Die verschwundenen Musiker

Die verschwundenen Musiker von Dümling,  Albrecht
Als nach 1933 viele Musiker vom NS-Regime aus Deutschland und Österreich vertrieben wurden, führte die Flucht manche bis ins ferne Australien. Hier mussten sie sich eine neue Existenz aufbauen. Während es einigen wenigen gelang, die Musikkultur ihrer neuen Heimat entscheidend mit zu prägen, wurden andere als »feindliche Ausländer« interniert und oft zum Wechsel des Berufs gedrängt. So verschwanden sie auf doppelte Weise und fielen nicht selten dem Vergessen anheim. Das Buch ist das Ergebnis einer jahrelangen Spurensuche in Archiven. Es lebt aber ebenso von den Erkenntnissen aus zahllosen Gesprächen mit Überlebenden und Zeitzeugen. Damit gelingt es Albrecht Dümling, ein neues, bisher kaum beachtetes Kapitel der Kulturgeschichte des Exils aufzuschlagen. Das Buch legt Zeugnis ab vom persönlichen Mut der verschwundenen Musiker und von ihrem Überlebenswillen und Pioniergeist vor dem Hintergrund der rassischen, politischen oder religiösen Verfolgung durch das Dritte Reich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die verschwundenen Musiker

Die verschwundenen Musiker von Dümling,  Albrecht
Als nach 1933 viele Musiker vom NS-Regime aus Deutschland und Österreich vertrieben wurden, führte die Flucht manche bis ins ferne Australien. Hier mussten sie sich eine neue Existenz aufbauen. Während es einigen wenigen gelang, die Musikkultur ihrer neuen Heimat entscheidend mit zu prägen, wurden andere als »feindliche Ausländer« interniert und oft zum Wechsel des Berufs gedrängt. So verschwanden sie auf doppelte Weise und fielen nicht selten dem Vergessen anheim. Das Buch ist das Ergebnis einer jahrelangen Spurensuche in Archiven. Es lebt aber ebenso von den Erkenntnissen aus zahllosen Gesprächen mit Überlebenden und Zeitzeugen. Damit gelingt es Albrecht Dümling, ein neues, bisher kaum beachtetes Kapitel der Kulturgeschichte des Exils aufzuschlagen. Das Buch legt Zeugnis ab vom persönlichen Mut der verschwundenen Musiker und von ihrem Überlebenswillen und Pioniergeist vor dem Hintergrund der rassischen, politischen oder religiösen Verfolgung durch das Dritte Reich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die verschwundenen Musiker

Die verschwundenen Musiker von Dümling,  Albrecht
Als nach 1933 viele Musiker vom NS-Regime aus Deutschland und Österreich vertrieben wurden, führte die Flucht manche bis ins ferne Australien. Hier mussten sie sich eine neue Existenz aufbauen. Während es einigen wenigen gelang, die Musikkultur ihrer neuen Heimat entscheidend mit zu prägen, wurden andere als »feindliche Ausländer« interniert und oft zum Wechsel des Berufs gedrängt. So verschwanden sie auf doppelte Weise und fielen nicht selten dem Vergessen anheim. Das Buch ist das Ergebnis einer jahrelangen Spurensuche in Archiven. Es lebt aber ebenso von den Erkenntnissen aus zahllosen Gesprächen mit Überlebenden und Zeitzeugen. Damit gelingt es Albrecht Dümling, ein neues, bisher kaum beachtetes Kapitel der Kulturgeschichte des Exils aufzuschlagen. Das Buch legt Zeugnis ab vom persönlichen Mut der verschwundenen Musiker und von ihrem Überlebenswillen und Pioniergeist vor dem Hintergrund der rassischen, politischen oder religiösen Verfolgung durch das Dritte Reich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Glitter And Be Gay

