Wahlen sind das zentrale Merkmal der Demokratie. Wähler sind die wichtigsten Adressaten der Parteien. Wählen ist das Um und Auf unserer Politik.In Band 2 der Edition Politische Kommunikation präsentieren Wissenschafter und Praktiker, Politiker und Beamte, Journalisten und PR-Profis, Marktforscher und Meinungsmacher Streiflichter zu Wahlen, zum Wählen, zu den Wählern. Das Themenspektrum reicht vom internationalen Vergleich der Systeme bis zur Abstimmung auf Gemeindeebene. Frauen und Jugendliche, Briefwahl und Voting Indicator Tools, Berechnungsverfahren und Reformmodelle, Hochrechnungen und Medienperspektiven werden auch vor dem Hintergrund ideologisch unterschiedlich orientierter Autoren beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Babler,
Doris Dialer,
Karl A Duffek,
Bernhard Ebner,
Melanie Erasim,
Peter Filzmaier,
Hannes Gaisch,
Christoph Hofinger,
Eva Lichtenberger,
Günther Ogris,
Peter Pegam,
Thomas Pfaffenhuemer,
Peter Plaikner,
Peter Pointner,
Markus Prajczer,
Hannes Sauer,
Andreas Scherwitzl,
Katharina Seidl,
Alexandra Siegl,
Robert Stein,
Wolfgang Syrowatka,
Martin Thür
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Wahlen sind das zentrale Merkmal der Demokratie. Wähler sind die wichtigsten Adressaten der Parteien. Wählen ist das Um und Auf unserer Politik.In Band 2 der Edition Politische Kommunikation präsentieren Wissenschafter und Praktiker, Politiker und Beamte, Journalisten und PR-Profis, Marktforscher und Meinungsmacher Streiflichter zu Wahlen, zum Wählen, zu den Wählern. Das Themenspektrum reicht vom internationalen Vergleich der Systeme bis zur Abstimmung auf Gemeindeebene. Frauen und Jugendliche, Briefwahl und Voting Indicator Tools, Berechnungsverfahren und Reformmodelle, Hochrechnungen und Medienperspektiven werden auch vor dem Hintergrund ideologisch unterschiedlich orientierter Autoren beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Babler,
Doris Dialer,
Karl A Duffek,
Bernhard Ebner,
Melanie Erasim,
Peter Filzmaier,
Hannes Gaisch,
Christoph Hofinger,
Eva Lichtenberger,
Günther Ogris,
Peter Pegam,
Thomas Pfaffenhuemer,
Peter Plaikner,
Peter Pointner,
Markus Prajczer,
Hannes Sauer,
Andreas Scherwitzl,
Katharina Seidl,
Alexandra Siegl,
Robert Stein,
Wolfgang Syrowatka,
Martin Thür
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Nach der Nationalratswahl gibt es eine mehr oder weniger neue Regierung, der ORF hat ein neues Direktorium, und eine neue Tageszeitung erscheint. Dieses Buch beleuchtet das Wechselspiel von Politik und Medien. Neben grundsätzlichen Beiträgen zum österreichischen Politik- und Mediensystem und zur öffentlichen Meinung analysieren hochrangige Spezialisten auch die jüngsten Entwicklungen. Die Analyse der Wahlergebnisse und ihrer Auswirkungen, die Zukunftsaussichten des ORF, die Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt sind die aktuellsten Themen für die Autoren aus Wissenschaft, Medien, Politik(-beratung), Öffentlichkeitsarbeit, sowie Meinungs- und Marktforschung. Weitere Beiträge handeln von der Praxis in politischer Kommunikation, Journalismus und PR bzw. vom öffentlichen Auftrag und wirtschaftlichen Grundlagen oder Publikums- und Werbemärkten. Es geht um Medienlandschaft und Umfragedemokratie, Agenda Setting und Campaigning, Public Affairs und Medientraining, Kommentierung und TV-Interviews, Internet und Neue Medien. So entsteht ein Standardwerk mit aktuellen Bezügen. Das Buch wendet sich über das Fachpublikum hinaus an alle Politik- und Medien-Interessierten – also an jeden wachen Bürger. Für Kompetenz und Verständlichkeit bürgen die Herausgeber Peter Filzmaier, Karl Duffek und Peter Plaikner sowie die Autoren Wolfgang Bachmayer, Werner Beutelmeyer, Peter Hajek, Peter Köppl, Christian Moser, Elmar Pichl, Franz Renner, Sieglinde Rosenberger, Gilg Seeber, Nadja Vaskovich, Gerhard Weis, Sylvia Wörgetter, Armin Wolf und Erwin Zankel. „Mediendemokratie Österreich“ versteht sich zudem als Einführung und Appetizer für Universitätsstudien - und für ein neues Fortbildungsangebot: Der Master of Science-Lehrgang Politische Kommunikation beginnt 2007 an der Donau-Universität Krems und richtet sich sowohl an Experten des Politik-Marketings als auch Journalisten der politischen Redaktionen. Der Lehrgang wird begleitet von einer „Edition Politische Kommunikation“. „Mediendemokratie Österreich“ ist der erste Band dazu.