Die Expansion des Bildungssystems und der allgemeine Wettlauf um höhere Bildungsabschlüsse stehen im Widerspruch zur anhaltenden Produktion von Bildungsverlierern. Dabei wird immer ungewisser, ob höhere Bildungsabschlüsse überhaupt zu entsprechenden Berufspositionen führen. Die zunehmend marktgesteuerte Segmentierung des Bildungssystems lässt Bildung zum starken Hebel der Reproduktion längst vergangen geglaubter sozialer Ungleichheitsverhältnisse geraten, anstatt Chancenungleichheit abzubauen, wie es einst gesellschaftlicher Konsens war. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung aus kritischer Distanz gegenüber einer Bildungspolitik, deren alleiniges Maß die Ökonomie ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Expansion des Bildungssystems und der allgemeine Wettlauf um höhere Bildungsabschlüsse stehen im Widerspruch zur anhaltenden Produktion von Bildungsverlierern. Dabei wird immer ungewisser, ob höhere Bildungsabschlüsse überhaupt zu entsprechenden Berufspositionen führen. Die zunehmend marktgesteuerte Segmentierung des Bildungssystems lässt Bildung zum starken Hebel der Reproduktion längst vergangen geglaubter sozialer Ungleichheitsverhältnisse geraten, anstatt Chancenungleichheit abzubauen, wie es einst gesellschaftlicher Konsens war. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung aus kritischer Distanz gegenüber einer Bildungspolitik, deren alleiniges Maß die Ökonomie ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Expansion des Bildungssystems und der allgemeine Wettlauf um höhere Bildungsabschlüsse stehen im Widerspruch zur anhaltenden Produktion von Bildungsverlierern. Dabei wird immer ungewisser, ob höhere Bildungsabschlüsse überhaupt zu entsprechenden Berufspositionen führen. Die zunehmend marktgesteuerte Segmentierung des Bildungssystems lässt Bildung zum starken Hebel der Reproduktion längst vergangen geglaubter sozialer Ungleichheitsverhältnisse geraten, anstatt Chancenungleichheit abzubauen, wie es einst gesellschaftlicher Konsens war. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung aus kritischer Distanz gegenüber einer Bildungspolitik, deren alleiniges Maß die Ökonomie ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der erste Band der im Duisburg-Essener Institut für Berufs- und Weiterbildung herausgegebenen Reihe Bildung und Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, die Suche nach "tacit competences" auf ihre Substanz hin zu befragen und Perspektiven aufzuzeigen, die die Entwicklung des Arbeitsvermögens an den subjektiven Interessen der Subjekte der Bildungs- und Arbeitsprozesse festmachen. Erst aus der Einsicht in die Verkürzungen und Instrumentalisierungen von "Kompetenzentwicklung" könnte sich eine Perspektive ergeben, die anknüpft an die Visionen von humaner Arbeit und Bildung als Entfaltung von Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der erste Band der im Duisburg-Essener Institut für Berufs- und Weiterbildung herausgegebenen Reihe Bildung und Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, die Suche nach "tacit competences" auf ihre Substanz hin zu befragen und Perspektiven aufzuzeigen, die die Entwicklung des Arbeitsvermögens an den subjektiven Interessen der Subjekte der Bildungs- und Arbeitsprozesse festmachen. Erst aus der Einsicht in die Verkürzungen und Instrumentalisierungen von "Kompetenzentwicklung" könnte sich eine Perspektive ergeben, die anknüpft an die Visionen von humaner Arbeit und Bildung als Entfaltung von Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Lehrbuch verfolgt das Ziel, den Leserinnen und Lesern einen Überblick über den rechtlichen Rahmen der Weiterbildung zu vermitteln. Hierbei steht die Fragestellung im Vordergrund, in welchen Teilbereichen des Weiterbildungssektors und inwiefern der Staat mittels der Gesetzgebung ordnungspolitisch steuernd und gestaltend eingreift. Die Darstellung des Weiterbildungsrechts in seinen unterschiedlichen gesetzlichen Ausformungen und Zielebenen bildet das Zentrum dieser ersten umfassenden Einführung in das Thema: immer nah an den Gesetzestexten, die in ihren wesentlichen Grundzügen und vor allem ihrer Anwendung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehrbuch verfolgt das Ziel, den Leserinnen und Lesern einen Überblick über den rechtlichen Rahmen der Weiterbildung zu vermitteln. Hierbei steht die Fragestellung im Vordergrund, in welchen Teilbereichen des Weiterbildungssektors und inwiefern der Staat mittels der Gesetzgebung ordnungspolitisch steuernd und gestaltend eingreift. Die Darstellung des Weiterbildungsrechts in seinen unterschiedlichen gesetzlichen Ausformungen und Zielebenen bildet das Zentrum dieser ersten umfassenden Einführung in das Thema: immer nah an den Gesetzestexten, die in ihren wesentlichen Grundzügen und vor allem ihrer Anwendung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehrbuch verfolgt das Ziel, den Leserinnen und Lesern einen Überblick über den rechtlichen Rahmen der Weiterbildung zu vermitteln. Hierbei steht die Fragestellung im Vordergrund, in welchen Teilbereichen des Weiterbildungssektors und inwiefern der Staat mittels der Gesetzgebung ordnungspolitisch steuernd und gestaltend eingreift. Die Darstellung des Weiterbildungsrechts in seinen unterschiedlichen gesetzlichen Ausformungen und Zielebenen bildet das Zentrum dieser ersten umfassenden Einführung in das Thema: immer nah an den Gesetzestexten, die in ihren wesentlichen Grundzügen und vor allem ihrer Anwendung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band liegen die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des BMBF-Programms "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken" in verdichteter Form vor. Drei Jahre lang hatten Forscher des DIE, des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sowie der Universitäten München und Duisburg die Entwicklung des bekannten Modellversuchsprogramms begleitet. Als dessen Halbzeitbilanz werden anhand von acht Untersuchungsfeldern innovative Ansätze und strukturelle Schwächen identifiziert:
(1) Netzwerkbildung und -struktur,
(2) Übergänge,
(3) Information und Beratung,
(4) Qualitätsmanagement,
(5) neue Lernkulturen,
(6) Beteiligung und Marketing,
(7) Beschäftigungsfähigkeit sowie
(8) Transfer.
