Wie bildeten sich im 19. Jahrhundert bestimmte Politikfelder heraus?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Clemens Ableidinger,
Peter Becker,
Anja Bittner,
Tom Crook,
Marion Dotter,
Andreas Enderlin-Mahr,
Felix Gräfenberg,
Milan Hlavacka,
Sandrine Kott,
Ruslan Mitrofanov,
Jana Osterkamp,
Michael Pammer,
Anatol Schmied-Kowarzik,
Jan P. Vogler,
Nadja Weck
> findR *
Grenzziehung per Geheimvertrag – die dramatische Geschichte Tirols zwischen 1918 und 1922
Die Teilung Tirols 1918 ist untrennbar mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Verlauf verbunden. Zu Kriegsbeginn blieb das Königreich Italien vorerst neutral, verhandelte jedoch hinter den Kulissen mit den Mächten der Entente über mögliche Gebietszugeständnisse im Falle eine Kriegseintritts. Im April 1915 war dann das Ziel der italienischen Diplomatie erreicht: Im Londoner Geheimvertrag wurde dem noch relativ jungen Staat unter anderem der überwiegend deutschsprachige, südliche Teil Tirols bis zur Brennergrenze zugestanden. Im Jahr 1918 schließlich erfolgte der Zusammenbruch der Monarchie, in den letzten Tagen vor dem Waffenstillstand in der Villa Giusti hatte die Dritte Piave-Schlacht die entscheidende Wendung für Italien gebracht.
Für Tirol begann nur wenig später ein traumatischer und dramatischer Prozess, im Zuge dessen zwischen dem nördlichen und südlichen Landesteil eine neue Staatsgrenze gezogen wurde. Diese Teilung Tirols jährt sich im Herbst 2018 zum 100. Mal. Zeit also für eine neue Publikation, die eben diesen Prozess der Teilung wissenschaftlich fundiert und auf der Basis neuester Erkenntnisse betrachtet. Im Rahmen der klassischen Diplomatiegeschichte wird dabei auch auf soziale, wirtschaftliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte der Teilung Tirols eingegangen werden. Zahlreiche Dokumente, Briefe und Fotografien geben einen tieferen und unmittelbareren Eindruck dieser für die Tiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie bildeten sich im 19. Jahrhundert bestimmte Politikfelder heraus?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Clemens Ableidinger,
Peter Becker,
Anja Bittner,
Tom Crook,
Marion Dotter,
Andreas Enderlin-Mahr,
Felix Gräfenberg,
Milan Hlavacka,
Sandrine Kott,
Ruslan Mitrofanov,
Jana Osterkamp,
Michael Pammer,
Anatol Schmied-Kowarzik,
Jan P. Vogler,
Nadja Weck
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Grenzziehung per Geheimvertrag – die dramatische Geschichte Tirols zwischen 1918 und 1922
Die Teilung Tirols 1918 ist untrennbar mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Verlauf verbunden. Zu Kriegsbeginn blieb das Königreich Italien vorerst neutral, verhandelte jedoch hinter den Kulissen mit den Mächten der Entente über mögliche Gebietszugeständnisse im Falle eine Kriegseintritts. Im April 1915 war dann das Ziel der italienischen Diplomatie erreicht: Im Londoner Geheimvertrag wurde dem noch relativ jungen Staat unter anderem der überwiegend deutschsprachige, südliche Teil Tirols bis zur Brennergrenze zugestanden. Im Jahr 1918 schließlich erfolgte der Zusammenbruch der Monarchie, in den letzten Tagen vor dem Waffenstillstand in der Villa Giusti hatte die Dritte Piave-Schlacht die entscheidende Wendung für Italien gebracht.
Für Tirol begann nur wenig später ein traumatischer und dramatischer Prozess, im Zuge dessen zwischen dem nördlichen und südlichen Landesteil eine neue Staatsgrenze gezogen wurde. Diese Teilung Tirols jährt sich im Herbst 2018 zum 100. Mal. Zeit also für eine neue Publikation, die eben diesen Prozess der Teilung wissenschaftlich fundiert und auf der Basis neuester Erkenntnisse betrachtet. Im Rahmen der klassischen Diplomatiegeschichte wird dabei auch auf soziale, wirtschaftliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte der Teilung Tirols eingegangen werden. Zahlreiche Dokumente, Briefe und Fotografien geben einen tieferen und unmittelbareren Eindruck dieser für die Tiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Zeit des Vormärz ist von grundlegenden Veränderungen
auch und besonders für den Adel geprägt. Dieser befand sich
zwar noch an der Macht – das monarchische Prinzip war allgegenwärtig
–, doch wurde der Ruf nach politischer Teilhabe
nicht-adliger Bevölkerungsteile zunehmend lauter. Gleichwohl
konnte der Adel auch nach 1848 seine soziale Vorrangstellung
und seinen politischen Einfluss geltend machen.
Der interdisziplinär angelegte Band Adel im Vormärz beschreibt
und analysiert die Ausprägungen des ‚Obenbleibens‘
der Sozialformation Adel und dessen Auseinandersetzung mit
liberalen Ideen. Nicht nur im Bereich der sozialen und politischen
Wandlungsprozesse, sondern insbesondere auch im
Bereich der Literatur und Künste ist die Leistung unterschiedlicher
Formen des Adels bislang unterschätzt. Zwölf Beiträge
aus der Literatur- und Musikwissenschaft, den Geschichtsund
Kulturwissenschaften und der Philosophie liefern neue
Erkenntnisse über Formen adliger Selbstvergewisserung, adlige
Salons sowie Adligkeit und Schreiben.