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach der Nationalratswahl gibt es eine mehr oder weniger neue Regierung, der ORF hat ein neues Direktorium, und eine neue Tageszeitung erscheint. Dieses Buch beleuchtet das Wechselspiel von Politik und Medien. Neben grundsätzlichen Beiträgen zum österreichischen Politik- und Mediensystem und zur öffentlichen Meinung analysieren hochrangige Spezialisten auch die jüngsten Entwicklungen. Die Analyse der Wahlergebnisse und ihrer Auswirkungen, die Zukunftsaussichten des ORF, die Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt sind die aktuellsten Themen für die Autoren aus Wissenschaft, Medien, Politik(-beratung), Öffentlichkeitsarbeit, sowie Meinungs- und Marktforschung. Weitere Beiträge handeln von der Praxis in politischer Kommunikation, Journalismus und PR bzw. vom öffentlichen Auftrag und wirtschaftlichen Grundlagen oder Publikums- und Werbemärkten. Es geht um Medienlandschaft und Umfragedemokratie, Agenda Setting und Campaigning, Public Affairs und Medientraining, Kommentierung und TV-Interviews, Internet und Neue Medien. So entsteht ein Standardwerk mit aktuellen Bezügen. Das Buch wendet sich über das Fachpublikum hinaus an alle Politik- und Medien-Interessierten – also an jeden wachen Bürger. Für Kompetenz und Verständlichkeit bürgen die Herausgeber Peter Filzmaier, Karl Duffek und Peter Plaikner sowie die Autoren Wolfgang Bachmayer, Werner Beutelmeyer, Peter Hajek, Peter Köppl, Christian Moser, Elmar Pichl, Franz Renner, Sieglinde Rosenberger, Gilg Seeber, Nadja Vaskovich, Gerhard Weis, Sylvia Wörgetter, Armin Wolf und Erwin Zankel. „Mediendemokratie Österreich“ versteht sich zudem als Einführung und Appetizer für Universitätsstudien - und für ein neues Fortbildungsangebot: Der Master of Science-Lehrgang Politische Kommunikation beginnt 2007 an der Donau-Universität Krems und richtet sich sowohl an Experten des Politik-Marketings als auch Journalisten der politischen Redaktionen. Der Lehrgang wird begleitet von einer „Edition Politische Kommunikation“. „Mediendemokratie Österreich“ ist der erste Band dazu.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach der Nationalratswahl gibt es eine mehr oder weniger neue Regierung, der ORF hat ein neues Direktorium, und eine neue Tageszeitung erscheint. Dieses Buch beleuchtet das Wechselspiel von Politik und Medien. Neben grundsätzlichen Beiträgen zum österreichischen Politik- und Mediensystem und zur öffentlichen Meinung analysieren hochrangige Spezialisten auch die jüngsten Entwicklungen. Die Analyse der Wahlergebnisse und ihrer Auswirkungen, die Zukunftsaussichten des ORF, die Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt sind die aktuellsten Themen für die Autoren aus Wissenschaft, Medien, Politik(-beratung), Öffentlichkeitsarbeit, sowie Meinungs- und Marktforschung. Weitere Beiträge handeln von der Praxis in politischer Kommunikation, Journalismus und PR bzw. vom öffentlichen Auftrag und wirtschaftlichen Grundlagen oder Publikums- und Werbemärkten. Es geht um Medienlandschaft und Umfragedemokratie, Agenda Setting und Campaigning, Public Affairs und Medientraining, Kommentierung und TV-Interviews, Internet und Neue Medien. So entsteht ein Standardwerk mit aktuellen Bezügen. Das Buch wendet sich über das Fachpublikum hinaus an alle Politik- und Medien-Interessierten – also an jeden wachen Bürger. Für Kompetenz und Verständlichkeit bürgen die Herausgeber Peter Filzmaier, Karl Duffek und Peter Plaikner sowie die Autoren Wolfgang