Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz

Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz von Abegglen,  Sandro, Amiguet,  Antoine, Bahar,  Rashid, Bärtschi,  Harald, Baschung,  Michael, Baum,  Olivier, Bechaalany,  Sarah, Bertossa,  Carla, Bianchi,  François, Bischof,  Thomas, Bollinger,  Edi, Brand,  Patric, Bühler,  Christoph B., Chapuis,  Cédric, Daeniker,  Daniel, de Boer,  Philipp, Delli Colli,  Noemi, du Pasquier,  Shelby, Fehlmann,  Sandro, Flühmann,  Daniel, Frick,  Thomas A., Geiger,  Stephan, Härtsch,  Theodor, Häusermann,  Marco, Hetzel,  Lukas, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Vanessa, Jeinsen,  Alexander von, Jermini,  Davide, Kanku,  Marvin, Kuert,  Matthias, Lamprecht,  Andrae, Lebrecht,  André E., Loretan,  Fabian, Lötscher,  Matthias, Manzoni,  Marco, Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meyer Bahar,  Valerie, Meylan,  Delphine, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Paydar,  Ramin, Peyer,  Martin, Pfenninger,  Markus, Pfiffner,  Daniel C., Poskriakov,  Fedor, Raun,  Daniel, Rayroux,  François, Reichart,  Peter, Reutter,  Christina, Schärli,  Patrick, Schaub,  Martin, Schleiffer,  Patrick, Schott,  Markus, Stahler,  Olivier, Stocker,  Nicolas, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Trippel,  Simon A., Vogt Scholler,  Laurence, Watter,  Rolf, Weber,  Annette, Wettstein,  Yannick, Wigger,  Andreas, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Ein wichtiger Baustein der neuen Finanzmarktarchitektur Mit dem Erlass des FIDLEG und des FINIG wurden die letzten Ecksteine des neuen Finanzmarktrechts gelegt. Dadurch wurde das mit der Schaffung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA begonnene Werk vollendet. Das FIDLEG enthält neue Regeln für Finanzdienstleister sowie eine Registrierungspflicht für Kundenberater. Der Verbesserung des Rechtsschutzes dienen Herausgabepflichten sowie die neu geschaffene Ombudsstelle. Das Kapitalmarktrecht wurde mit einem neuen Prospektrecht modernisiert und mit einer Pflicht, ein Basisinformationsblatt zu erstellen, ergänzt. Schliesslich wurden mit dem FINIG die Anforderungen an die Tätigkeit der Finanzinstitute vereinheitlicht und Vermögensverwalter und Trustees neu einer Bewilligungspflicht unterstellt. Der Basler Kommentar zum FIDLEG und zum FINIG stellt eine umfassende und praxisnahe Kommentierung dieser zentralen Erlasse der Finanzmarktregulierung sowie deren umsetzenden Verordnungen zur Verfügung, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. - Aktuellste Kommentierung des FIDLEG und des FINIG verfasst von spezialisierten Autoren aus Lehre und Praxis - Grosse praktische Bedeutung der Materie für die Finanzindustrie - Wissenschaftlich fundiert und praxisnah sowie mit wissenschaftlichfundierten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz

Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz von Abegglen,  Sandro, Amiguet,  Antoine, Bahar,  Rashid, Bärtschi,  Harald, Baschung,  Michael, Baum,  Olivier, Bechaalany,  Sarah, Bertossa,  Carla, Bianchi,  François, Bischof,  Thomas, Bollinger,  Edi, Brand,  Patric, Bühler,  Christoph B., Chapuis,  Cédric, Daeniker,  Daniel, de Boer,  Philipp, Delli Colli,  Noemi, du Pasquier,  Shelby, Fehlmann,  Sandro, Flühmann,  Daniel, Frick,  Thomas A., Geiger,  Stephan, Härtsch,  Theodor, Häusermann,  Marco, Hetzel,  Lukas, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Vanessa, Jeinsen,  Alexander von, Jermini,  Davide, Kanku,  Marvin, Kuert,  Matthias, Lamprecht,  Andrae, Lebrecht,  André E., Loretan,  Fabian, Lötscher,  Matthias, Manzoni,  Marco, Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meyer Bahar,  Valerie, Meylan,  Delphine, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Paydar,  Ramin, Peyer,  Martin, Pfenninger,  Markus, Pfiffner,  Daniel C., Poskriakov,  Fedor, Raun,  Daniel, Rayroux,  François, Reichart,  Peter, Reutter,  Christina, Schärli,  Patrick, Schaub,  Martin, Schleiffer,  Patrick, Schott,  Markus, Stahler,  Olivier, Stocker,  Nicolas, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Trippel,  Simon A., Vogt Scholler,  Laurence, Watter,  Rolf, Weber,  Annette, Wettstein,  Yannick, Wigger,  Andreas, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Ein wichtiger Baustein der neuen Finanzmarktarchitektur Mit dem Erlass des FIDLEG und des FINIG wurden die letzten Ecksteine des neuen Finanzmarktrechts gelegt. Dadurch wurde das mit der Schaffung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA begonnene Werk vollendet. Das FIDLEG enthält neue Regeln für Finanzdienstleister sowie eine Registrierungspflicht für Kundenberater. Der Verbesserung des Rechtsschutzes dienen Herausgabepflichten sowie die neu geschaffene Ombudsstelle. Das Kapitalmarktrecht wurde mit einem neuen Prospektrecht modernisiert und mit einer Pflicht, ein Basisinformationsblatt zu erstellen, ergänzt. Schliesslich wurden mit dem FINIG die Anforderungen an die Tätigkeit der Finanzinstitute vereinheitlicht und Vermögensverwalter und Trustees neu einer Bewilligungspflicht unterstellt. Der Basler Kommentar zum FIDLEG und zum FINIG stellt eine umfassende und praxisnahe Kommentierung dieser zentralen Erlasse der Finanzmarktregulierung sowie deren umsetzenden Verordnungen zur Verfügung, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. - Aktuellste Kommentierung des FIDLEG und des FINIG verfasst von spezialisierten Autoren aus Lehre und Praxis - Grosse praktische Bedeutung der Materie für die Finanzindustrie - Wissenschaftlich fundiert und praxisnah sowie mit wissenschaftlichfundierten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die schweizerische Bundesverfassung