Glitter And Be Gay von Benzwi,  Adam, Brigl,  Kathrin, Buecheler,  Frank, Clarke,  Kevin, Dompke,  Christoph, Dümling,  Albrecht, Eberl,  Robert, Gänzl,  Kurt, Klein,  Thorsten, Koch,  Hans Jörg, Lawrence,  Joan, Maibach,  Arthur, Mirambeau,  Christophe, Norton,  Richard C., Rohwer,  Jörn Jacob, Roser,  Hans Dieter, Tautscher,  Brigitte, Thiel,  Klaus
Die Rolle der Homosexuellen in Oper, Musical, Film und Literatur ist vielfältig untersucht worden, doch ausgerechnet die sorglos-melodienselige Operette fehlte bisher in dieser Liste. Das mag daran liegen, dass unsere heutige Wahrnehmung des Genres noch immer von den spießigen Inszenierungen der Nachkriegszeit geprägt ist, die nahtlos an die "gesäuberte" Aufführungspraxis unter dem Nationalsozialismus anknüpfte, die der Operette den Jazz und die sexuelle Anzüglichkeit gründlich ausgetrieben hat. Dabei tummeln sich überdurchschnittlich viele Homosexuelle als Fans und Fachleute vor, hinter und auf der Operettenbühne. Sie berichten hier darüber, was sie an dieser Kunstform so faszinierend finden. Außerdem wird in einem großen historischen Streifzug untersucht, welchen Beitrag Schwule als Komponisten, Librettisten, Regisseure und Sänger in der Geschichte der Operette geleistet haben. Ferner werden schwule Elemente in klassischen Operetten wie dem "Weißen Rössl" mit seinen Tiroler Jungs in Lederhosen untersucht, und schließlich wird die neueste US-Operette, "The Beastly Bombing" aus dem Jahr 2006, vorgestellt, die immerhin mit einem schwulen Jesus, pädophilen Priestern und zwei Terroristen aufwartet, die getraut werden wollen. Herausgeber Kevin Clarke ist der Direktor des Operetta Research Center Amsterdam, Autor von "Emmerich Kálmán und die transatlantische Operette" und "Im weißen Rössl – auf den Spuren einer Legende" sowie Organisator der Konferenz "Operette unterm Hakenkreuz" (2005). Sein Beitrag befasst sich mit Erik Charell und der Revueoperette im Berlin der 1920er Jahre. Richard C. Norton, Autor der "Chronology of the American Musical Theater", analysiert das Werk der britischen Operettenklassiker Noël Coward und Ivor Novello. Christophe Mirambeau, Biograf des Operettenkomponisten Albert Willemetz und des französischen Operettenstars Luis Mariano, beschreibt die schwule französische Operette des 20. Jahrhunderts. Kurt Gänzl, Autor der dreibändigen "Encyclopedia of the Musical Theatre", widerspricht in seinem Beitrag dem Klischee vom glamourverliebten Schwulen. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Gesangsunterricht an der Berliner Universität der Künste (Adam Benzwi), Cross-Dessing in der Wiener Operette von 1860 bis 1936 (Hans-Dieter Roser), Camp als Schlüssel zum schwulen Operettenverständnis, der deutschen Fernsehoperette, der Vereinnahmung des Genres durch die Nazis, den Designern Viktor und Rolf und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hakenkreuz und Notenschlüssel. Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus

Hakenkreuz und Notenschlüssel. Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus von Behrendt,  Allmuth, Böhm,  Claudius, Dümling,  Albrecht, Goltz,  Maren, Hartinger,  Anselm, Köppe,  Holger, Krötzsch,  Sebastian, Lange,  Sascha, Monrad Møller,  Marie-Louise, Ott,  Detlef A., Schinköth,  Thomas, Sieblist,  Kerstin, Umbach,  Till Jonas, Wasserloos,  Yvonne
Sammelband mit Essays und Einblicken in eine Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Aktualisiert: 2023-02-02
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Mein Gorilla hat ’ne Villa im Zoo

Mein Gorilla hat ’ne Villa im Zoo von Dümling,  Albrecht
Die 1924 von dem Pianisten und Schlagzeuger Stefan Weintraub gegründeten „Weintraubs Syncopators“ waren bis 1933 Deutschlands beliebteste Jazzband. Ihre Erfolge auf Konzert- und Varietébühnen, in Theater und Film sowie auf Tonträgern sind wohl nur mit denen der Comedian Harmonists zu vergleichen. Von der Machtergreifung der Nationalsozialisten ins Exil getrieben, konnte die überwiegend aus jüdischen Musikern bestehende Band ihre Karriere zunächst unter erschwerten Bedingungen in Europa, in der Sowjetunion und in Japan fortsetzen, ehe sie in Australien eine neue Heimat fand, ohne dort dauerhaft Fuß fassen zu können. Diese erste umfangreiche Publikation zum Thema zeichnet die faszinierende künstlerische Entwicklung und den bewegenden Lebensweg der Weintraubs Syncopators nach – ein wichtiges Kapitel musikalischer Zeitgeschichte Deutschlands. Auf der Webseite zum Buch wird die wandlungsfähige Kunst der Weintraubs in kommentierten Audio- und Videodateien lebendig.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Johannes Brahms oder Die Relativierung der „absoluten“ Musik