Bachmayer, Werner Beutelmeyer, Peter Hajek, Peter Köppl, Christian Moser, Elmar Pichl, Franz Renner, Sieglinde Rosenberger, Gilg Seeber, Nadja Vaskovich, Gerhard Weis, Sylvia Wörgetter, Armin Wolf und Erwin Zankel. „Mediendemokratie Österreich“ versteht sich zudem als Einführung und Appetizer für Universitätsstudien - und für ein neues Fortbildungsangebot: Der Master of Science-Lehrgang Politische Kommunikation beginnt 2007 an der Donau-Universität Krems und richtet sich sowohl an Experten des Politik-Marketings als auch Journalisten der politischen Redaktionen. Der Lehrgang wird begleitet von einer „Edition Politische Kommunikation“. „Mediendemokratie Österreich“ ist der erste Band dazu.
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Nach der Nationalratswahl gibt es eine mehr oder weniger neue Regierung, der ORF hat ein neues Direktorium, und eine neue Tageszeitung erscheint. Dieses Buch beleuchtet das Wechselspiel von Politik und Medien. Neben grundsätzlichen Beiträgen zum österreichischen Politik- und Mediensystem und zur öffentlichen Meinung analysieren hochrangige Spezialisten auch die jüngsten Entwicklungen. Die Analyse der Wahlergebnisse und ihrer Auswirkungen, die Zukunftsaussichten des ORF, die Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt sind die aktuellsten Themen für die Autoren aus Wissenschaft, Medien, Politik(-beratung), Öffentlichkeitsarbeit, sowie Meinungs- und Marktforschung. Weitere Beiträge handeln von der Praxis in politischer Kommunikation, Journalismus und PR bzw. vom öffentlichen Auftrag und wirtschaftlichen Grundlagen oder Publikums- und Werbemärkten. Es geht um Medienlandschaft und Umfragedemokratie, Agenda Setting und Campaigning, Public Affairs und Medientraining, Kommentierung und TV-Interviews, Internet und Neue Medien. So entsteht ein Standardwerk mit aktuellen Bezügen. Das Buch wendet sich über das Fachpublikum hinaus an alle Politik- und Medien-Interessierten – also an jeden wachen Bürger. Für Kompetenz und Verständlichkeit bürgen die Herausgeber Peter Filzmaier, Karl Duffek und Peter Plaikner sowie die Autoren Wolfgang Bachmayer, Werner Beutelmeyer, Peter Hajek, Peter Köppl, Christian Moser, Elmar Pichl, Franz Renner, Sieglinde Rosenberger, Gilg Seeber, Nadja Vaskovich, Gerhard Weis, Sylvia Wörgetter, Armin Wolf und Erwin Zankel. „Mediendemokratie Österreich“ versteht sich zudem als Einführung und Appetizer für Universitätsstudien - und für ein neues Fortbildungsangebot: Der Master of Science-Lehrgang Politische Kommunikation beginnt 2007 an der Donau-Universität Krems und richtet sich sowohl an Experten des Politik-Marketings als auch Journalisten der politischen Redaktionen. Der Lehrgang wird begleitet von einer „Edition Politische Kommunikation“. „Mediendemokratie Österreich“ ist der erste Band dazu.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wahlen sind das zentrale Merkmal der Demokratie. Wähler sind die wichtigsten Adressaten der Parteien. Wählen ist das Um und Auf unserer Politik.In Band 2 der Edition Politische Kommunikation präsentieren Wissenschafter und Praktiker, Politiker und Beamte, Journalisten und PR-Profis, Marktforscher und Meinungsmacher Streiflichter zu Wahlen, zum Wählen, zu den Wählern. Das Themenspektrum reicht vom internationalen Vergleich der Systeme bis zur Abstimmung auf Gemeindeebene. Frauen und Jugendliche, Briefwahl und Voting Indicator Tools, Berechnungsverfahren und Reformmodelle, Hochrechnungen und Medienperspektiven werden auch vor dem Hintergrund ideologisch unterschiedlich orientierter Autoren beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas Babler,
Doris Dialer,
Karl A Duffek,
Bernhard Ebner,
Melanie Erasim,
Peter Filzmaier,
Hannes Gaisch,
Christoph Hofinger,
Eva Lichtenberger,
Günther Ogris,
Peter Pegam,
Thomas Pfaffenhuemer,
Peter Plaikner,
Peter Pointner,
Markus Prajczer,
Hannes Sauer,
Andreas Scherwitzl,
Katharina Seidl,
Alexandra Siegl,
Robert Stein,
Wolfgang Syrowatka,