Die schweizerische Bundesverfassung von Alvarez,  Cipriano, Augustin,  Vincent, Baumann,  Phil, Bernet,  Stephanie, Besson,  Michael, Beusch,  Michael, Biaggini,  Giovanni, Bisaz,  Corsin, Bischof,  Severin, Brägger,  Rafael, Breitenmoser,  Stephan, Brunner,  Florian, Brunner,  Stephan C, Buser,  Denise, Caroni,  Andrea, Cavelti,  Luzius, De Rossa Gisimundo,  Federica, Diggelmann,  Oliver, Druey,  Eva, Egli,  Patricia, Ehrenzeller,  Bernhard, Ehrenzeller,  Kaspar, Errass,  Christoph, Fassbender,  Bardo, Frei,  Christoph, Gächter,  Thomas, Geiger,  Claudia, Geiser,  Thomas, Glaser,  Andreas, Graber,  Christoph Beat, Graf,  Martin, Hafner,  Felix, Hänni,  Julia, Häusermann,  Daniel M., Hettich,  Peter, Hongler,  Peter, Hürzeler,  Marc, Imstepf,  Ralf, Jaag,  Tobias, Jacobs,  Reto, Kägi-Diener,  Regula, Kellerhals,  Andreas, Kieser,  Ueli, Kley,  Andreas, Kradolfer,  Matthias, Kuratli,  Peter, Landolt,  Hardy, Langer,  Lorenz, Lehne,  Jens, Looser,  Martin Edwin, Lüthi,  Ruth, Mächler,  August, Magnin,  Josianne, Mahon,  Pascal, Markwalder,  Nora, Marti,  Arnold, Meyer,  Hansjörg, Mohler,  Markus H.F., Müller,  Christina, Müller,  Lucien, Müller,  Reto Patrick, Müller-Chen,  Markus, Nobs,  Roger, Poledna,  Tomas, Rechsteiner,  David, Reich,  Johannes, Reusser,  Ruth, Richter,  Dagmar, Riedi Hunold,  Dorothea, Rüegger,  Vanessa, Rütsche,  Bernhard, Sägesser,  Thomas, Sahlfeld,  Konrad, Saxer,  Urs, Schiess Rütimann,  Patricia M., Schindler,  Benjamin, Schmid,  Stefan G, Schmocker,  Valérie Anne, Schneider,  Benno, Schoder,  Charlotte, Schott,  Markus, Schweizer,  Rainer J., Spenlé,  Christoph, Sprecher,  Franziska, Stauffer,  Thomas, Steiner,  Thomas, Steinmann,  Gerold, Streiff,  Oliver, Thomann,  David, Thurnherr,  Daniela, Tschannen,  Pierre, Tschumi,  Tobias, Uhlmann,  Felix, Usinger-Egger,  Patricia, Vallender,  Klaus A., Vest,  Hans, Vogel,  Stefan, von Wyss,  Moritz, Wyttenbach,  Judith, Ziegler,  Andreas R.
Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz

Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz von Abegglen,  Sandro, Amiguet,  Antoine, Bahar,  Rashid, Bärtschi,  Harald, Baschung,  Michael, Bechaalany,  Sarah, Bianchi,  François, Bianchi,  François M., Bischof,  Thomas, Brand,  Patric, Bühler,  Christoph B., Chapuis,  Cédric, de Boer,  Philipp, Delli Colli,  Noemi, du Pasquier,  Shelby, Fehlmann,  Sandro, Flühmann,  Daniel, Frick,  Thomas, Geiger,  Stephan, Härtsch,  Theodor, Häusermann,  Marco, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Vanessa, Jeinsen,  Alexander von, Jermini,  Davide, Lamprecht,  Andrae, Lebrecht,  André E., Lötscher,  Matthias, Manzoni,  Marco, Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meyer Bahar,  Valerie, Meylan,  Delphine, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Peyer,  Martin, Pfenninger,  Markus, Pfiffner,  Daniel C., Poskriakov,  Fedor, Raun,  Daniel, Rayroux,  François, Reichart,  Peter, Reutter,  Christina, Reutter,  Thomas, Schärli,  Patrick, Schaub,  Martin, Schleiffer,  Patrick, Schott,  Markus, Stahler,  Olivier, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Vogt Scholler,  Laurence, Watter,  Rolf, Weber,  Annette, Wettstein,  Yannick, Wigger,  Andreas, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Ein wichtiger Baustein der neuen Finanzmarktarchitektur Mit dem Erlass des FIDLEG und des FINIG am 15. Juni 2018 wurden die letzten Ecksteine des neuen Finanzmarktrechts gelegt. Dadurch wurde das mit der Schaffung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA begonnene Werk vollendet. Das FIDLEG enthält neue Regeln für Finanzdienstleister sowie eine Registrierungspflicht für Kundenberater. Der Verbesserung des Rechtsschutzes dienen Herausgabepflichten sowie die neu geschaffene Ombudsstelle. Das Kapitalmarktrecht wurde mit einem neuen Prospektrecht modernisiert und mit einer Pflicht, ein Basisinformationsblatt zu erstellen, ergänzt. Schliesslich wurden mit dem FINIG die Anforderungen an die Tätigkeit der Finanzinstitute vereinheitlicht und Vermögensverwalter und Trustees neu einer Bewilligungspflicht unterstellt. Der Basler Kommentar zum FIDLEG und zum FINIG stellt eine umfassende und praxisnahe Kommentierung dieser zentralen Erlasse der Finanzmarktregulierung sowie deren umsetzenden Verordnungen zur Verfügung, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. - Aktuellste Kommentierung des FIDLEG und des FINIG verfasst von spezialisierten Autoren aus Lehre und Praxis - Grosse praktische Bedeutung der Materie für die Finanzindustrie - Wissenschaftlich fundiert und praxisnah sowie mit konkreten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2023-05-04
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Heilmittelgesetz