Johannes Brahms oder Die Relativierung der „absoluten“ Musik von Dümling,  Albrecht, Heinemann,  Michael, Heister,  Hanns W, Hinrichsen,  Hans J, Knepler,  Georg, Phleps,  Thomas, Wagner,  Manfred
Brahms' Musik erscheint bei näherem Hinhören manchmal geradezu befleckt, fast im Sinn der „musica impura“ Henzes. Die Verbindung mit den großen Ideen der Zeit oder auch nur kleinen, nicht zuletzt erotischen Nöten gestaltet Brahms meist diskreter als die „Neudeutschen“. Aber er legt z.B. brieflich Spuren, die er zugleich wieder verwischt. Solche Ambivalenzen mögen auch damit zusammenhängen, daß Brahms bis zu einem gewissen Grad doch seinem „Lager“ verpflichtet war und außerdem gegen den Typus Liszt wie Wagner eine schon affektiv tief fundierte Aversion hatte. Aus Anlaß des 100. Todestags von Johannes Brahm (1833-1897) erscheint hiermit ein Band, in dem in Einzelbeiträgen ein in der Musikgeschichtsschreibung verfestigtes Brahms-Bild hinterfragt wird. Die Autoren: Hanns-Werner Heister, Georg Knepler, Manfred Wagner, Albrecht Dümling, Hans Joachim Hinrichsen, Michael Heinemann, Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Anpassungsdruck und Selbstbehauptung

Anpassungsdruck und Selbstbehauptung von Dümling,  Albrecht
Die Machthaber des ‚Dritten Reiches‘ wollten mit dem politischen Umbruch eine kulturelle Revolution verbinden. Bewährte Einrichtungen lösten sie entweder auf oder zwangen sie zur Gleichschaltung. ‚Säuberungen‘ fanden auch im Deutschen Musikalien-Verleger-Verein statt, der ‚Nichtarier‘ aus dem Vorstand ausschloss und durch NSDAP-Mitglieder ersetzte. Auch der 1770 gegründete Schott-Verlag sah sich zur Anpassung gezwungen. Dennoch hielten seine Inhaber Ludwig und Willy Strecker so lange wie möglich auch an verfemten Autoren wie Ernst Toch und Fritz Kreisler fest. Besonders nachhaltig setzten sie sich für Paul Hindemith ein, dessen Werke vom Aufführungsverbot betroffen waren. Bis zum bitteren Ende arbeitete der Schott-Verlag an der Entwicklung eines neuen Repertoires. Mit dieser Publikation, die bislang unbekannte Quellen einbezieht, startet der ConBrio Verlag eine neue Buchreihe, welche Aspekte des Musiklebens aus dem Kontext der Zeitgeschichte untersucht und darstellt.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Verweigerte Heimat

Verweigerte Heimat von Dümling,  Albrecht
Der deutsche Komponist Léon Jessel lebte von 1871 bis 1942. Durch das Charakterstück 'Parade der Zinnsoldaten' und vor allem die zahllos aufgeführte und mehrfach verfilmte Operette 'Schwarzwaldmädel' ist sein Werk populär geblieben; das Gesamtwerk und letztlich auch er selbst sind dagegen mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Nach großen Erfolgen bis 1933 waren die letzten zehn Lebensjahre des Komponisten von Tragik und grotesker Fehleinschätzung der eigenen Lage geprägt. Jessel, der bereits 1894 aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten und zum christlichen Glauben übergetreten war, stand den Nationalsozialisten auf Grund seiner deutschnationalen Ansichten von Anfang an wohlwollend gegenüber. Diese wiederum schätzten in ästhetischer und inhaltlicher Hinsicht sehr wohl die Werke des 'Volljuden'. Jessel ersuchte gar um Aufnahme in Alfred Rosenbergs 'Kampfbund für deutsche Kultur', wurde jedoch abgewiesen und mit Aufführungsverbot belegt. Nachdem ein privater Brief von ihm abgefangen worden war, in dem er seine verzweifelte Lage geschildert hatte, wurde der Siebzigjährige Ende 1941 zur Gestapo-Leitstelle in Berlin-Mitte vorgeladen und festgenommen. Von der Gestapo schwer misshandelt, verstarb Léon Jessel am 4. Januar 1942 im Jüdischen Krankenhaus Berlin. Die Biographie des Musikwissenschaftlers Albrecht Dümling bietet sowohl eine Analyse der Werkentwicklung Jessels als auch eine Beschreibung seines Lebens und Nachwirkens.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Glitter And Be Gay

