Inhaltsverzeichnis:
IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293
BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308
JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318
UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329
ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333
CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345
CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356
ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358
LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367
MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371
HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375
JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379
SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383
HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392
ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402
MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413
HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417
HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421
KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426
ANMERKUNGEN 429
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Irit Amiel,
Hilde Angarowa,
Elisabeth Binder,
Isabel Fargo Cole,
Marguerite Duras,
Ute Eckenfelder,
Jürgen Große,
Bernhard Hartmann,
Hans Heller,
Hartmut Lange,
Martine Lombard,
Corinne Othenin-Girard,
Katherine Rundell,
Sergej Sawjalow,
Lutz Seiler,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Erhard Weinholz,
Hans Dieter Zimmermann
> findR *
Inhaltsverzeichnis:
CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581
THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595
TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658
FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661
HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671
VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688
MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703
JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710
GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
ANMERKUNGEN 717
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Adisa Bašić,
Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
Harald Hartung,
Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
Carson McCullers,
Virgilio Piñera,
Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
Aurelia Wylezynska
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Inhaltsverzeichnis:
IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293
BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308
JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318
UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329
ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333
CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345
CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356
ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358
LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367
MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371
HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375
JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379
SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383
HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392
ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402
MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413
HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417
HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421
KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426
ANMERKUNGEN 429
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Autor:
Irit Amiel,
Hilde Angarowa,
Elisabeth Binder,
Isabel Fargo Cole,
Marguerite Duras,
Ute Eckenfelder,
Jürgen Große,
Bernhard Hartmann,
Hans Heller,
Hartmut Lange,
Martine Lombard,
Corinne Othenin-Girard,
Katherine Rundell,
Sergej Sawjalow,
Lutz Seiler,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Erhard Weinholz,
Hans Dieter Zimmermann
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Inhaltsverzeichnis:
CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581
THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595
TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658
FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661
HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671
VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688
MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703
JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710
GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
ANMERKUNGEN 717
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Adisa Bašić,
Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
Harald Hartung,
Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
Carson McCullers,
Virgilio Piñera,
Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