Heilmittelgesetz von Albert,  Eliane, Beck,  Filippo Th., Boehm,  Hannah, Braun,  Martina, Bürgi,  Heidi, Bürgin,  Pascal, Conti,  Carlo, Cortizo,  Juan, DuPasquier,  Louis, Eggenberger Stöckli,  Ursula, Eggimann,  Stephanie, Eichenberger,  Thomas, Erbsmehl,  Claudia, Feitzinger,  Dominik, Gloor,  Nora, Helmle,  Claudio, Huber,  Nicolas, Isler,  Michael, Jaisli,  Urs, Kesselring,  Felix, Klemm,  Sandra, Krüttli,  Lucas, Lötscher,  Richard, Manger-Koenig,  Jörg von, Matter,  Cécile, Meier,  Andreas L., Mettler,  Patrick, Meyer,  Christoph, Müller,  Melanie, Mund,  Claudia, Pfenninger-Hirschi,  Karin, Pieles,  Yvonne, Richli,  Paul, Saxer,  Urs, Schmid,  Gerhard, Schneider,  Simone, Schott,  Markus, Schroeder de Castro Lopes,  Barbara, Schumacher,  Nicole, Seitz,  Claudia, Stalder,  Beat, Straub,  Philipp, Suter,  Benedikt A., Tobler,  Christa, Uhlmann,  Felix, Wildi,  Andreas
el im Heilmittelrecht Fragen im Heilmittelrecht sind von grösster Praxisrelevanz – aktuell mehr denn je. Der Kommentar greift Fragestellungen auf und stellt die Praxis, Rechtsprechung und Lehrmeinungen systematisch, umfassend und praxisnah dar. Zudem werden zahlreiche weiterführende Lösungsvorschläge de lege ferenda gemacht. Im Rahmen der 2. Auflage werden nebst den notwendigen Aktualisierungen erstmals alle Teilrevisionen umfassend kommentiert. Es geht um Änderungen insbesondere in den folgenden Bereichen, die teilweise tiefgreifender Natur sind: Versorgungssicherheit betr. Arzneimittel in Spitälern; Rahmenbedingungen für kindergerechte Arzneimittel (Marktzulassung, flankierende Massnahmen z.G. der pharmazeutischen Industrie); Harmonisierung bzgl. der internat. Regelungen der Marktüberwachung (Pharmacovigilance-Plan, Good Vigilance Practice, Meldepflichten); Bewerbung von Medizinprodukten bei Apothekern und Ärzten (VITH); Überwachung des Antibiotikavertriebs und -verbrauchs sowie der Resistenzsituation in der Veterinärmedizin; Erleichtertes Zulassungsverfahren für Arzneimittel (insb. in der Komplementärmedizin und Pflanzenheilkunde); Vereinfachung der Selbstmedikation (Anpassung der Abgabekategorien sowie -anforderungen); Überarbeitung der Bestimmungen über die Swissmedic («Corporate Governance»); Umsetzung der Medicrime-Konvention; Übernahme der europäischen Medizinprodukte-Regulierung (MDR). Dieser Basler Kommentar ist ein Must für alle, die sich mit dem schweizerischen Heilmittelrecht befassen. - Aktuellste Kommentierung des Heilmittelrechts unter Berücksichtigung sämtlicher Teilrevisionen des HMG seit 2002 - Wissenschaftlich fundiert mit praxistauglichen Lösungsvorschlägen - Weiterführende Rechtsvergleichung
Aktualisiert: 2022-05-13
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Heilmittelrecht (PrintPlu§)

Heilmittelrecht (PrintPlu§) von Schott,  Markus, Wyss,  Raphael
Das Schweizer Heilmittelrecht ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Verordnungen, welche das Heilmittelgesetz (und das Betäubungsmittelgesetz) konkretisieren und die in ihrer Gesamtheit ein dicht gewobenes Netz von Normen bilden. In diesem regulatorischen Dickicht den Überblick zu behalten, gestaltet sich bisweilen sogar für erfahrene Praktiker als Herausforderung. Umfassende Querverweise in allen Normtexten zeigen die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Erlassen und Bestimmungen unmittelbar auf. Dies erleichtert zusammen mit einem umfangreichen Sachregister das rasche Auffinden aller relevanten Regelungen. Die Textausgabe stellt dadurch ein unverzichtbares Werkzeug für alle Personen dar, die sich mit dem Schweizer Heilmittelrecht befassen.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Kurzkommentar ZPO

Kurzkommentar ZPO von Baumgartner,  Samuel, Brunner,  Alexander, Brunner,  Katrin, Dasser,  Felix, Domej,  Tanja, Droese,  Lorenz, Fraefel,  Christian, Gloor,  Urs, Haas,  Ulrich, Hoffmann-Nowotny,  Urs H., Jent-Sørensen,  Ingrid, Kiener,  Regina, Kofmel Ehrenzeller,  Sabine, Kölz,  Christian, Naegeli,  Georg, Oberhammer,  Paul, Richers,  Roman, Schlumpf,  Michael, Schott,  Markus, Sogo,  Miguel, Stalder,  Christian, Strub,  Yael, Tanner,  Martin, Umbricht Lukas,  Barbara, Vischer,  Moritz, Weber,  Philipp, Weber,  Roger
Der Kurzkommentar zur ZPO erlaubt in handlicher Form einen schnellen Zugriff auf das schweizerische Zivilverfahrensrecht. In knapper und übersichtlicher Darstellung werden die wesentlichen Fragestellungen analysiert und die wichtigsten Argumente und Gegenargumente zu umstrittenen Punkten für die Praxis verfügbar gemacht. Zur Neuauflage Für die 2. Auflage wurde der Kommentar umfassend aktualisiert und überarbeitet. Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten damit ein kompaktes Arbeitsmittel auf dem Stand Frühjahr 2013. Berücksichtigt werden insbesondere: −− das neue Erwachsenenschutzrecht −− die am 1.5.2013 in Kraft getretenen neuen Protokollierungsvorschriften für die Zeugeneinvernahme −− die inzwischen schon zahlreichen Weichenstellungen in der Rechtsprechung zur schweizerischen Zivilprozessordnung −− die seit 2011 erschienene praxisrelevante neue Literatur (inkl. Neuauflage des BSK ZPO)
Aktualisiert: 2021-06-25
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Medizinprodukte: Regulierung und Haftung