Glitter And Be Gay von Benzwi,  Adam, Brigl,  Kathrin, Buecheler,  Frank, Clarke,  Kevin, Dompke,  Christoph, Dümling,  Albrecht, Eberl,  Robert, Gänzl,  Kurt, Klein,  Thorsten, Koch,  Hans Jörg, Lawrence,  Joan, Maibach,  Arthur, Mirambeau,  Christophe, Norton,  Richard C., Rohwer,  Jörn Jacob, Roser,  Hans Dieter, Tautscher,  Brigitte, Thiel,  Klaus
Die Rolle der Homosexuellen in Oper, Musical, Film und Literatur ist vielfältig untersucht worden, doch ausgerechnet die sorglos-melodienselige Operette fehlte bisher in dieser Liste. Das mag daran liegen, dass unsere heutige Wahrnehmung des Genres noch immer von den spießigen Inszenierungen der Nachkriegszeit geprägt ist, die nahtlos an die "gesäuberte" Aufführungspraxis unter dem Nationalsozialismus anknüpfte, die der Operette den Jazz und die sexuelle Anzüglichkeit gründlich ausgetrieben hat. Dabei tummeln sich überdurchschnittlich viele Homosexuelle als Fans und Fachleute vor, hinter und auf der Operettenbühne. Sie berichten hier darüber, was sie an dieser Kunstform so faszinierend finden. Außerdem wird in einem großen historischen Streifzug untersucht, welchen Beitrag Schwule als Komponisten, Librettisten, Regisseure und Sänger in der Geschichte der Operette geleistet haben. Ferner werden schwule Elemente in klassischen Operetten wie dem "Weißen Rössl" mit seinen Tiroler Jungs in Lederhosen untersucht, und schließlich wird die neueste US-Operette, "The Beastly Bombing" aus dem Jahr 2006, vorgestellt, die immerhin mit einem schwulen Jesus, pädophilen Priestern und zwei Terroristen aufwartet, die getraut werden wollen. Herausgeber Kevin Clarke ist der Direktor des Operetta Research Center Amsterdam, Autor von "Emmerich Kálmán und die transatlantische Operette" und "Im weißen Rössl – auf den Spuren einer Legende" sowie Organisator der Konferenz "Operette unterm Hakenkreuz" (2005). Sein Beitrag befasst sich mit Erik Charell und der Revueoperette im Berlin der 1920er Jahre. Richard C. Norton, Autor der "Chronology of the American Musical Theater", analysiert das Werk der britischen Operettenklassiker Noël Coward und Ivor Novello. Christophe Mirambeau, Biograf des Operettenkomponisten Albert Willemetz und des französischen Operettenstars Luis Mariano, beschreibt die schwule französische Operette des 20. Jahrhunderts. Kurt Gänzl, Autor der dreibändigen "Encyclopedia of the Musical Theatre", widerspricht in seinem Beitrag dem Klischee vom glamourverliebten Schwulen. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Gesangsunterricht an der Berliner Universität der Künste (Adam Benzwi), Cross-Dessing in der Wiener Operette von 1860 bis 1936 (Hans-Dieter Roser), Camp als Schlüssel zum schwulen Operettenverständnis, der deutschen Fernsehoperette, der Vereinnahmung des Genres durch die Nazis, den Designern Viktor und Rolf und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Musiktheater im Exil der NS-Zeit

