Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Dippold,  Günter, Dombrowski,  Damian, Fauth,  Dieter, Freller,  Thomas, Haaf,  Tobias, Kolb,  Peter, Luber,  Gerhard, Naser,  Christian, Schulz,  Reiner, Stadelmann,  Walter, Steidle,  Hans, Vorwerk,  Wolfgang, Weyer,  Klaus
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken. Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kleine Geschichte Oberfrankens

Kleine Geschichte Oberfrankens von Dippold,  Günter
Oberfranken ist eigentlich erst 1837 entstanden, als die bayerischen "Kreise" ihre neuen Namen erhielten. Darin sind ganz unterschiedliche Gebiete zusammengefasst. Über den Westen des Regierungsbezirks herrschte über Jahrhunderte hinweg der Bamberger Fürstbischof. Östlich grenzte das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth an. Coburg war sogar bis 1918 Hauptstadt eines Herzogtums, dessen Regenten mit großen Herrscherhäusern Europas verwandt waren. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer vielfältigen Landschaft – und zahlreiche Geschichten, die sich hier von der Steinzeit bis in die letzten Jahrzehnte zugetragen haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Dippold,  Günter, Dombrowski,  Damian, Fauth,  Dieter, Freller,  Thomas, Haaf,  Tobias, Kolb,  Peter, Luber,  Gerhard, Naser,  Christian, Schulz,  Reiner, Stadelmann,  Walter, Steidle,  Hans, Vorwerk,  Wolfgang, Weyer,  Klaus
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken. Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Kleine Geschichte Oberfrankens

Kleine Geschichte Oberfrankens von Dippold,  Günter
Oberfranken ist eigentlich erst 1837 entstanden, als die bayerischen "Kreise" ihre neuen Namen erhielten. Darin sind ganz unterschiedliche Gebiete zusammengefasst. Über den Westen des Regierungsbezirks herrschte über Jahrhunderte hinweg der Bamberger Fürstbischof. Östlich grenzte das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth an. Coburg war sogar bis 1918 Hauptstadt eines Herzogtums, dessen Regenten mit großen Herrscherhäusern Europas verwandt waren. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer vielfältigen Landschaft – und zahlreiche Geschichten, die sich hier von der Steinzeit bis in die letzten Jahrzehnte zugetragen haben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kleine Geschichte Oberfrankens

Kleine Geschichte Oberfrankens von Dippold,  Günter
Oberfranken ist eigentlich erst 1837 entstanden, als die bayerischen „Kreise“ ihre neuen Namen erhielten. Darin sind ganz unterschiedliche Gebiete zusammengefasst. Über den Westen des Regierungsbezirks herrschte über Jahrhunderte hinweg der Bamberger Fürstbischof. Östlich grenzte das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth an. Coburg war sogar bis 1918 Hauptstadt eines Herzogtums, dessen Regenten mit großen Herrscherhäusern Europas verwandt waren. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer vielfältigen Landschaft – und zahlreiche Geschichten, die sich hier von der Steinzeit bis in die letzten Jahrzehnte zugetragen haben.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644-1712)

Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644-1712) von Becker,  Rainald, Beiergrößlein,  Katharina, Dippold,  Günter, Kägler,  Britta, Lachenicht,  Susanne, Laufhütte,  Hartmut, Mösender,  Karl, Mourey,  Marie-Thérèse, Pegah,  Rashid-s., Sparn,  Walter, von Dorn,  Iris, Weiss,  Dieter J, Wüst,  Wolfgang
Christian Ernst war die bedeutendste Herrschergestalt unter den fränkischen Hohenzollern. Aus Anlass seines 300. Todestages veranstalteten der Historische Verein für Oberfranken und der Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte an der Universität Bayreuth eine Tagung, in der die Regierungszeit dieses Fürsten unter verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde. Die Tagungsbeiträge sind hier zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Geschichte in Franken 3

Geschichte in Franken 3 von Bald,  Albrecht, Dippold,  Günter, Gehringer,  Horst, Habel,  Hubertus, Jung,  Norbert, Lau,  Dieter, Rupprecht,  Klaus, Schwämmlein,  Thomas, Zeune,  Joachim
Band 3 der Schriftenreihe "Geschichte in Franken" enthält 10 Beiträge zur fränkischen Geschichte von ausgewiesenen Fachleuten. Einen Schwerpunkt bilden die Beiträge des Symposiums "Orte städtischen Lebens", bei denen vor allem anhand fränkischer Beispiele bedeutsame und symbolträchtige Orte für die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte beschrieben werden: Rathaus, Kirche, Kommunbrauhaus, Wald, Adelssitze und Stadtbefestigungen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Natur und Technik im Museum