Medizinprodukte: Regulierung und Haftung von Burch,  Stephanie, Fellmann,  Walter, Gächter,  Thomas, Manger-König,  von,  Jörg, Poledna,  Tomas, Rütsche,  Bernhard, Schott,  Markus, Sprecher,  Franziska, Vokinger,  Kerstin, Widmer Lüchinger,  Corinne, Wildhaber,  Isabelle
Medizinprodukte wie Hüftimplantate, Computertomographen oder Beatmungsgeräte sind mit gewissen Gesundheitsrisiken verbunden, insbesondere wenn sie Material- und Konstruktionsfehler aufweisen oder falsch angewendet werden. Ein komplexes System staatlicher und privater Regelungen soll gewährleisten, dass Patientinnen und Patienten vor solchen Risiken geschützt sind. Falls die präventiven Schutzmechanismen im Einzelfall dennoch versagen, stellt sich die Frage der Haftung, und zwar sowohl für den behandelnden Arzt als auch für die Herstellerfirma. Der vorliegende Tagungsband beleuchtet die Eckpfeiler der gegenwärtigen Medizinprodukte-Regulierung und setzt sich mit der einschlägigen Praxis von Gerichten und Kontrollbehörden sowie den Reformvorhaben auf europäischer Ebene auseinander. Nach einer Einführung und einer Darstellung des Medizinprodukte-Begriffs werden die Bereiche klinische Versuche, Market Placement (Schweiz, Europa und USA) sowie Abgabe und Vertrieb von Medizinprodukten thematisiert. Zur Sprache kommen sodann Fragen im Zusammenhang mit der Haftung, wie beispielsweise: Kann eine Person, die aufgrund eines künstlichen Kniegelenks körperliche Folgeschäden erlitten hat, Schadenersatz verlangen? Haftet der Arzt oder die Herstellerin? Besteht eine Haftpflicht nur für nachgewiesene Fehler oder auch für unvorhersehbare Entwicklungsrisiken?
Aktualisiert: 2021-03-05
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Staat und Wettbewerb

Staat und Wettbewerb von Schott,  Markus
Zwischen Staat und Wettbewerb existieren vielfältige Berührungspunkte, denn in einer modernen Wettbewerbswirtschaft greifen Staatsverantwortung und unternehmerische Marktgestaltung in differenzierter Weise ineinander. Der Staat tritt dabei etwa in den Rollen des Regulators, des Marktteilnehmers und des Wettbewerbshüters in Erscheinung. Das Thema wird um eine zusätzliche Dimension erweitert, wenn man die Gemeinwesen selbst als Konkurrenten begreift, die zueinander in einem institutionellen Wettbewerbsverhältnis stehen und versuchen, mobile Kapitaleigner anzuziehen. Solcher Systemwettbewerb lässt sich sowohl auf der internationalen Ebene zwischen Staaten, als auch auf der nationalen Ebene zwischen den Gliedern eines Bundesstaates beobachten. Das Recht der Europäischen Union und das Bundesrecht der Schweiz regulieren folglich nicht nur den wirtschaftlichen Wettbewerb im jeweiligen Binnenmarkt, sie stellen auch eine Ordnung für den institutionellen Wettbewerb der Mitgliedstaaten bzw. der Kantone auf. Zwischen den verschiedenen Wettbewerbsebenen und ihren rechtlichen Ordnungen bestehen mithin intensive Wechselwirkungen. Die Studie analysiert das schweizerische und das europäische Recht mit Blick auf die Frage, wie die rechtlichen Ordnungen des wirtschaftlichen und des institutionellen Wettbewerbs aufeinander abzustimmen sind, damit die Fehlfunktionen der jeweiligen Koordinationsmechanismen minimiert werden. Über die zentralen Gebiete des Wirtschaftsrechts hinaus werden dabei auch weitere Regelungsbereiche wie das Steuerrecht, die Infrastrukturpolitik und die Raumplanung in die Untersuchung mit einbezogen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Bundesgerichtsgesetz