Martin Thür
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Kultur, Kunst und Politik stehen seit jeher in wechselseitiger, häufig einander widersprechender Beziehung zueinander, doch sie alle kreisen um Kommunikationsformen, die mit den Zuhörer*innen beziehungsweise Betrachter*innen in Verbindung treten wollen. Wenn der Kunstkritiker John Berger feststellte, dass Kunst ihn zur Politik brachte („Far from dragging my politics into art, art has dragged me into politics“), bezeichnete er damit die Beschäftigung der Kunst mit der „polity“, dem System von Regeln, welche das gesellschaftliche Zusammenleben determinieren. Dieses System zu hinterfragen, die alltäglichen Entscheidungen (politics) zu beleuchten, kann Teil einer aufmerksamen Kultur sein. Bei aller Unmöglichkeit, sämtliche Facetten der Kultur/Kunst/Politik-Beziehung zu zeigen, versucht der Band anhand von unterschiedlichsten Beispielen wesentliche Wege zu markieren, wo Kultur immanent das Politische thematisiert – und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Band erscheint genau in dem Jahr, in dem neben zahlreichen regionalen Urnengängen auch der Deutsche Bundestag und der österreichische Nationalrat neu gewählt werden. Umso mehr sollte sich der Blick auf das größere Ganze richten: die EU. Von der Demokratie- bis zur Kulturdebatte, von der Mediendiskussion bis zur Wirtschaftssituation bestimmt die (mangelnde) europäische Öffentlichkeit das Tempo der Integration. Der Band vereint ganz unterschiedliche Perspektiven von WissenschaftlerInnen und BeraterInnen, von JournalistInnen und MarktforscherInnen, von ExpertInnen in Brüssel und Straßburg sowie Fachleuten aus verschiedenen Staaten der Union, die alle von einem Grundgedanken ausgehen: Wir sind EU-ropa.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Allzu oft wird der Jugend in der Alltagsmeinung sowohl ein starkes Desinteresse
an Politik zugeschrieben als auch – was ein Widerspruch in sich ist – eine besondere Radikalität in ihrem politischen Handeln unterstellt. Entgegen allen Klischees sehen auch bis zu 80 Prozent der Jugendlichen der Zukunft zuversichtlich entgegen. Allerdings rechnen sie mit negativen Entwicklungen der österreichischen Gesellschaft, etwa dass Sozialleistungen immer schwieriger finanzierbar sein werden. Genauso sind Wirtschaft, Arbeitsplätze und Integration polarisierende Themen. Die Politik steht vor der Herausforderung, einen verschärften Generationen- und/oder Nationalitätenkonflikt zu verhindern. Vor dem Hintergrund der 2012 in Österreich initiierten Jugendstrategie für 14- bis 24-Jährige und der EU-Jugendstrategie 2010–2018 werden jenseits von Vorurteilen und Stereotypen die politischen Einstellungen der Jugend, ihre gesellschaftlichen Beteiligungsinteressen sowie die Pläne der Jugendpolitik auf empirischer Datenbasis analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Allzu oft wird der Jugend in der Alltagsmeinung sowohl ein starkes Desinteresse
an Politik zugeschrieben als auch – was ein Widerspruch in sich ist – eine besondere Radikalität in ihrem politischen Handeln unterstellt. Entgegen allen Klischees sehen auch bis zu 80 Prozent der Jugendlichen der Zukunft zuversichtlich entgegen. Allerdings rechnen sie mit negativen Entwicklungen der österreichischen Gesellschaft, etwa dass Sozialleistungen immer schwieriger finanzierbar sein werden. Genauso sind Wirtschaft, Arbeitsplätze und Integration polarisierende Themen. Die Politik steht vor der Herausforderung, einen verschärften Generationen- und/oder Nationalitätenkonflikt zu verhindern. Vor dem Hintergrund der 2012 in Österreich initiierten Jugendstrategie für 14- bis 24-Jährige und der EU-Jugendstrategie 2010–2018 werden jenseits von Vorurteilen und Stereotypen die politischen Einstellungen der Jugend, ihre gesellschaftlichen Beteiligungsinteressen sowie die Pläne der Jugendpolitik auf empirischer Datenbasis analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der