Natur und Technik im Museum von Dippold,  Günter, Döpfner,  Anna, Gartner,  Ed, Gotzmann,  Inge H, Hochreuther,  Lars, Klemm,  Lars, Lenk,  Markus, Link,  Matthias, Mäuser,  Matthias, Ruisinger,  Marion Maria
Natur und Technik spielen in unserem Lebensumfeld eine große Rolle, ob in den technischen Neuerungen oder in der uns umgebenden Landschaft. Auch in Museen finden sich verschiedene Anknüpfungspunkte. Dabei sollte nicht nur an Technik- oder Naturkundemuseen gedacht werden. Die mediale und technische Ausstattung der Ausstellungs- und Depoträume, die Forschungs- und Vermittlungsarbeit oder die Inventarisierung und Sammlungstätigkeit betreffen alle Museen gleichermaßen. Viele museale Inhalte bieten Bezüge zu MINT-Fächern und fördern die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Museen. Diese Vielfalt aufzuzeigen nahm sich die wissenschaftliche Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz 2017 unter dem Titel "Natur und Technik im Museum" an. In den Vorträgen der renommierten Experten wurde die Arbeit im Museum unter diesem speziellen Fokus beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Menschen im Museum

Menschen im Museum von Bortloff,  Jens, Brehm,  Thomas, Christoph,  Barbara, Dippold,  Günter, Greci,  Linda, Lohr,  Otto, Müller,  Yvonne, Pinzer-Hennig,  Katja, Pröbstle,  Yvonne, Stangl,  Kathrin, Wegner,  Nora, Zehentmeier-Lang,  Sabine
Menschen spielen für Museen eine zentrale Rolle. Sie sind Besucher, Mitarbeiter oder sogar Thema eines Museums oder einer Ausstellung. Ihre Bedürfnisse, Grenzen, Handlungen und Wünsche sollten daher wichtige Anhaltspunkte für museale Institutionen sein, um gesellschaftliche Prozesse auch in Museen sichtbar zu machen. Wo finden sich Schnittstellen zwischen menschlichem und musealem Handeln? Wie reagieren museale Institutionen auf sich wandelnde Interessen, Bedürfnisse und Besucherkonstellationen? Finden gesellschaftliche Veränderungen ihren Niederschlag im musealen Kontext?
Aktualisiert: 2018-11-15
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Patente Franken

Patente Franken von Christoph,  Barbara, Dippold,  Günter, Hegel,  Wolfgang, Hellmann,  Clemens, Kastner,  Sandra, Nürmberger,  Peter, Stoiber,  Annika, Wirz,  Ulrich
Als "patent" bezeichnet man einen geschickten Menschen, der für anstehende Aufgaben gute Lösungen findet. Das Buch präsentiert zahlreiche Belege für solche Persönlichkeiten in oder aus Franken. Entdecken Sie den fränkischen Ideenreichtum und Pioniergeist!
Aktualisiert: 2018-11-15
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Museum und Gesellschaft

Museum und Gesellschaft von Ahrndt,  Wiebke, Christoph,  Barbara, Dippold,  Günter, Hentschel,  Alexandra, Köhne,  Eckart, Lohrmann,  Volker, Pilz,  Frank, Ritzau,  Carsten, Roeßiger,  Susanne, Troeger-Weiss,  Gabi, Weiß,  Heiko
Sich ändernde gesellschaftliche Strukturen haben unmittelbare Relevanz für die Arbeit von Museen. Gerade in den Bereichen Vermittlung und Sammlung müssen sie aktuelle Thematiken berücksichtigen. Der soziale Faktor spielt dabei, genauso wie die zunehmende Digitalisierung, eine immer größere Rolle. Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche Veränderungen wie demografische Entwicklung oder Migration auf die Museumsarbeit? Wie und was sammelt man im Zeitalter der Digitalisierung? Und lassen sich aktuelle Themen wie Klimawandel und Co. überhaupt ausstellen?
Aktualisiert: 2018-11-15
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Patente Franken

Patente Franken von Christoph,  Barbara, Dippold,  Günter, Hegel,  Wolfgang, Kastner,  Sandra, Nürmberger,  Peter, Stoiber,  Annika, Wirz,  Ulrich
Als "patent" bezeichnet man einen geschickten Menschen, der für anstehende Aufgaben gute Lösungen findet. Das Buch präsentiert zahlreiche Belege für solche Persönlichkeiten in oder aus Franken. Entdecken Sie den fränkischen Ideenreichtum und Pioniergeist!
Aktualisiert: 2018-11-15
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Kleine Reformationsgeschichten

Kleine Reformationsgeschichten von Dippold,  Günter, Greiner,  Dorothea
Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche.
Aktualisiert: 2023-03-30
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