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Anna Ananieva,
Claude D. Conter,
Patricia Czezior,
Marion Dotter,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Bernd Füllner,
Karin Füllner,
Rolf Haaser,
Andrea Lindmayr-Brandl,
Marie-Ange Maillet,
Sandra Markewitz,
Urte Stobbe,
Karin S Wozonig
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Die Zeit des Vormärz ist von grundlegenden Veränderungen
auch und besonders für den Adel geprägt. Dieser befand sich
zwar noch an der Macht – das monarchische Prinzip war allgegenwärtig
–, doch wurde der Ruf nach politischer Teilhabe
nicht-adliger Bevölkerungsteile zunehmend lauter. Gleichwohl
konnte der Adel auch nach 1848 seine soziale Vorrangstellung
und seinen politischen Einfluss geltend machen.
Der interdisziplinär angelegte Band Adel im Vormärz beschreibt
und analysiert die Ausprägungen des ‚Obenbleibens‘
der Sozialformation Adel und dessen Auseinandersetzung mit
liberalen Ideen. Nicht nur im Bereich der sozialen und politischen
Wandlungsprozesse, sondern insbesondere auch im
Bereich der Literatur und Künste ist die Leistung unterschiedlicher
Formen des Adels bislang unterschätzt. Zwölf Beiträge
aus der Literatur- und Musikwissenschaft, den Geschichtsund
Kulturwissenschaften und der Philosophie liefern neue
Erkenntnisse über Formen adliger Selbstvergewisserung, adlige
Salons sowie Adligkeit und Schreiben.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Anna Ananieva,
Claude D. Conter,
Patricia Czezior,
Marion Dotter,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Bernd Füllner,
Karin Füllner,
Rolf Haaser,
Andrea Lindmayr-Brandl,
Marie-Ange Maillet,
Sandra Markewitz,
Urte Stobbe,
Karin S Wozonig
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Wie bildeten sich im 19. Jahrhundert bestimmte Politikfelder heraus?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Clemens Ableidinger,
Peter Becker,
Anja Bittner,
Tom Crook,
Marion Dotter,
Andreas Enderlin-Mahr,
Felix Gräfenberg,
Milan Hlavacka,
Sandrine Kott,
Ruslan Mitrofanov,
Jana Osterkamp,
Michael Pammer,
Anatol Schmied-Kowarzik,
Jan P. Vogler,
Nadja Weck
> findR *
Grenzziehung per Geheimvertrag – die dramatische Geschichte Tirols zwischen 1918 und 1922
Die Teilung Tirols 1918 ist untrennbar mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Verlauf verbunden. Zu Kriegsbeginn blieb das Königreich Italien vorerst neutral, verhandelte jedoch hinter den Kulissen mit den Mächten der Entente über mögliche Gebietszugeständnisse im Falle eine Kriegseintritts. Im April 1915 war dann das Ziel der italienischen Diplomatie erreicht: Im Londoner Geheimvertrag wurde dem noch relativ jungen Staat unter anderem der überwiegend deutschsprachige, südliche Teil Tirols bis zur Brennergrenze zugestanden. Im Jahr 1918 schließlich erfolgte der Zusammenbruch der Monarchie, in den letzten Tagen vor dem Waffenstillstand in der Villa Giusti hatte die Dritte Piave-Schlacht die entscheidende Wendung für Italien gebracht.
Für Tirol begann nur wenig später ein traumatischer und dramatischer Prozess, im Zuge dessen zwischen dem nördlichen und südlichen Landesteil eine neue Staatsgrenze gezogen wurde. Diese Teilung Tirols jährt sich im Herbst 2018 zum 100. Mal. Zeit also für eine neue Publikation, die eben diesen Prozess der Teilung wissenschaftlich fundiert und auf der Basis neuester Erkenntnisse betrachtet. Im Rahmen der klassischen Diplomatiegeschichte wird dabei auch auf soziale, wirtschaftliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte der Teilung Tirols eingegangen werden. Zahlreiche Dokumente, Briefe und Fotografien geben einen tieferen und unmittelbareren Eindruck dieser für die Tiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Als am 3. November 1918 zwischen Italien und Österreich-Ungarn ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen wurde, begann für Tirol ein traumatischer und dramatischer Prozess, im Zuge dessen zwischen dem nördlichen und südlichen Landesteil eine neue Staatsgrenze gezogen wurde. Diese Teilung Tirols jährt sich im Herbst 2018 zum 100. Mal: Zeit für eine neue Publikation, die diesen Prozess der Teilung wissenschaftlich fundiert und auf der Basis neuester Erkenntnisse betrachtet. Im Rahmen der klassischen Diplomatiegeschichte wird dabei auch auf soziale, wirtschaftliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte der Teilung Tirols eingegangen. Zahlreiche Dokumente, Briefe und Fotografien geben einen tieferen und unmittelbareren Eindruck dieser für die Tiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2021-05-22
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