Band erscheint genau in dem Jahr, in dem neben zahlreichen regionalen Urnengängen auch der Deutsche Bundestag und der österreichische Nationalrat neu gewählt werden. Umso mehr sollte sich der Blick auf das größere Ganze richten: die EU. Von der Demokratie- bis zur Kulturdebatte, von der Mediendiskussion bis zur Wirtschaftssituation bestimmt die (mangelnde) europäische Öffentlichkeit das Tempo der Integration. Der Band vereint ganz unterschiedliche Perspektiven von WissenschaftlerInnen und BeraterInnen, von JournalistInnen und MarktforscherInnen, von ExpertInnen in Brüssel und Straßburg sowie Fachleuten aus verschiedenen Staaten der Union, die alle von einem Grundgedanken ausgehen: Wir sind EU-ropa.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Kultur, Kunst und Politik stehen seit jeher in wechselseitiger, häufig einander widersprechender Beziehung zueinander, doch sie alle kreisen um Kommunikationsformen, die mit den Zuhörer*innen beziehungsweise Betrachter*innen in Verbindung treten wollen. Wenn der Kunstkritiker John Berger feststellte, dass Kunst ihn zur Politik brachte („Far from dragging my politics into art, art has dragged me into politics“), bezeichnete er damit die Beschäftigung der Kunst mit der „polity“, dem System von Regeln, welche das gesellschaftliche Zusammenleben determinieren. Dieses System zu hinterfragen, die alltäglichen Entscheidungen (politics) zu beleuchten, kann Teil einer aufmerksamen Kultur sein. Bei aller Unmöglichkeit, sämtliche Facetten der Kultur/Kunst/Politik-Beziehung zu zeigen, versucht der Band anhand von unterschiedlichsten Beispielen wesentliche Wege zu markieren, wo Kultur immanent das Politische thematisiert – und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Allzu oft wird der Jugend in der Alltagsmeinung sowohl ein starkes Desinteresse
an Politik zugeschrieben als auch – was ein Widerspruch in sich ist – eine besondere Radikalität in ihrem politischen Handeln unterstellt. Entgegen allen Klischees sehen auch bis zu 80 Prozent der Jugendlichen der Zukunft zuversichtlich entgegen. Allerdings rechnen sie mit negativen Entwicklungen der österreichischen Gesellschaft, etwa dass Sozialleistungen immer schwieriger finanzierbar sein werden. Genauso sind Wirtschaft, Arbeitsplätze und Integration polarisierende Themen. Die Politik steht vor der Herausforderung, einen verschärften Generationen- und/oder Nationalitätenkonflikt zu verhindern. Vor dem Hintergrund der 2012 in Österreich initiierten Jugendstrategie für 14- bis 24-Jährige und der EU-Jugendstrategie 2010–2018 werden jenseits von Vorurteilen und Stereotypen die politischen Einstellungen der Jugend, ihre gesellschaftlichen Beteiligungsinteressen sowie die Pläne der Jugendpolitik auf empirischer Datenbasis analysiert.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Der Autor fragt nach den Ursachen für das (Wieder-)Aufleben des Nationalismus nach dem Zusammenbruch des Kommunismus. Fehl gehen für ihn traditionelle Erklärungsmuster, seien es marxistische, die nationale Konflikte als bloße Ablenkung von der eigentlichen Auseinandersetzung, dem Klassenkampf, fassen, oder solche, die atavistische Züge im Wesen des Menschen vermuten, die bei fehlender Kontrolle hervorbrechen. Nationalismus ist für Gellner vielmehr eine Konsequenz der modernen Industriegesellschaft, die – zum Beispiel in ihrer Arbeitsteiligkeit – eine gemeinsame Kultur als Voraussetzung hat. Das führt entweder zur Assimilation oder zum Versuch, die eigene Kultur zur dominanten zu machen. Die Hoffnung für die Zukunft liegt in der Tendenz, dass benachbarte Kulturen einander immer ähnlicher werden – wie in Westeuropa weitgehend verwirklicht –, was Konfliktpotentiale dramatisch reduziert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Band 3 der Edition Renner-Institut versammelt aus vielfältigen Perspektiven Antworten auf Fragen, die sich mit Bildungs- und Chancengerechtigkeit befassen.