Bundesgerichtsgesetz von Aemisegger,  Heinz, Amstutz,  Kathrin, Arnold,  Peter, Bacher,  Bettina, Belser Wyss,  Eva Maria, Biaggini,  Giovanni, Boog,  Markus, Brühl-Moser,  Denise, Bühler,  Jacques, Dormann,  Johanna, Ehrenzeller,  Bernhard, Escher,  Elisabeth, Faga,  Roberto, Forster,  Marc, Geiser,  Thomas, Gelzer,  Philipp, Haag,  Stefan, Häberli,  Thomas, Häner,  Isabelle, Hänni,  Julia, Härri,  Matthias, Heimgartner,  Stefan, Heinzmann,  Michel, Hugi Yar,  Thomas, Keshelava,  Tornike, Kiener,  Regina, Klett,  Kathrin, Kley,  Andreas, Kneubühler,  Lorenz, Kocher,  Martin, Koller,  Heinrich, Leemann,  Matthias, Maeder,  Stefan, Mattle,  Adrian, Merz,  Laurent, Meyer,  Lukas Xaver, Niggli,  Marcel Alexander, Riedi Hunold,  Dorothea, Riedo,  Christof, Scherrer,  Karin, Schott,  Markus, Steinmann,  Gerold, Thommen,  Marc, Tophinke,  Esther, Tschümperlin,  Paul, Uebersax,  Peter, Uhlmann,  Felix, Ursprung,  Rudolf, Waldmann,  Bernhard, Wiprächtiger,  Hans
Das Bundesgerichtsgesetz (BGG) hat während seiner nunmehr rund zwölfjährigen Geltung sowohl in der praktischen Anwendung als auch in der wissenschaftlichen Erarbeitung eine dynamische Entwicklung erlebt. Mit der 3. Auflage des erfolgreichen Basler Kommentars zum BGG wird dieser Entwicklung Rechnung getragen, und sie wird dem Leser in aktualisierter Form sowie in verständlicher Weise zugänglich gemacht. • Artikel für Artikel wird mit der gewohnten wissenschaftlichen Tiefe erläutert, ohne dabei die Bedürfnisse der Praxis zu vernachlässigen • Mit über 30 ausgewählten Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis • Verarbeitet die inzwischen schon reichhaltige bundesgerichtliche Rechtsprechung sowie Inputs aus Lehre und Schrifttum zum BGG • Behandelt auch neue Fragen und gibt Lösungsansätze für die Koordination mit sonstigen Entwicklungen im öffentlichen Verwaltungsverfahren und -prozess sowie in der Zivil- und Strafgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2020-03-12
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Kartellgesetz

Kartellgesetz von Amberg,  Karin, Amstutz,  Marc, Bangerter,  Simon, Birkhäuser,  Nicolas, Borer,  Jürg, Bremer,  Frank, Bühler,  Stefan, Carron,  Blaise, Giger,  Gion, Gohari,  Ramin Silvan, Gubler,  Philipp, Halbheer,  Daniel, Hänni,  Peter, Hilty,  Reto M., Hummel,  Karin, Jacobs,  Reto, Krauskopf,  Patrick, Lanz,  Rudolf, Mamane,  David, Meier,  Silvan, Meinhardt,  Marcel, Meyer,  Tim, Neff,  Klaus, Niggli,  Marcel Alexander, Prümmer,  Felix, Reinert,  Mani, Riedo,  Christof, Schaller,  Olivier, Schmid,  Linda, Schott,  Markus, Stebler,  Désirée, Steiner,  Thomas, Tagmann,  Christoph, Travaglini,  Sandro, Tschudin,  Michael, Vischer,  Marius, Wälchli,  Barbara, Waser,  Astrid, Weber-Stecher,  Urs, Wijesundera,  Amalie, Zirlick,  Beat
Wie kaum ein anderer Teilbereich des Wirtschaftsrechts steht das Kartellgesetz aktuell im Fokus der Öffentlichkeit. In Verbindung mit bahnbrechenden Entscheiden, welche die Kartellrechtspraxis in der Schweiz seit dem Erscheinen der ersten Auflage in zentralen Punkten weiterentwickelt haben, manifestiert sich die Notwendigkeit einer umfassenden wissenschaftlichen Aufbereitung sowie Begleitung und damit einer Neuauflage des Basler Kommentars «Kartellgesetz». Der Erfolg der ersten Auflage bestätigt die gewählte Fokussierung auf eine praktische Perspektive. Dementsprechend werden die Schwerpunkte einer umfassenden Darstellung der Praxis der Wettbewerbskommission und der Gerichte einerseits als auch der Erklärung der ökonomischen Grundlagen der kartellgesetzlichen Vorschriften andererseits im Dienste eines einfachen und anschaulichen Zugangs für den Praktiker fortgeführt. Im Sinne einer auf die Förderung des Verständnisses der kartellgesetzlichen Rechtsanwendung und höchsten Qualitätsmassstäben verpflichteten Tradition, wurden Spezialisten aus allen Relevanzbereichen des Kartellgesetzes ausgewählt. Damit wird nicht nur höchste Qualität der einzelnen Kommentare, profundes Fachwissen und eine systematische Darstellung der behandelten Rechtsfragen, sondern auch eine ausgewogene Gesamtdarstellung des schweizerischen Kartellgesetzes gewährleistet.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Staat und Wettbewerb

Staat und Wettbewerb von Schott,  Markus
Zwischen Staat und Wettbewerb existieren vielfältige Berührungspunkte, denn in einer modernen Wettbewerbswirtschaft greifen Staatsverantwortung und unternehmerische Marktgestaltung in differenzierter Weise ineinander. Der Staat tritt dabei etwa in den Rollen des Regulators, des Marktteilnehmers und des Wettbewerbshüters in Erscheinung. Das Thema wird um eine zusätzliche Dimension erweitert, wenn man die Gemeinwesen selbst als Konkurrenten begreift, die zueinander in einem institutionellen Wettbewerbsverhältnis stehen und versuchen, mobile Kapitaleigner anzuziehen. So ein Systemwettbewerb lässt sich sowohl auf der internationalen Ebene zwischen Staaten, als auch auf der nationalen Ebene zwischen den Gliedern eines Bundesstaates beobachten. Das Recht der Europäischen Union und das Bundesrecht der Schweiz regulieren folglich nicht nur den wirtschaftlichen Wettbewerb im jeweiligen Binnenmarkt, sie stellen auch eine Ordnung für den institutionellen Wettbewerb der Mitgliedstaaten bzw. der Kantone auf. Zwischen den verschiedenen Wettbewerbsebenen und ihren rechtlichen Ordnungen bestehen mithin intensive Wechselwirkungen. Die Studie analysiert das schweizerische und das europäische Recht mit Blick auf die Frage, wie die rechtlichen Ordnungen des wirtschaftlichen und des institutionellen Wettbewerbs aufeinander abzustimmen sind, damit die Fehlfunktionen der jeweiligen Koordinationsmechanismen minimiert werden. Über die zentralen Gebiete des Wirtschaftsrechts hinaus werden dabei auch weitere Regelungsbereiche wie das Steuerrecht, die Infrastrukturpolitik und die Raumplanung in die Untersuchung mit einbezogen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Finanzmarktaufsichtsgesetz/Finanzmarktinfrastrukturgesetz