Damit liegt erstmalig eine bundesweite empirische Untersuchung zum Thema vor.
Der Band steht kostenfrei zum Download unter wbv-open-access.de zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Band liegen die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des BMBF-Programms "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken" in verdichteter Form vor. Drei Jahre lang hatten Forscher des DIE, des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sowie der Universitäten München und Duisburg die Entwicklung des bekannten Modellversuchsprogramms begleitet. Als dessen Halbzeitbilanz werden anhand von acht Untersuchungsfeldern innovative Ansätze und strukturelle Schwächen identifiziert:
(1) Netzwerkbildung und -struktur,
(2) Übergänge,
(3) Information und Beratung,
(4) Qualitätsmanagement,
(5) neue Lernkulturen,
(6) Beteiligung und Marketing,
(7) Beschäftigungsfähigkeit sowie
(8) Transfer.
Damit liegt erstmalig eine bundesweite empirische Untersuchung zum Thema vor.
Der Band steht kostenfrei zum Download unter wbv-open-access.de zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Ich wollte immer etwas verändern und bewirken ...“ – Interview mit Professor Dr. Antonius Lipsmeier
B. Ott: Neuere bildungstheoretische Ansätze und Positionen
R. Arnold: Paradoxien der Freiheit in der Pädagogik
R. Dubs: Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik und Bildungspolitik
R. Dobischat: Erfahrungen aus dem Transformationsprozeß in den neuen Bundesländern
R. Bader: Plädoyer für die Feststellung der in beruflichen Bildungsgängen entwickelten Studierfähigkeit durch die Schule
I. Lisop: Zur Rolle der Berufsbildung in den bildungspolitischen Reformgutachten der Bundesrepublik Deutschland
M. Kipp: Der Wochenspruch als Element ganzheitlicher Berufserziehung
F. Rauner: Reformbedarf in der Beruflichen Bildung
G. Kutscha: Das Duale System – noch ein Modell mit Zukunftschancen?
W. Georg: Berufsbildung im internationalen Vergleich
H. Schmidt: Europäische Impulse für die deutsche Weiterbildung
J. Münch: Berufsausbildung in Deutschland, Japan und den USA
K. Anderseck: Arbeitsorganisation und Personalentwicklung in japanischen Unternehmen
H. Burk: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte praxisnaher Berufsbildung im Handwerk
E. Schoenfeldt: Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit
U. Teichler: Berufsbildungs- und Hochschulpolitik – dauerhafter Kontrast oder Ansätze zur Annäherung? – u.a.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Ich wollte immer etwas verändern und bewirken ...“ – Interview mit Professor Dr. Antonius Lipsmeier
B. Ott: Neuere bildungstheoretische Ansätze und Positionen
R. Arnold: Paradoxien der Freiheit in der Pädagogik
R. Dubs: Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik und Bildungspolitik
R. Dobischat: Erfahrungen aus dem Transformationsprozeß in den neuen Bundesländern
R. Bader: Plädoyer für die Feststellung der in beruflichen Bildungsgängen entwickelten Studierfähigkeit durch die Schule
I. Lisop: Zur Rolle der Berufsbildung in den bildungspolitischen Reformgutachten der Bundesrepublik Deutschland
M. Kipp: Der Wochenspruch als Element ganzheitlicher Berufserziehung
F. Rauner: Reformbedarf in der Beruflichen Bildung
G. Kutscha: Das Duale System – noch ein Modell mit Zukunftschancen?
W. Georg: Berufsbildung im internationalen Vergleich
H. Schmidt: Europäische Impulse für die deutsche Weiterbildung
J. Münch: Berufsausbildung in Deutschland, Japan und den USA
K. Anderseck: Arbeitsorganisation und Personalentwicklung in japanischen Unternehmen
H. Burk: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte praxisnaher Berufsbildung im Handwerk
E. Schoenfeldt: Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit
U. Teichler: Berufsbildungs- und Hochschulpolitik – dauerhafter Kontrast oder Ansätze zur Annäherung? – u.a.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band beleuchtet Reichweiten und Grenzen von Bildungspolitiken. Leitend ist die These, dass unter dem Diktat grenzüberschreitender Kapitalverwertung der Druck auf die Bildungssysteme, sich deren Interessen anzupassen, zwar zunimmt, dass aber dennoch Spielräume – alternative Entwicklungspfade – jenseits neoliberaler Glaubenssätze und Durchsetzungsstrategien nicht nur denkbar, sondern auch gegeben sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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