Wie stellt sich der Zusammenhang zwischen Bildung, Chancen und Gerechtigkeit konkret dar? Was bedeutet die Forderung nach Chancengerechtigkeit in Zeiten zunehmender ökonomischer Ungleichheit? Ermöglicht bessere Bildung für alle automatisch eine gerechtere Gesellschaft? Wie muss ein Bildungssystem organisiert sein, das gerechte Chancen schafft, optimale Förderung bietet und herausragende Leistungen ermöglicht? Und welches Bildungsverständnis ist ihm zugrunde zu legen? Ist die alte Gegenüberstellung zwischen Bildung und Ausbildung obsolet geworden?
Im ersten Teil geht es um begriffliche Klärungen und philosophische Annäherungen. Im zweiten Teil stecken Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen der frühkindlichen Pädagogik, der Schule, der beruflichen Aus- und Weiterbildung, der Erwachsenenbildung und der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit die Eckpunkte eines chancen- und gerechtigkeitsorientierten Bildungssystems ab. Sie liefern damit einen Beitrag zur Gestaltung einer Bildungspolitik, die die Chancengerechtigkeit in Österreich erhöht, die der Gefahr der wachsenden Bildungsarmut entgegenwirkt und die auf höchstem Qualitätsniveau unserer Wissensgesellschaft entspricht.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Wahlen sind das zentrale Merkmal der Demokratie. Wähler sind die wichtigsten Adressaten der Parteien. Wählen ist das Um und Auf unserer Politik.In Band 2 der Edition Politische Kommunikation präsentieren Wissenschafter und Praktiker, Politiker und Beamte, Journalisten und PR-Profis, Marktforscher und Meinungsmacher Streiflichter zu Wahlen, zum Wählen, zu den Wählern. Das Themenspektrum reicht vom internationalen Vergleich der Systeme bis zur Abstimmung auf Gemeindeebene. Frauen und Jugendliche, Briefwahl und Voting Indicator Tools, Berechnungsverfahren und Reformmodelle, Hochrechnungen und Medienperspektiven werden auch vor dem Hintergrund ideologisch unterschiedlich orientierter Autoren beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Andreas Babler,
Doris Dialer,
Karl A Duffek,
Bernhard Ebner,
Melanie Erasim,
Peter Filzmaier,
Hannes Gaisch,
Christoph Hofinger,
Eva Lichtenberger,
Günther Ogris,
Peter Pegam,
Thomas Pfaffenhuemer,
Peter Plaikner,
Peter Pointner,
Markus Prajczer,
Hannes Sauer,
Andreas Scherwitzl,
Katharina Seidl,
Alexandra Siegl,
Robert Stein,
Wolfgang Syrowatka,
Martin Thür
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Der Band dokumentiert ein internationales Symposion des Renner-Instituts, das dem Erfahrungsaustausch zwischen prominenten west- und osteuropäischen PolitikerInnen und SozialwissenschafterInnen gewidmet war. Gleichzeitig gab es den VertreterInnen der demokratischen Linken aus Mittel- und Osteuropa die Gelegenheit, ihre Vorstellungen zu entscheidenden Fragen der Gestaltung der neuen politischen Systeme darzulegen.Gruppiert um drei zentrale Themen – die demokratische, die nationale und die soziale Frage – liegt somit nicht bloß eine Bestandsaufnahme der Umwälzungsprozesse vor, sondern gleichzeitig der Versuch, die Bedingungen zu definieren, unter denen offene parlamentarisch-demokratische Gesellschaften entstehen beziehungsweise abgesichert werden können.Autoren der Beiträge sind unter anderen F. Vranitzky, W. Brandt, J. Afanasiev, J. Hajek, V. Davituliani, S. Cunescu und Z. Bujak.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Dieser Band versammelt Gespräche, die der Journalist Werner A. Perger mit bedeutenden progressiven Politikerinnen und Politikern geführt hat.