Finanzmarktaufsichtsgesetz/Finanzmarktinfrastrukturgesetz von Bahar,  Rashid, Baisch,  Rainer, Bärtschi,  Harald, Baumgarten,  Mark-Oliver, Bösch,  René, Brönnimann,  Thomas, Conti,  Christelle, Daeniker,  Daniel, Diem,  Hans-Jakob, Dobrauz-Saldapenna,  Günther, Du Pasquier,  Shelby R., Flühmann,  Daniel, Gurtner,  Ria, Hammer,  Annina, Hanslin,  Marc, Häusermann,  Marco, Hoch,  Mariel, Hofstetter,  Karl, Hotz,  Basil, Hsu,  Peter Ch, Hünerwadel,  Patrick, Iffland,  Jacques, Josuran,  Andreas, Kaegi,  Urs, Klöti,  Urs, Kopp,  Lara, Kuhn,  Hans, Lanz,  Martin, Lebrecht,  André E., Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meylan,  Delphine, Müller,  Rudolf Reinhard, Müller,  Thomas S, Peyer,  Martin, Pfiffner,  Daniel C., Pflaum,  Sonja, Prangenberg,  Jonas, Rampini,  Corrado, Rayroux,  François, Reiter,  Matthew T., Reutter,  Thomas U, Roth Pellanda,  Katja, Schären,  Simon, Schärli,  Patrick, Schilter-Heuberger,  Evelyn, Schleiffer,  Patrick, Scholl,  Phyllis, Schott,  Bertrand, Schott,  Markus, Schwob,  Renate, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Terlinden,  André, Tranchet,  Marcel, Truffer,  Roland, Tschäni,  Rudolf, Tschudin,  Cyrill, Urbach,  Guido, Vollenweider,  Marino, Waller (†),  Stefan, Watter,  Rolf, Weber,  Rolf H., Widmer,  Oliver, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Der neue Basler Kommentar FINMAG/FinfraG ersetzt die 2011 erschienene Kommentierung des Börsengesetzes (BEHG) und des Finanzmarktaufsichtsgesetzes (FINMAG) und enthält nun die Kommentierung des Finanzmarktinfrastrukturgesetzes (FinfraG). Das FINMAG und das FinfraG bilden die Grundpfeiler der neuen Architektur der Finanzmarktregulierung. Das FINMAG bestimmt die Organisation und Zuständigkeit der Aufsicht sowie die Grundlagen der Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Behörden. Das neue FinfraG legt die Anforderungen an die Organisation und den Betrieb von Finanzmarktinfrastrukturen fest und stellt Regeln für den Handel von Effekten und Derivaten auf, die für alle Finanzmarktteilnehmer gelten, also die sog. 'Marktverhaltensregeln'. Dies sind die schon im BEHG enthaltenen Vorschriften über die Offenlegung von Beteiligungen, die öff. Übernahmeangebote und die Verbote von Insiderhandel und Marktmanipulation, sowie die neuen Bestimmungen über den Derivathandel. Unter den Begriff der Finanzmarktinfrastruktur fallen die Handelsplätze und die organisierten Handelssysteme sowie die sog. Nachhandelsinfrastrukturen. • Kommentierung der zentralen Finanzmarktregulierungserlasse (FINMAG/FinfraG), deren umsetzenden Verordnungen unter Berücksichtigung der relevanten Selbstregulierungen • Berücksichtigt die neuere Praxis der FINMA, die zahlreichen Gerichtsentscheide des Bundesverwaltungs- und des Bundesgerichts der letzten Jahre sowie die neue Literatur und den aktuellen Stand der Lehrmeinung • Aktuellste Kommentierung des FINMAG und des FinfraG • Praxisnah mit wissenschaftlich fundierten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2020-03-12
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Kommentar zum Heilmittelgesetz (HMG)

Kommentar zum Heilmittelgesetz (HMG) von Beck,  Filippo Th., Bürgi,  Heidi, DuPasquier,  Louis, Eggenberger Stöckli,  Ursula, Eichenberger,  Thomas, Ferraro,  Robert, Gutmans,  Alexander, Jaisli,  Urs, Marti,  Mario, Meier,  Andreas L., Meyer,  Christoph, Mosimann,  Peter, Müller,  Christoph, Müller-Gerster,  Marie-Christine, Mund,  Claudia, Pfenninger-Hirschi,  Karin, Reetz,  Peter, Richli,  Paul, Rieben,  Jürg, Saxer,  Urs, Schmid,  Gerhard, Schott,  Markus, Straub,  Philipp, Suter,  Benedikt A., Tobler,  Christa, Uhlmann,  Felix
Erfolgsrezept. BSK HMG. Das Heilmittelgesetz (HMG) schafft eine einheitliche Rechtsgrundlage der Marktzulassung für Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittel). Die sichere Versorgung von Mensch und Tier steht dabei im Vordergrund. Die Heilmittelindustrie stellt für die Schweiz den wichtigsten Exportzweig und einen zentralen Wirtschaftssektor mit bedeutenden Wachtumschancen dar. Günstige Forschungsbedingungen und ein effizientes System der Zulassung und Marktüberwachung ermöglichen es dem Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic, sich als internationale Referenzzulassungsbehörde zu profilieren. Dies setzt eine ständige Beobachtung der Entwicklung der einschlägigen internationalen Vorschriften und Standards sowie deren rechtzeitige Integration in die Schweizerische Heilmittelgesetzgebung voraus. Der Kommentar befasst sich deshalb nicht nur mit dem HMG, sondern er verweist auch auf die zum Teil auf internationalen Vorgaben basierenden, dazugehörigen Verordnungen. Die seit dem Inkrafttreten des HMG am 1.1.2002 ergangene Rechtsprechung der eidgenössischen Rekurskommission und des Bundesgerichts ist umfassend aufgearbeitet. Das Heilmittelrecht in allen seinen Facetten Mit diesem neuen Kommentar erfahren Sie auch, was nicht im Gesetz und in den Verordnungen steht. Der Band erklärt die in der Praxis wichtigsten Bestimmungen über Fachwerbung, Publikumswerbung und das Versprechen und Annehmen geldwerter Vorteile: Was ist überhaupt erlaubt? kommentiert das Kapitel über die klinischen Versuche: Was muss vertraglich geregelt werden? gibt einen Überblick über die Markenüberwachung und die Meldepflichten bei unerwünschten Wirkungen: Welche Pflichten obliegen den Herstellern und Grossisten einerseits und den Fachpersonen andererseits? geht auf die ausnahmsweise Zulässigkeit des Versandhandels ein, und befasst sich mit der Problematik des Internethandels zeigt durch zahlreiche Rechtsvergleiche auf, wie die Thematik im Ausland, insbesondere in der EU, geregelt wird; identifiziert Bereiche, die de lege ferenda geklärt oder präzisiert werden sollten
Aktualisiert: 2021-10-20
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Kurzkommentar ZPO

