In den strukturschwachen Regionen der Bundesrepublik hat aufgrund des Bevölkerungsrückgangs ein Schrumpfungsprozess eingesetzt, der sich vor allem in sinkender Nachfrage und abnehmenden Steuereinnahmen ausdrückt. Viele soziale und kulturelle Einrichtungen wie Theater, Bibliotheken und Museen sind bereits in ihrer Arbeit eingeschränkt oder müssen Einschränkungen befürchten. Es ist absehbar, dass die demografische Entwicklung die Nutzer von Kultureinrichtungen wie deren Dichte nachhaltig verändern wird. Zugleich wachsen die Anforderungen an Kultur und Bildung. Sie sollen als Bindemittel der Gesellschaft dienen, Identitäten befördern und Randgruppen integrieren. Aber welche Kultur soll vermittelt werden? Wie kann sich die kulturelle Infrastruktur stärker an den Interessen der Nutzer orientieren? In einer Mischung aus international ausgerichteten Analysen und der Vorstellung von regional verankerten Handlungsmodellen greifen in diesem Band Wissenschaftler und Politiker in die Diskussion ein. Er will dazu beitragen, die kulturpolitischen Herausforderungen der Zukunft auf solide Fundamente zu stellen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Biedenkopf,
Heinz Bude,
Matthias Dreyer,
Albrecht Göschel,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff,
Christoph Grunenberg,
Dieter Haselbach,
Pius Knüsel,
Ralph Lindner,
Karl Ulrich Mayer,
Hans-Joachim Meyer,
Karl-Siegbert Rehberg,
Gisela Staupe
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In den strukturschwachen Regionen der Bundesrepublik hat aufgrund des Bevölkerungsrückgangs ein Schrumpfungsprozess eingesetzt, der sich vor allem in sinkender Nachfrage und abnehmenden Steuereinnahmen ausdrückt. Viele soziale und kulturelle Einrichtungen wie Theater, Bibliotheken und Museen sind bereits in ihrer Arbeit eingeschränkt oder müssen Einschränkungen befürchten. Es ist absehbar, dass die demografische Entwicklung die Nutzer von Kultureinrichtungen wie deren Dichte nachhaltig verändern wird. Zugleich wachsen die Anforderungen an Kultur und Bildung. Sie sollen als Bindemittel der Gesellschaft dienen, Identitäten befördern und Randgruppen integrieren. Aber welche Kultur soll vermittelt werden? Wie kann sich die kulturelle Infrastruktur stärker an den Interessen der Nutzer orientieren? In einer Mischung aus international ausgerichteten Analysen und der Vorstellung von regional verankerten Handlungsmodellen greifen in diesem Band Wissenschaftler und Politiker in die Diskussion ein. Er will dazu beitragen, die kulturpolitischen Herausforderungen der Zukunft auf solide Fundamente zu stellen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heinz Bude,
Matthias Dreyer,
Albrecht Göschel,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff,
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Karl Ulrich Mayer,
Hans-Joachim Meyer,
Karl-Siegbert Rehberg,
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In den strukturschwachen Regionen der Bundesrepublik hat aufgrund des Bevölkerungsrückgangs ein Schrumpfungsprozess eingesetzt, der sich vor allem in sinkender Nachfrage und abnehmenden Steuereinnahmen ausdrückt. Viele soziale und kulturelle Einrichtungen wie Theater, Bibliotheken und Museen sind bereits in ihrer Arbeit eingeschränkt oder müssen Einschränkungen befürchten. Es ist absehbar, dass die demografische Entwicklung die Nutzer von Kultureinrichtungen wie deren Dichte nachhaltig verändern wird. Zugleich wachsen die Anforderungen an Kultur und Bildung. Sie sollen als Bindemittel der Gesellschaft dienen, Identitäten befördern und Randgruppen integrieren. Aber welche Kultur soll vermittelt werden? Wie kann sich die kulturelle Infrastruktur stärker an den Interessen der Nutzer orientieren? In einer Mischung aus international ausgerichteten Analysen und der Vorstellung von regional verankerten Handlungsmodellen greifen in diesem Band Wissenschaftler und Politiker in die Diskussion ein. Er will dazu beitragen, die kulturpolitischen Herausforderungen der Zukunft auf solide Fundamente zu stellen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Biedenkopf,
