markus H.F., Müller,  Christina, Müller,  Lucien, Müller,  Reto Patrick, Müller-Chen,  Markus, Nobs,  Roger, Poledna,  Tomas, Rechsteiner,  David, Reich,  Johannes, Reusser,  Ruth, Richter,  Dagmar, Riedi Hunold,  Dorothea, Rüegger,  Vanessa, Rütsche,  Bernhard, Sägesser,  Thomas, Sahlfeld,  Konrad, Saxer,  Urs, Schiess Rütimann,  Patricia M., Schindler,  Benjamin, Schmid,  Stefan G, Schmocker,  Valérie Anne, Schneider,  Benno, Schoder,  Charlotte, Schott,  Markus, Schweizer,  Rainer J., Spenlé,  Christoph, Sprecher,  Franziska, Stauffer,  Thomas, Steiner,  Thomas, Steinmann,  Gerold, Streiff,  Oliver, Thomann,  David, Thurnherr,  Daniela, Tschannen,  Pierre, Tschumi,  Tobias, Uhlmann,  Felix, Usinger-Egger,  Patricia, Vallender,  Klaus A., Vest,  Hans, Vogel,  Stefan, von Wyss,  Moritz, Wyttenbach,  Judith, Ziegler,  Andreas R.
Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Maiwald

Maiwald von Diggelmann,  Oliver
Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung – und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder – und auch aufs vermeintlich »Gutbürgerliche«. »Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Maiwald

Maiwald von Diggelmann,  Oliver
Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung – und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder – und auch aufs vermeintlich »Gutbürgerliche«. »Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Maiwald

Maiwald von Diggelmann,  Oliver
Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung – und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder – und auch aufs vermeintlich »Gutbürgerliche«. »Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2022

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2022 von Diggelmann,  Oliver, Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest, Hufeld,  Ulrich, Kirste,  Stephan, Müller-Graff,  Peter Christian, Schübel,  Christian
Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Herausragende Arbeiten der Absolventen stehen im Vordergrund. Hinzu kommen Aufsätze der Mitarbeiter und Professoren der Fakultät, zudem Texte aus Partnerinstitutionen, die der Andrássy Universität wissenschaftlich verbunden sind. Das Jahrbuch führt in Kernbereiche des Europarechts und thematisiert die Europäisierung der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Die ost-mitteleuropäische Rechtslage spielt eine besondere Rolle. Dieser rechtsvergleichende Akzent gibt dem Jahrbuch eine unverwechselbare Färbung. Mit Beiträgen von Hendrik Denkhaus, Oliver Diggelmann, Leszek Dziuba, Felix Engelhard, Joshua Heper, Christian Kovács, Hannes Rathke, Jessica Reisinger, Mechtild-Maria Siebke, Vanessa Steinert und Miklós Szirbik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2018/2019

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2018/2019 von Diggelmann,  Oliver, Hufeld,  Ulrich, Kirste,  Stephan, Müller-Graff,  Peter Christian, Schübel,  Christian
Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Herausragende Arbeiten der Absolventen stehen im Vordergrund. Hinzu kommen Aufsätze der Mitarbeiter und Professoren der Fakultät, zudem Texte aus Partnerinstitutionen, die der Andrássy Universität wissenschaftlich verbunden sind. Das Jahrbuch führt in Kernbereiche des Europarechts und thematisiert die Europäisierung der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Die ost-mitteleuropäische Rechtslage spielt eine besondere Rolle. Dieser rechtsvergleichende Akzent gibt dem Jahrbuch eine unverwechselbare Färbung. Mit Beiträgen von Herbert Küpper, Kinga Zakariás, Mark Varszegi, Lennart Fischer, Nils Petersen, Helena Brzózka, Jöran Gesinn, Jonas Jürgens, Marcus Mandl
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2018/2019

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2018/2019 von Diggelmann,  Oliver, Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest, Hufeld,  Ulrich, Kirste,  Stephan, Müller-Graff,  Peter Christian, Schübel,  Christian
Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Herausragende Arbeiten der Absolventen stehen im Vordergrund. Hinzu kommen Aufsätze der Mitarbeiter und Professoren der Fakultät, zudem Texte aus Partnerinstitutionen, die der Andrássy Universität wissenschaftlich verbunden sind. Das Jahrbuch führt in Kernbereiche des Europarechts und thematisiert die Europäisierung der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Die ost-mitteleuropäische Rechtslage spielt eine besondere Rolle. Dieser rechtsvergleichende Akzent gibt dem Jahrbuch eine unverwechselbare Färbung. Mit Beiträgen von Herbert Küpper, Kinga Zakariás, Mark Varszegi, Lennart Fischer, Nils Petersen, Helena Brzózka, Jöran Gesinn, Jonas Jürgens, Marcus Mandl
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse (PrintPlu§)

Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse (PrintPlu§) von Diggelmann,  Oliver, Hertig Randall,  Maya, Schindler,  Benjamin
Die Globalisierung hat den Staat und seine Institutionen verändert, und das Verhältnis zwischen direkter Demokratie und Völkerrecht wird heute als konfliktreicher erlebt als noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Migrationsbewegungen werfen neue Fragen des Minderheitenschutzes und Zusammenlebens auf, und der adäquate Schutz der Kommunikationsfreiheiten sowie der Privatsphäre stellt uns im Zeitalter von Big Data, Fake News und künstlicher Intelligenz vor vielfältige Herausforderungen. Was bedeuten all diese Veränderungen für das Verfassungsrecht der Schweiz als Grund- und Rahmenordnung? 20 Jahre nach Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung am 1. Januar 2000 unterzieht das vorliegende Gemeinschaftswerk der an Schweizer Universitäten lehrenden Professorinnen und Professoren des Verfassungsrechts das schweizerische Verfassungsrecht einer grundlegenden Überprüfung. Die Autorinnen und Autoren kommentieren nicht einzelne Verfassungsartikel, sondern widmen sich in thematisch gegliederten und überschaubaren Leseeinheiten der Grundlagenreflexion. Die Beiträge sollen zum Nachdenken anregen und Fragen des Verfassungsrechts in einen breiteren historischen und kulturellen Kontext einordnen. Die internationale Dimension wird ebenso miteinbezogen wie das Verfassungsrecht der kantonalen und kommunalen Ebene. Zudem erlaubt die rechtsvergleichende Perspektive, schweizerische Besonderheiten in neuem Licht zu betrachten. Das Werk will nicht nur Antworten geben, sondern auch in die Zukunft weisende neue Fragen aufwerfen. La mondialisation a modifié l’État et ses institutions ; la relation entre démocratie directe et droit international est aujourd’hui vue comme étant plus conflictuelle qu’au début du 21e siècle ; les mouvements migratoires soulèvent de nouvelles questions de protection des minorités et du vivre ensemble, et la protection adéquate des libertés de communication et de la sphère privée pose de nombreux défis à l’ère du Big Data, des Fake News et de l’intelligence artificielle. Que signifient tous ces changements pour le droit constitutionnel suisse en tant que fondement et cadre normatif ? Vingt ans après l’entrée en vigueur de la nouvelle Constitution fédérale le 1er janvier 2000, le présent ouvrage collectif des professeures et professeurs de droit constitutionnel des universités suisses soumet le droit constitutionnel suisse à une analyse approfondie. Les auteures et auteurs ne commentent pas des articles de la Constitution fédérale, mais se consacrent à la réflexion fondamentale, dans de courts chapitres thématiques. Les contributions invitent à la réflexion, et tentent de situer les questions de droit constitutionnel dans leur contexte historique et culturel plus large. La dimension internationale est prise en compte, de même que le droit constitutionnel aux niveaux cantonal et communal. L’ouvrage apporte par ailleurs une perspective de droit comparé qui permet d’envisager les particularités suisses sous un nouvel angle. L’ouvrage vise non seulement à apporter des réponses, mais aussi à soulever de nouvelles questions pour l’avenir.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse (PrintPlu§)

Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse (PrintPlu§) von Diggelmann,  Oliver, Hertig Randall,  Maya, Schindler,  Benjamin
Die Globalisierung hat den Staat und seine Institutionen verändert, und das Verhältnis zwischen direkter Demokratie und Völkerrecht wird heute als konfliktreicher erlebt als noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Migrationsbewegungen werfen neue Fragen des Minderheitenschutzes und Zusammenlebens auf, und der adäquate Schutz der Kommunikationsfreiheiten sowie der Privatsphäre stellt uns im Zeitalter von Big Data, Fake News und künstlicher Intelligenz vor vielfältige Herausforderungen. Was bedeuten all diese Veränderungen für das Verfassungsrecht der Schweiz als Grund- und Rahmenordnung? 20 Jahre nach Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung am 1. Januar 2000 unterzieht das vorliegende Gemeinschaftswerk der an Schweizer Universitäten lehrenden Professorinnen und Professoren des Verfassungsrechts das schweizerische Verfassungsrecht einer grundlegenden Überprüfung. Die Autorinnen und Autoren kommentieren nicht einzelne Verfassungsartikel, sondern widmen sich in thematisch gegliederten und überschaubaren Leseeinheiten der Grundlagenreflexion. Die Beiträge sollen zum Nachdenken anregen und Fragen des Verfassungsrechts in einen breiteren historischen und kulturellen Kontext einordnen. Die internationale Dimension wird ebenso miteinbezogen wie das Verfassungsrecht der kantonalen und kommunalen Ebene. Zudem erlaubt die rechtsvergleichende Perspektive, schweizerische Besonderheiten in neuem Licht zu betrachten. Das Werk will nicht nur Antworten geben, sondern auch in die Zukunft weisende neue Fragen aufwerfen. La mondialisation a modifié l’État et ses institutions ; la relation entre démocratie directe et droit international est aujourd’hui vue comme étant plus conflictuelle qu’au début du 21e siècle ; les mouvements migratoires soulèvent de nouvelles questions de protection des minorités et du vivre ensemble, et la protection adéquate des libertés de communication et de la sphère privée pose de nombreux défis à l’ère du Big Data, des Fake News et de l’intelligence artificielle. Que signifient tous ces changements pour le droit constitutionnel suisse en tant que fondement et cadre normatif ? Vingt ans après l’entrée en vigueur de la nouvelle Constitution fédérale le 1er janvier 2000, le présent ouvrage collectif des professeures et professeurs de droit constitutionnel des universités suisses soumet le droit constitutionnel suisse à une analyse approfondie. Les auteures et auteurs ne commentent pas des articles de la Constitution fédérale, mais se consacrent à la réflexion fondamentale, dans de courts chapitres thématiques. Les contributions invitent à la réflexion, et tentent de situer les questions de droit constitutionnel dans leur contexte historique et culturel plus large. La dimension internationale est prise en compte, de même que le droit constitutionnel aux niveaux cantonal et communal. L’ouvrage apporte par ailleurs une perspective de droit comparé qui permet d’envisager les particularités suisses sous un nouvel angle. L’ouvrage vise non seulement à apporter des réponses, mais aussi à soulever de nouvelles questions pour l’avenir.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse (PrintPlu§)

Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse (PrintPlu§) von Diggelmann,  Oliver, Hertig Randall,  Maya, Schindler,  Benjamin
Die Globalisierung hat den Staat und seine Institutionen verändert, und das Verhältnis zwischen direkter Demokratie und Völkerrecht wird heute als konfliktreicher erlebt als noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Migrationsbewegungen werfen neue Fragen des Minderheitenschutzes und Zusammenlebens auf, und der adäquate Schutz der Kommunikationsfreiheiten sowie der Privatsphäre stellt uns im Zeitalter von Big Data, Fake News und künstlicher Intelligenz vor vielfältige Herausforderungen. Was bedeuten all diese Veränderungen für das Verfassungsrecht der Schweiz als Grund- und Rahmenordnung? 20 Jahre nach Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung am 1. Januar 2000 unterzieht das vorliegende Gemeinschaftswerk der an Schweizer Universitäten lehrenden Professorinnen und Professoren des Verfassungsrechts das schweizerische Verfassungsrecht einer grundlegenden Überprüfung. Die Autorinnen und Autoren kommentieren nicht einzelne Verfassungsartikel, sondern widmen sich in thematisch gegliederten und überschaubaren Leseeinheiten der Grundlagenreflexion. Die Beiträge sollen zum Nachdenken anregen und Fragen des Verfassungsrechts in einen breiteren historischen und kulturellen Kontext einordnen. Die internationale Dimension wird ebenso miteinbezogen wie das Verfassungsrecht der kantonalen und kommunalen Ebene. Zudem erlaubt die rechtsvergleichende Perspektive, schweizerische Besonderheiten in neuem Licht zu betrachten. Das Werk will nicht nur Antworten geben, sondern auch in die Zukunft weisende neue Fragen aufwerfen. La mondialisation a modifié l’État et ses institutions ; la relation entre démocratie directe et droit international est aujourd’hui vue comme étant plus conflictuelle qu’au début du 21e siècle ; les mouvements migratoires soulèvent de nouvelles questions de protection des minorités et du vivre ensemble, et la protection adéquate des libertés de communication et de la sphère privée pose de nombreux défis à l’ère du Big Data, des Fake News et de l’intelligence artificielle. Que signifient tous ces changements pour le droit constitutionnel suisse en tant que fondement et cadre normatif ? Vingt ans après l’entrée en vigueur de la nouvelle Constitution fédérale le 1er janvier 2000, le présent ouvrage collectif des professeures et professeurs de droit constitutionnel des universités suisses soumet le droit constitutionnel suisse à une analyse approfondie. Les auteures et auteurs ne commentent pas des articles de la Constitution fédérale, mais se consacrent à la réflexion fondamentale, dans de courts chapitres thématiques. Les contributions invitent à la réflexion, et tentent de situer les questions de droit constitutionnel dans leur contexte historique et culturel plus large. La dimension internationale est prise en compte, de même que le droit constitutionnel aux niveaux cantonal et communal. L’ouvrage apporte par ailleurs une perspective de droit comparé qui permet d’envisager les particularités suisses sous un nouvel angle. L’ouvrage vise non seulement à apporter des réponses, mais aussi à soulever de nouvelles questions pour l’avenir.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse

Verfassungsrecht der Schweiz / Droit constitutionnel suisse von Diggelmann,  Oliver, Hertig Randall,  Maya, Schindler,  Benjamin
Die Globalisierung hat den Staat und seine Institutionen verändert, und das Verhältnis zwischen direkter Demokratie und Völkerrecht wird heute als konfliktreicher erlebt als noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Migrationsbewegungen werfen neue Fragen des Minderheitenschutzes und Zusammenlebens auf, und der adäquate Schutz der Kommunikationsfreiheiten sowie der Privatsphäre stellt uns im Zeitalter von Big Data, Fake News und künstlicher Intelligenz vor vielfältige Herausforderungen. Was bedeuten all diese Veränderungen für das Verfassungsrecht der Schweiz als Grund- und Rahmenordnung? 20 Jahre nach Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung am 1. Januar 2000 unterzieht das vorliegende Gemeinschaftswerk der an Schweizer Universitäten lehrenden Professorinnen und Professoren des Verfassungsrechts das schweizerische Verfassungsrecht einer grundlegenden Überprüfung. Die Autorinnen und Autoren kommentieren nicht einzelne Verfassungsartikel, sondern widmen sich in thematisch gegliederten und überschaubaren Leseeinheiten der Grundlagenreflexion. Die Beiträge sollen zum Nachdenken anregen und Fragen des Verfassungsrechts in einen breiteren historischen und kulturellen Kontext einordnen. Die internationale Dimension wird ebenso miteinbezogen wie das Verfassungsrecht der kantonalen und kommunalen Ebene. Zudem erlaubt die rechtsvergleichende Perspektive, schweizerische Besonderheiten in neuem Licht zu betrachten. Das Werk will nicht nur Antworten geben, sondern auch in die Zukunft weisende neue Fragen aufwerfen. La mondialisation a modifié l’État et ses institutions ; la relation entre démocratie directe et droit international est aujourd’hui vue comme étant plus conflictuelle qu’au début du 21e siècle ; les mouvements migratoires soulèvent de nouvelles questions de protection des minorités et du vivre ensemble, et la protection adéquate des libertés de communication et de la sphère privée pose de nombreux défis à l’ère du Big Data, des Fake News et de l’intelligence artificielle. Que signifient tous ces changements pour le droit constitutionnel suisse en tant que fondement et cadre normatif ? Vingt ans après l’entrée en vigueur de la nouvelle Constitution fédérale le 1er janvier 2000, le présent ouvrage collectif des professeures et professeurs de droit constitutionnel des universités suisses soumet le droit constitutionnel suisse à une analyse approfondie. Les auteures et auteurs ne commentent pas des articles de la Constitution fédérale, mais se consacrent à la réflexion fondamentale, dans de courts chapitres thématiques. Les contributions invitent à la réflexion, et tentent de situer les questions de droit constitutionnel dans leur contexte historique et culturel plus large. La dimension internationale est prise en compte, de même que le droit constitutionnel aux niveaux cantonal et communal. L’ouvrage apporte par ailleurs une perspective de droit comparé qui permet d’envisager les particularités suisses sous un nouvel angle. L’ouvrage vise non seulement à apporter des réponses, mais aussi à soulever de nouvelles questions pour l’avenir. Herausgeber: Prof. Dr. Oliver Diggelmann Prof. Dr. Maya Hertig Randall Prof. Dr. Benjamin Schindler
Aktualisiert: 2021-02-01
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Völkerrecht

Völkerrecht von Diggelmann,  Oliver
Von der frühen Neuzeit über die Völkerbundära bis in die Gegenwart: Im ersten Teil dieses Einführungswerks wird die Entwicklung und Geschichte des Völkerrechts beleuchtet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Völkerrecht als Rechtsordnung und vermittelt die wichtigsten Grundlagen. Interessante Beispiele erläutern das Wissenswerte zum Thema in handlicher, leicht lesbarer Form. Auch die Rolle der Schweiz wird in diesem Zusammenhang näher betrachtet. Damit leistet Oliver Diggelmann einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über die sogenannte Selbstbestimmungsinitiative, die den Vorrang des Verfassungsrechts vor dem Völkerrecht in der Schweizer Verfassung verankern möchte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Maiwald

Maiwald von Diggelmann,  Oliver
Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung – und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder – und auch aufs vermeintlich »Gutbürgerliche«. »Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
Aktualisiert: 2023-02-14
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