Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die erste Zusammenschau der Europabilder und -vorstellungen der kommunistischen Parteien diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs.Der nach dem Zweiten Weltkrieg vollzogenen Teilung des Alten Kontinents in zwei Zonen mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen mussten die kommunistischen Parteien West- wie Osteuropas Rechnung tragen. Der Balanceakt zwischen Respektierung des Führungsanspruchs der UdSSR und der Erschließung eigener Handlungsspielräume erforderte einen intellektuellen und pragmatischen Spagat. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Volksaufstände in der DDR und in Ungarn sowie des »Prager Frühlings« differenzierten sich jedoch die Europavorstellungen und -politik der Kommunistischen Parteien.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Geoff Andrews,
Arnd Bauerkämper,
Stefano Bottoni,
Aurélie Denoyer,
Francesco Di Palma,
Nikolas Dörr,
Petar Dragisic,
Maximilian Graf,
Wanda Jarzabek,
Valentine Lomellini,
Wolfgang Mueller,
Francesco Di Palma,
Ulrich Pfeil,
Karlo Ruzicic-Kessler,
Andreas Stergiou,
Gábor Szilágyi
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
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Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der marxistisch inspirierte freiheitliche Sozialismus von Fritz Sternberg (1895 –1963) hat uns heute noch viel zu sagen. Die Lektüre passt in eine Zeit, in der sich grundlegende Zukunftsfragen erneut stellen. Seine Entwicklung eines freiheitlichen Sozialismus steht in der Tradition des radikalen Reformismus, für den Marxsche und andere Analysen der Arbeiterbewegung eine undogmatische Grundlage bilden. Dieser Band versammelt renommierte Autoren, die bisher zu wenig rezipierten Texte Fritz Sternbergs neu gelesen haben und zahlreiche Bezüge zu heutigen Debatten um eine linke Politik von Gerechtigkeit, Emanzipation und Demokratie herstellen. Der Sammelband enthält Texte von Helga Grebing, Marcel van der Linden, Thilo Scholle, Richard Saage, Klaus-Jürgen Scherer, Terence Renaud, Nikolas Dörr und Bernd Rudolph sowie einen umfangreichen Dokumententeil.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Man möchte es nicht glauben, doch ist all das Schreckliche, was Mächtige dieser Welt im Zeitraum von nur 100 Jahren angerichtet haben, nichts als nackte Realität. Die Autoren der „Gesichter des Bösen“ gelangen zu einem traurigen Schluss: Die Bilanz des 20. Jahrhunderts, das auf vielen Gebieten enormen technischen Fortschritt gebracht hat, ist erschreckend. Die schlimmsten Verbrecher samt ihren Untaten gegen die Menschlichkeit sind in einer „Schandhalle des Bösen“ versammelt und beschrieben: 168 Männer, bekannte und unbekannte, unter ihnen Diktatoren, Regierungschefs, Massenmörder, Staatsverbrecher, Revoluzzer, Großgangster aus der Mafia. Kein genozidaler Vorgang ist übersehen oder aus irgendwelchen Vorurteilen oder Verschiedenheiten weginterpretiert. Zahlreiche Fotos und Texte aus dem Umfeld der Gegner von Völkermord und Kriegsverbrechen dokumentieren den Widerstand gegen Beutegier, Ausrottungsorgien und Terrorismus.
Ist der Mensch fähig, aus der Geschichte zu lernen? Es gibt einen bedeutsamen Anfang, der, wenn auch eher einem Rinnsal als einem mächtigen Strom gleichend, einen Hoffnungsschimmer bereithält. „Es stimmt nicht mehr“, so Heribert Prantl in seinem Geleitwort, „dass Macht, finanzielle und politische Macht, vor Recht geht. Dieses Bewusstsein hilft einem, die bittere und notwendige Lektüre des Buches über die ‚Gesichter des Bösen‘ zu ertragen. Das Buch macht den Leser zu einem glühenden Anhänger der Weltstrafjustiz.“
Aktualisiert: 2022-11-23
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Die erste Zusammenschau der Europabilder und -vorstellungen der kommunistischen Parteien diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs.Der nach dem Zweiten Weltkrieg vollzogenen Teilung des Alten Kontinents in zwei Zonen mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen mussten die kommunistischen Parteien West- wie Osteuropas Rechnung tragen. Der Balanceakt zwischen Respektierung des Führungsanspruchs der UdSSR und der Erschließung eigener Handlungsspielräume erforderte einen intellektuellen und pragmatischen Spagat. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Volksaufstände in der DDR und in Ungarn sowie des »Prager Frühlings« differenzierten sich jedoch die Europavorstellungen und -politik der Kommunistischen Parteien.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Geoff Andrews,
Arnd Bauerkämper,
Stefano Bottoni,
Aurélie Denoyer,
Francesco Di Palma,
Nikolas Dörr,
Petar Dragisic,
Maximilian Graf,
Wanda Jarzabek,
Valentine Lomellini,
Wolfgang Mueller,
Francesco Di Palma,
Ulrich Pfeil,
Karlo Ruzicic-Kessler,
Andreas Stergiou,
Gábor Szilágyi
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