Heinz Bude,
Matthias Dreyer,
Albrecht Göschel,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff,
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In den strukturschwachen Regionen der Bundesrepublik hat aufgrund des Bevölkerungsrückgangs ein Schrumpfungsprozess eingesetzt, der sich vor allem in sinkender Nachfrage und abnehmenden Steuereinnahmen ausdrückt. Viele soziale und kulturelle Einrichtungen wie Theater, Bibliotheken und Museen sind bereits in ihrer Arbeit eingeschränkt oder müssen Einschränkungen befürchten. Es ist absehbar, dass die demografische Entwicklung die Nutzer von Kultureinrichtungen wie deren Dichte nachhaltig verändern wird. Zugleich wachsen die Anforderungen an Kultur und Bildung. Sie sollen als Bindemittel der Gesellschaft dienen, Identitäten befördern und Randgruppen integrieren. Aber welche Kultur soll vermittelt werden? Wie kann sich die kulturelle Infrastruktur stärker an den Interessen der Nutzer orientieren? In einer Mischung aus international ausgerichteten Analysen und der Vorstellung von regional verankerten Handlungsmodellen greifen in diesem Band Wissenschaftler und Politiker in die Diskussion ein. Er will dazu beitragen, die kulturpolitischen Herausforderungen der Zukunft auf solide Fundamente zu stellen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kurt Biedenkopf,
Heinz Bude,
Matthias Dreyer,
Albrecht Göschel,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff,
Christoph Grunenberg,
Dieter Haselbach,
Pius Knüsel,
Ralph Lindner,
Karl Ulrich Mayer,
Hans-Joachim Meyer,
Karl-Siegbert Rehberg,
Gisela Staupe
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2021-10-21
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Anders als Renaissance und Klassizismus gilt das 19. Jahrhundert bisher nicht als Epoche der Wiederkehr der Antike. Dabei hat gerade der Historismus die Imaginationsräume des Altertums engagiert bespielt und sie im Medium der Bühne grundlegend neu entworfen.
In exemplarischen Studien macht der interdisziplinäre Band die vielfach vergessenen Altertumsdiskurse des 19. Jahrhunderts in ihren spezifisch dramatischen Formen und theatralen Medien sichtbar. Umgekehrt weist er die Bühne als zentrales Kommunikations- und Reflexionsmedium der Antike aus. Dabei wird das besondere Spannungsverhältnis zwischen Historisierung und normativem Geltungsanspruch, Pluralisierung und Synthesebildung, Verwissenschaftlichung, Ästhetisierung und Politisierung des Altertums vermessen, das diese Epoche kennzeichnet und in der dominanten Figur der »anderen Antike« kulminiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Anke Detken,
Matthias Dreyer,
Claude Haas,
Aage Ansgar Hansen-Löve,
Martin Hose,
Christine Hübner,
Josefine Kitzbichler,
Friederike Krippner,
Inka Mülder-Bach,
Andrea Polaschegg,
Timm Reimers,
Christian Scholl,
Julia Stenzel
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35 Museen luden im Rahmen von 'GiM – Generationen im Museum' Menschen unterschiedlichen Alters zu Begegnungen ein. Die Gäste wählten zu zweit ein Museumsobjekt aus, überlegten sich dazu eine Geschichte und erzählten diese weiteren Gästen. Die gemeinsame Aufgabe ermöglichte ungewohnte Erlebnisse und schuf überraschende Erkenntnisse. Die Publikation präsentiert die Resultate dieser Aktionen. Fachtexte aus den Bereichen Museum, Kultur und Generationenarbeit ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Ein Gespenst geht um – etwas kehrt wieder, tritt in Erscheinung, obgleich es bereits für tot erklärt wurde, sucht Körper, Orte und Objekte heim, obwohl ihm kein Platz in der Gegenwart der Lebenden eingeräumt wird.