Kurzkommentar ZPO von Berti (†),  Stephen V., Brunner,  Alexander, Dasser,  Felix, Domej,  Tanja, Fraefel,  Christian, Gloor,  Urs, Haas,  Ulrich, Hoffmann-Nowotny,  Urs H., Jent-Sørensen,  Ingrid, Kiener,  Regina, Kofmel Ehrenzeller,  Sabine, Mayhall,  Nadine, Naegeli,  Georg, Oberhammer,  Paul, Richers,  Roman, Schlumpf,  Michael, Schmid-Hüppi,  Hans, Schott,  Markus, Strub,  Yael, Umbricht Lukas,  Barbara, van de Graaf,  Beatrice, Weber,  Philipp, Weber,  Roger
Der Kurzkommentar zur ZPO erlaubt in handlicher Form einen schnellen Zugriff auf das schweizerische Zivilverfahrensrecht. In knapper und übersichtlicher Darstellung werden die wesentlichen Fragestellungen analysiert und die wichtigsten Argumente und Gegenargumente zu umstrittenen Punkten für die Praxis verfügbar gemacht. Zur Neuauflage Für die 2. Auflage wurde der Kommentar umfassend aktualisiert und überarbeitet. Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten damit ein kompaktes Arbeitsmittel auf dem Stand Frühjahr 2013. Berücksichtigt werden insbesondere: -- das neue Erwachsenenschutzrecht -- die am 1.5.2013 in Kraft getretenen neuen Protokollierungsvorschriften für die Zeugeneinvernahme -- die inzwischen schon zahlreichen Weichenstellungen in der Rechtsprechung zur schweizerischen Zivilprozessordnung -- die seit 2011 erschienene praxisrelevante neue Literatur (inkl. Neuauflage des BSK ZPO)
Aktualisiert: 2021-05-21
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Patientenauswahl und Organallokation

Patientenauswahl und Organallokation von Schott,  Markus
Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Internationales Privatrecht (IPRG)

Internationales Privatrecht (IPRG) von Amstutz,  Marc, Bachofner,  Eva, Berti (†),  Stephen V., Bopp,  Lukas, Brei,  Gerald, Brunner,  Alexander, Bürgi,  Urs, Courvoisier,  Maurice, Däppen,  Robert K., Dasser,  Felix, Droese,  Lorenz, Eberhard,  Stefan, Fisch,  Pius, Fuchs,  Simone, Furrer,  Andreas, Gabriel,  Simon, Geiser,  Thomas, Gohari,  Ramin Silvan, Gränicher,  Dieter, Grolimund,  Pascal, Hauser,  Sonja, Hochstrasser,  Daniel, Honsell,  Heinrich, Jametti Greiner,  Monique, Jegher,  Gion, Jermini,  Cesare, Karrer,  Pierre A., Krüsi,  Melanie, Kunz,  Peter V, Legler,  Thomas, Liatowitsch,  Manuel, Mabillard,  Ramon, Mächler,  Monica, Pannatier Kessler,  Delphine, Patocchi,  Paolo Michele, Peter,  Wolfgang, Pfiffner,  Daniel C., Pfisterer,  Stefanie, Rodriguez,  Rodrigo, Roth Pellanda,  Katja, Rufener,  Adrian, Scherer,  Matthias, Schneider,  Michael E., Schnyder,  Anton K, Schott,  Markus, Schwander,  Ivo, Umbricht,  Robert P, Urwyler,  David, Vasella,  David, Vogt,  Nedim Peter, von Planta,  Andreas, Wang,  Markus, Watter,  Rolf, Westenberg,  Catherine, Wirth,  Markus, Wolf-Mettier,  Susanne
Auch die neue Auflage des Basler Kommentar zum IPRG widmet sich den Verfahrens- und Anknüpfungsfragen bei internationalen Sachverhalten. Er erläutert das IPRG und die in der Praxis bedeutsamen Staatsverträge, besonders das Lugano-Übereinkommen über das internationale Verfahrensrecht. Der Band IPRG in der Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert; er berücksichtigt besonders Eingearbeitet sind: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die 3. Auflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert. Im Zentrum stehen dabei die neue schweizerische ZPO, das revidierte Lugano-Übereinkommen sowie neue IPR-Übereinkommen. Berücksichtigt sind insbesondere: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die zahlreichen bundesgerichtlichen und kantonalen Gerichtsentscheide der letzten sechs Jahre sowie die neueste Literatur und der aktuelle Stand der Lehrmeinungen sind eingehend ausgewertet. Der 'Basler Kommentar IPRG' bleibt damit unverzichtbar für Praxis und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Staat und Wettbewerb