Wird das "Modell Europa", wird der europäische Sozialstaat die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen? Sind die Demokratien in ihrer Struktur den Folgewirkungen der wirtschaftlichen Globalisierung mit ihrer Relativierung der nationalen Unabhängigkeit der Staaten gewachsen? Wie reagieren Parteien der linken Mitte auf die Finanz-, Börsen- und Bankenkrise und auf neue gesellschaftliche Konfliktlinien? Was bedeutet das Entstehen neuer populistischer Parteien und die Abwendung vieler Bürgerinnen und Bürger von der Politik? Welche Folgen hat das für die klassischen Volksparteien insgesamt und für die repräsentative Demokratie?
Wie Jutta Allmendinger, Job Cohen, Daniel Cohn-Bendit, Brigitte Ederer, Henrik Enderlein, Pär Nuder, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier und Hannes Swoboda diese Fragen analysieren und welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen, war das Thema einer Gesprächsreihe des Karl-Renner-Instituts. Ergänzt wird der Band durch Essays von Norman Birnbaum und Werner A. Perger, die Konturen einer fortschrittlichen europäischen Zukunftsperspektive sichtbar machen.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Nach der Nationalratswahl gibt es eine mehr oder weniger neue Regierung, der ORF hat ein neues Direktorium, und eine neue Tageszeitung erscheint. Dieses Buch beleuchtet das Wechselspiel von Politik und Medien. Neben grundsätzlichen Beiträgen zum österreichischen Politik- und Mediensystem und zur öffentlichen Meinung analysieren hochrangige Spezialisten auch die jüngsten Entwicklungen. Die Analyse der Wahlergebnisse und ihrer Auswirkungen, die Zukunftsaussichten des ORF, die Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt sind die aktuellsten Themen für die Autoren aus Wissenschaft, Medien, Politik(-beratung), Öffentlichkeitsarbeit, sowie Meinungs- und Marktforschung. Weitere Beiträge handeln von der Praxis in politischer Kommunikation, Journalismus und PR bzw. vom öffentlichen Auftrag und wirtschaftlichen Grundlagen oder Publikums- und Werbemärkten. Es geht um Medienlandschaft und Umfragedemokratie, Agenda Setting und Campaigning, Public Affairs und Medientraining, Kommentierung und TV-Interviews, Internet und Neue Medien. So entsteht ein Standardwerk mit aktuellen Bezügen. Das Buch wendet sich über das Fachpublikum hinaus an alle Politik- und Medien-Interessierten – also an jeden wachen Bürger. Für Kompetenz und Verständlichkeit bürgen die Herausgeber Peter Filzmaier, Karl Duffek und Peter Plaikner sowie die Autoren Wolfgang Bachmayer, Werner Beutelmeyer, Peter Hajek, Peter Köppl, Christian Moser, Elmar Pichl, Franz Renner, Sieglinde Rosenberger, Gilg Seeber, Nadja Vaskovich, Gerhard Weis, Sylvia Wörgetter, Armin Wolf und Erwin Zankel. „Mediendemokratie Österreich“ versteht sich zudem als Einführung und Appetizer für Universitätsstudien - und für ein neues Fortbildungsangebot: Der Master of Science-Lehrgang Politische Kommunikation beginnt 2007 an der Donau-Universität Krems und richtet sich sowohl an Experten des Politik-Marketings als auch Journalisten der politischen Redaktionen. Der Lehrgang wird begleitet von einer „Edition Politische Kommunikation“. „Mediendemokratie Österreich“ ist der erste Band dazu.
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