Musiktheater im Exil der NS-Zeit von Busch,  Barbara, Dogramaci,  Burcu, Dompke,  Christoph, Dümling,  Albrecht, Fend,  Michael, Fetthauer,  Sophie, Fezer,  Friederike, Gaub,  Albrecht, Geiger,  Friedrich, Kraus,  Beate A, Lühe,  Barbara von der, Nicolodi,  Fiamma, Petersen,  Peter, Raab Hansen,  Jutta, Schultz,  Ingo, Zenck,  Claudia Maurer
Im Februar 2005 widmete sich erstmals ein internationales Symposion dem Thema „Musiktheater im Exil der NS-Zeit“. Veranstaltungsort war das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Hamburg. Die 16 Referate der Tagung sind im vorliegenden Band abgedruckt: Vorwort der Herausgeber; Barbara von der Lühe (Berlin), Belcanto auf Iwrith; Burcu Dogramaci (Hamburg), „Faust“ für Ankara – Carl Ebert im türkischen Exil; Fiamma Nicolodi (Florenz), Aspects of Italian Musical Theatre under the Fascist Dictatorship; Beate Angelika Kraus (Bonn), Exilmusik auf Frankreichs Bühnen? Musiktheater in Paris von 1933 bis 1944; Barbara Busch (Würzburg), Kurt Jooss und Berthold Goldschmidt im englischen Exil. Auf den Spuren eines verloren geglaubten Werkes: „Chronika“; Michael Fend (London), Das Unternehmen Glyndebourne in den 1930er Jahren; Jutta Raab Hansen (London), Musiktheater in Internierungslagern auf der Isle of Man; Friedrich Geiger (Hamburg), Amerika im Musiktheater – Musiktheater in Amerika. Das Beispiel Richard Mohaupt; Claudia Maurer Zenck (Hamburg), Ein Musiktheaterexport nach Nordamerika – die Salzburg Opera Guild; Albrecht Gaub (Middleton, Wisconsin), Der Beitrag von Exilanten aus Deutschland zur Entwicklung des Musiktheaters in Kanada; Friederike Fezer (Hamburg), Irr- und Umwege eines Opernregisseurs im Exil. Die biographischen Stationen und künstlerischen Tätigkeiten P. Walter Jacobs von 1933 bis 1949; Albrecht Dümling (Berlin), Schneewittchen in Uniform. Die Musikrevue Sergeant Snow White 1943 in Melbourne; Ingo Schultz (Handewitt), Komponiert und geprobt im KZ Theresienstadt: Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung von Viktor Ullmann; Peter Petersen (Hamburg), Der Weg der Verheißung von Weill / Werfel / Reinhardt und Hagadah shel Pessach von Dessau / Brod – ein Vergleich; Christoph Dompke (Berlin), Operette, Musical und Kabarett im Exil; Sophie Fetthauer (Hamburg), Opernsänger und -sängerinnen im Exil am Beispiel der Ensemblemitglieder des Hamburger Stadttheaters.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Artur Schnabel

Artur Schnabel von Brinkmann,  Fabian, Dümling,  Albrecht, Grünzweig,  Werner, Heister,  Hanns-Werner, Kapeller,  Martin, Litwin,  Stefan, Loesch,  Heinz von, Sobotzik,  Werner, Woerner,  Felix
Die Tage für Interpretation und Aufführungspraxis der Hochschule für Musik Saar standen im Oktober 2015 unter dem Motto "Artur Schnabel – Die Kunst zu erben". Schnabel, einer der herausragenden Pianisten des 20. Jahrhunderts, setzte auch als Pädagoge Maßstäbe, während seine Kompositionen erst in den letzten Jahren stärkere Beachtung fanden. Die in diesem Band gedruckten Vorträge widmen sich den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Schnabels und suchen nach Querverbindungen. Sie werden ergänzt durch erstmals veröffentlichte Tondokumente sowie Erinnerungen der Zeitzeugen Hans Heinz Stuckenschmidt, Dietrich Fischer-Dieskau, Leonard Hokanson und Peter Diamand.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Die Moderne im Nationalsozialismus

Die Moderne im Nationalsozialismus von Böhnigk,  Volker, Dümling,  Albrecht, Fassbinder,  Horant, Genings,  Karin, Peters,  Olaf, Sachsse,  Rolf, Stamm,  Karl, Stamp,  Joachim
Allen andersartigen Bemühungen zum Trotz hält sich in der Geschichte der deutschen Kunst und des Designs hartnäckig der populäre Mythos, daß mit dem Jahre 1933 alle Bemühungen um die Moderne abgerissen seien. Bereits die Frage, ob und inwiefern der Nationalsozialismus modern gewesen sei, darüber hinaus modernistische Elemente in sich trug und zu tragen bereit war, stößt auf vehemente, aber kaum begründete Vorbehalte. Es sind in der nationalsozialistischen Herrschaftszeit Architekten, Maler, Designer, Musiker, Photographen, Filmemacher und Literaten ausgewandert, manche auch verfolgt, in Konzentrationslager eingesperrt und ermordet worden – doch grundsätzlich muß davon ausgegangen werden, daß moderne Gestaltungsmittel im nationalsozialistischen Staat nicht von vornherein als ausgeschlossen oder unerwünscht galten, gar verboten waren.
Aktualisiert: 2022-06-22
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