Staat und Wettbewerb von Schott,  Markus
Zwischen Staat und Wettbewerb existieren vielfältige Berührungspunkte, denn in einer modernen Wettbewerbswirtschaft greifen Staatsverantwortung und unternehmerische Marktgestaltung in differenzierter Weise ineinander. Der Staat tritt dabei etwa in den Rollen des Regulators, des Marktteilnehmers und des Wettbewerbshüters in Erscheinung. Das Thema wird um eine zusätzliche Dimension erweitert, wenn man die Gemeinwesen selbst als Konkurrenten begreift, die zueinander in einem institutionellen Wettbewerbsverhältnis stehen und versuchen, mobile Kapitaleigner anzuziehen. Solcher Systemwettbewerb lässt sich sowohl auf der internationalen Ebene zwischen Staaten, als auch auf der nationalen Ebene zwischen den Gliedern eines Bundesstaates beobachten. Das Recht der Europäischen Union und das Bundesrecht der Schweiz regulieren folglich nicht nur den wirtschaftlichen Wettbewerb im jeweiligen Binnenmarkt, sie stellen auch eine Ordnung für den institutionellen Wettbewerb der Mitgliedstaaten bzw. der Kantone auf. Zwischen den verschiedenen Wettbewerbsebenen und ihren rechtlichen Ordnungen bestehen mithin intensive Wechselwirkungen. Die Studie analysiert das schweizerische und das europäische Recht mit Blick auf die Frage, wie die rechtlichen Ordnungen des wirtschaftlichen und des institutionellen Wettbewerbs aufeinander abzustimmen sind, damit die Fehlfunktionen der jeweiligen Koordinationsmechanismen minimiert werden. Über die zentralen Gebiete des Wirtschaftsrechts hinaus werden dabei auch weitere Regelungsbereiche wie das Steuerrecht, die Infrastrukturpolitik und die Raumplanung in die Untersuchung mit einbezogen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Fachhandbuch Verwaltungsrecht

Fachhandbuch Verwaltungsrecht von Biaggini,  Giovanni, Häner,  Isabelle, Saxer,  Urs, Schott,  Markus
Das Fachhandbuch Verwaltungsrecht vereinigt über 30 Expertenbeiträge namhafter Autorinnen und Autoren aus Advokatur, Justiz, Verwaltung und Universitäten. Es verbindet wissenschaftliche Qualität mit ausgeprägter Praxisrelevanz und deckt verschiedenste Bereiche des Verwaltungsrechts ab: Einerseits die Regelungen einzelner Wirtschaftszweige wie der Banken und Finanzwelt, der Medien, des Verkehrs, der Energie oder des Gesundheitswesens; anderseits die sektorübergreifenden Grundfragen wie Bewilligungen und Konzessionen, die Staatshaftung oder das Aufsichtsrecht. Die einzelnen Beiträge verarbeiten umfassend die relevante Praxis von Verwaltungsbehörden und Gerichten. Dadurch ist das Werk auf dem neuesten Stand. Fachhandbuch – Expertenwissen für die Praxis Die neu geschaffene Reihe 'Fachhandbücher – Expertenwissen für die Praxis' richtet sich an praktische Rechtsanwender mit hohem fachlichem Anspruch, die keine Zeit mit Nebensächlichkeiten verlieren wollen. Die Fachhandbücher sind mandats- und problemorientiert aufgebaut. Nützliche Übersichten, Beispiele, Muster, Checklisten und Praxistipps erleichtern visuell und konkret die Handhabung. Themenbezogen werden alle praxisrelevanten Aspekte differenziert bearbeitet. Wertvolle Ratschläge zum prozessualen Vorgehen wie auch Ausführungen zu den wichtigen Schnittstellen und Nebengebieten ergänzen das Fachhandbuch. Damit soll dem Praktiker ein weitgehend fehlendes Werkzeug an die Hand gegeben werden. Die Herausgeber legen zusammen mit der Autorenschaft grossen Wert auf ein in sich stimmiges Werk und stehen sowohl für exzellente wissenschaftliche Arbeit wie auch hohe Praxiserfahrung. Für alle Rechtsanwender aus Anwaltschaft und Justiz ein unentbehrliches und wertvolles Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Risiko und Recht

Risiko und Recht von Aebersold,  Peter, Albrecht,  Peter, Baltzer,  Christine, Breitenmoser,  Stephan, Fuhrer,  Stephan, Hafner,  Felix, Klett,  Kathrin, Kobel,  Felix, Koller,  Heinrich, Kornicker,  Peter H., Krähenmann,  Beat, Kramer,  Ernst A., Metz,  Markus, Meyer,  Christoph, Müller-Chen,  Markus, Peters,  Anne, Pieth,  Mark, Rechsteiner,  Stefan, Rhinow,  René, Rickli,  Peter, Ritter,  Franziska, Rudin,  Beat, Rüetschi,  David, Schefer,  Markus, Schindler,  Benjamin, Schmid,  Gerhard, Schönenberger,  Beat, Schott,  Markus, Seelmann,  Kurt, Stöckli,  Jean-Fritz, Sutter-Somm,  Thomas, Uebersax,  Peter, Uhlmann,  Felix, Wagner Pfeifer,  Beatrice, Wehrle,  Stefan, Wohlmann,  Herbert, Wullschleger,  Stephan
Risiko und Recht - so lautet das Thema der Festgabe, mit der die Juristische Fakultät der Universität Basel den Schweizerischen Juristentag 2004 beehrt. In über dreissig Beiträgen zeigen Dozierende der Fakulät sowie Juristinnen und Juristen aus der Praxis auf, wo welche Risiken in verschiedensten Bereichen des Rechtsalltags liegen.
Aktualisiert: 2020-04-28
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