Neuzeit und Moderne widmeten sich der Bekämpfung des Geisterglaubens und erzeugten doch zugleich ganze Heerscharen von Gespenstern – so sorgte gerade das gespensterskeptische Zeitalter der Aufklärung für eine diskursive Verstärkung des Gespensterglaubens, und die Massenmedien erweisen sich als Brutstätten medialer Phantasmagorien. Auch im beginnenden 21. Jahrhundert sind die Geister noch wach: Sie bevölkern in vielfältigen Figurationen weite Teile der Populärkultur, sie treten als (Denk-)Figuren in theoretischen und künstlerischen Diskursen auf und fungieren als Chiffren des soziopolitisch Imaginären.
„‚Lernen, mit den Gespenstern zu leben‘“; der vorliegende Konzeptband geht aus der gleichnamigen Tagung hervor, die im Herbst 2013 im Frankfurter Mousonturm stattfand. Tagung und Buch stellen sich den Herausforderungen von Jacques Derridas Hantologie, der Lehre der Heimsuchung, die den interdisziplinären Diskurs immer wieder mit der zentralen Frage konfrontiert: Was bedeutet es, mit den Gespenstern zu leben?
In der Folge werden politische, ethische und ästhetische Potentiale, die dieser ‚umgangslose Umgang‘ mit Gespenstern birgt, untersucht. Die Darstellungs- und Wahrnehmungsmodalitäten des Gespenstigen kommen dabei auf vielen Ebenen zur Sprache, ebenso wie seine Funktion und Bedeutung für verschiedene Kunstformen. Das Gespenstige als Denk- und Erfahrungsmodell zur Auseinandersetzung mit offenen Fragen zu Politik und Historie, Körperlichkeit und Medialität, sowie als Darstellungsdispositiv in Theater, Film, Medien, Literatur und Bildender Kunst ist daher Untersuchungsgegenstand der Beiträge des Buches. Der Band ordnet sie fünf Themenkreisen der Heimsuchung zu, die jeweils mit einer eigenen Einleitung versehen sind: Theorie, Raum, Theater, Medien und Geschichte.
Aktualisiert: 2017-07-05
Autor:
Lorenz Aggermann,
Sladja Blažan,
Hans-Friedrich Bormann,
Micha Braun,
Mateusz Chaberski,
Matthias Dreyer,
Ralph Fischer,
Leonhard Fuest,
Peter Herr,
Carola Hilbrand,
Eva Holling,
Vera Kaulbarsch,
Eva Krivanec,
Petra Löffler,
Michael Ostheimer,
Karin Peters,
Alice Rayner,
Katharina Rein,
Philipp Schulte,
Sebastian Schulz,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Erika Thomalla,
Björn Wittmayer
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Aktualisiert: 2018-07-13
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Aktualisiert: 2012-07-02
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Medea – in Aufführungen, Bildern, Erzählungen und Klängen zirkuliert ihr Mythos gegenwärtig mit besonderer Intensität. Dabei ist die zornige Heldin zu einer Figur des Transfers geworden, zu einer Mittlerin zwischen Künsten, Zeiten und Kulturen. Die Figur Medea polarisiert: Sie ist eine intensiv Liebende, die kalkulierend den Mord an ihren Kindern vollstreckt. Sie ist sowohl die barbarische Fremde als auch die im Exil Leidende, Hexe ebenso wie Heilerin mit übernatürlichen Kräften.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Nike Baetzner,
Hans Ulrich Becker,
Gabriele Brandstetter,
Matthias Dreyer,
Pascal Dusapin,
Erika Fischer-Lichte,
Marcus Gammel,
Bernhard Gross,
Edith Hall,
Georg Katzer,
Jannis Kounellis,
Kuan-wu Lin,
Volker Lösch,
Sherin Najjar,
Clemens Risi,
Astrid Silvia Schönhagen,
Bernd Seidensticker,
Hania Siebenpfeiffer,
Inge Stephan,
Melanie Ulz,
Sascha Waltz
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