Aurelia Wylezynska
> findR *
Sinn und Form 1/2023
WOLFGANG KOHLHAASE / Onkel, hast du Feuer? Exposé S. 5
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / »Die Geheimnisse der Prosa sind von stillerer Art.« Gespräch mit Wolfgang Kohlhaase S. 21
MICHAEL B. NOWKA / Der alte Kupolofen. Gedicht S. 32
WITOLD GOMBROWICZ, GÜNTER GRASS UND ANDERE / Berliner Briefe. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite S. 34
MAREK ZAGAŃCZYK / Berliner Ansichten S. 50
ANNETTE C. BOEHM / Antworten an unsere Korrespondentinnen. Gedichte S. 63
ERHARD WEINHOLZ / Nachtwege S. 65
CHRISTIAN HEIDRICH / Lektüren vom oberen Regal. Meine polnischen Erbstücke S. 72
JENNIFER POEHLER / Die Sonne wird Feuer bringen. Gedichte S. 85
GABRIELE HELEN KILLERT / Trollhafte Verwirrspiele. Eine Erinnerung an den vielfach begnadeten Buchkünstler Horst Hussel S. 87
UTE ECKENFELDER / Im Garten des Wissens. Gedichte S. 93
GEORGE GISSING / Bücher und das ruhige Leben S. 96
MAXIM OSSIPOW / Große Möglichkeiten. Erzählungen S. 112
JUTTA PERSON / Wortfeldmagie mit Wiedergängern. Kleine Dämonologie für Lothar Müller S. 123
ANNIE ERNAUX / Hin zu einem transpersonalen Ich S. 127
MICHAEL KNOCHE / Ein Werk aus lauter Hörbüchern. Über Ralph Dutli S. 129
HANS DIETER SCHÄFER / Carl Laszlos »Ferien am Waldsee«. Ein Roman über die Vernichtungslager S. 133
ANDREAS DRESEN / »Wo kein Geheimnis ist, gibt es keine Wahrheit«. Trauerrede für Wolfgang Kohlhaase S. 137
ANMERKUNGEN S. 141
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Annette c. Boehm,
Andreas Dresen,
Ute Eckenfelder,
Annie Ernaux,
George Gissing,
Witold Gombrowicz,
Günter Grass,
Christian Heidrich,
Gabriele Helen Killert,
Michael Knoche,
Wolfgang Kohlhaase,
Michael B. Nowka,
Maxim Ossipow,
Jutta Person,
Jennifer Poehler,
Elisa Primavera-Lévy,
Hans-Dieter Schäfer,
Matthias Weichelt,
Erhard Weinholz,
Marek Zagańczyk
> findR *
Gedichte können eine Panazee gegen die Bedrängnisse des Alters und einer beängstigend unvernünftig sich gebärdenden Welt sein. Die Berliner Dichterin Ute Eckefelder setzt alle verbalen Mittel in Bewegung, um das Unbehagen bloßzulegen und die Blicke auf die Schönheiten von Kunst, Literatur und Natur zu richten. Stilistisch greift sie dabei auf bewährte Hochsprache ebenso zurück wie auf modernstes Vokabular. Gedichte sind etwas Besonderes, denn sie weisen auf etwas Besonderes hin, die Spache ist nur das Abbild des Sublimen, das sich allenthalben im Alltag findet. Diese umfangreiche Spätlese zeigt Ute Eckenfelder noch einmal in Höchstform.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Sinn und Form 1/2023
WOLFGANG KOHLHAASE / Onkel, hast du Feuer? Exposé S. 5
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / »Die Geheimnisse der Prosa sind von stillerer Art.« Gespräch mit Wolfgang Kohlhaase S. 21
MICHAEL B. NOWKA / Der alte Kupolofen. Gedicht S. 32
WITOLD GOMBROWICZ, GÜNTER GRASS UND ANDERE / Berliner Briefe. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite S. 34
MAREK ZAGAŃCZYK / Berliner Ansichten S. 50
ANNETTE C. BOEHM / Antworten an unsere Korrespondentinnen. Gedichte S. 63
ERHARD WEINHOLZ / Nachtwege S. 65
CHRISTIAN HEIDRICH / Lektüren vom oberen Regal. Meine polnischen Erbstücke S. 72
JENNIFER POEHLER / Die Sonne wird Feuer bringen. Gedichte S. 85
GABRIELE HELEN KILLERT / Trollhafte Verwirrspiele. Eine Erinnerung an den vielfach begnadeten Buchkünstler Horst Hussel S. 87
UTE ECKENFELDER / Im Garten des Wissens. Gedichte S. 93
GEORGE GISSING / Bücher und das ruhige Leben S. 96
MAXIM OSSIPOW / Große Möglichkeiten. Erzählungen S. 112
JUTTA PERSON / Wortfeldmagie mit Wiedergängern. Kleine Dämonologie für Lothar Müller S. 123
ANNIE ERNAUX / Hin zu einem transpersonalen Ich S. 127
MICHAEL KNOCHE / Ein Werk aus lauter Hörbüchern. Über Ralph Dutli S. 129
HANS DIETER SCHÄFER / Carl Laszlos »Ferien am Waldsee«. Ein Roman über die Vernichtungslager S. 133
ANDREAS DRESEN / »Wo kein Geheimnis ist, gibt es keine Wahrheit«. Trauerrede für Wolfgang Kohlhaase S. 137
ANMERKUNGEN S. 141
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Annette c. Boehm,
Andreas Dresen,
Ute Eckenfelder,
Annie Ernaux,
George Gissing,
Witold Gombrowicz,
Günter Grass,
Christian Heidrich,
Gabriele Helen Killert,
Michael Knoche,
Wolfgang Kohlhaase,
Michael B. Nowka,
Maxim Ossipow,
Jutta Person,
Jennifer Poehler,
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Hans-Dieter Schäfer,
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Erhard Weinholz,
Marek Zagańczyk
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Wenn Hölderlin oder Rilke heute lebten, vielleicht schrieben sie wie Ute Eckenfelder. Die Berliner Dichterin erinnert sich hymnischer Flüge ebenso wie sie stakkatohaft modernes Sprachmaterial integriert, um das Sagbare bis an den Rand der Vergänglichkeit auszuloten. Ihre manchmal notat-ähnlichen, manchmal weitausholend kühnen Gedichte setzen sich mit Alltagsphänomen auseinander und reflektieren die Künste, stets im Bewußtsein ihrer entsetzlichen Flüchtigkeit. Eckenfelders einzigartiger Tonfall ist in ihrem neuen Band von beglückender Eleganz.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Inhaltsverzeichnis:
IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293
BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308
JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318
UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329
ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333
CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345
CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356
ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358
LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367
MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371
HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375
JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379
SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383
HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392
ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402
MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413
HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417
HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421
KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426
ANMERKUNGEN 429
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Irit Amiel,
Hilde Angarowa,
Elisabeth Binder,
Isabel Fargo Cole,
Marguerite Duras,
Ute Eckenfelder,
Jürgen Große,
Bernhard Hartmann,
Hans Heller,
Hartmut Lange,
Martine Lombard,
Corinne Othenin-Girard,
Katherine Rundell,
Sergej Sawjalow,
Lutz Seiler,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Erhard Weinholz,
Hans Dieter Zimmermann
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Von unglaublich poetischer Dichte, zündend, flackernd und vielschichtig ist die in diesem Buch versammelte Lyrik von Ute Eckenfelder. Sie trägt alles in sich: Das Übergeordnete und das Detail, das Allgemeine und das Besondere, selbst den im Inneren der Sprache wohnenden Kern.
Diese Gedichte spiegeln – indem sie sich bis an die Wurzel der Sprache in sich selbst vertiefen – Welt im besten Sinn ohne jedoch explizit zu verfahren.
Sie kommen philosophischen und religiösen Exkursen gleich, die aus einem vollkommen bewussten und differenzierenden Gestus heraus geschrieben sind. Präzise Setzungen sind das, bis in die gekonnt angewandte und das Welt-, das Seelengeschehen konstituierende Interpunktion hinein.
Aktualisiert: 2020-12-03
> findR *
Inhaltsverzeichnis:
CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581
THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595
TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658
FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661
HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671
VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688
MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703
JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710
GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
ANMERKUNGEN 717
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Adisa Bašić,
Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
Harald Hartung,
Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
Carson McCullers,
Virgilio Piñera,
Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
Aurelia Wylezynska
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Wir wollten wissen, wie das so ist mit dem Schreiben. Was sich querstellt, was sich öffnet, wohin sich die Welt der Texte beim Schreiben verlaufen kann.
15 Autorinnen der edition keiper öffneten daraufhin ihre Schreibräume und gaben Einblicke in ihr literarisches Schaffen, ihre Schreibprozesse und erläuterten damit ganz nebenbei ihre Sicht auf die Gesellschaft.
Die Einladung zur Mitwirkung gab keinen engen Rahmen vor – die Beiträge konnten (und sollten) unterschiedlichster Art sein, wie ja auch bei den Autorinnen unterschiedlichste Lebensinteressen im Fokus stehen und die Herangehensweisen an das Schreiben unterschiedlich sind. Und doch fügen sich die Texte – ohne Absprache – so konzentriert aufeinander und ineinander, als wären diesem Projekt endlose Besprechungen und Richtungsvorgaben vorausgegangen.
Das Ergebnis: der große, perfekte Bogen, weiblich-poetisch hinterlegt, unsentimental, aber doch mit großem Gefühl, das leise daherkommt. Uneitel, und doch sehr selbstbewusst. Ganz natürlich weiblich.
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Ute Eckenfelder,
Petra Ganglbauer,
Ingeborg Görler,
Gertrude Maria Grossegger Grossegger,
Anita Keiper,
Renate Krammer,
Mirella Kuchling,
Bettina Messner,
Ulla Puntschart,
Sophie Reyer,
Friederike Schwab,
Christine Teichmann,
Tina Veit-Fuchs,
Hedwig Wingler,
Andrea Wolfmayr,
Ingrid Zebinger-Jacobi Zebinger-Jacobi,
Monika Zobel
> findR *
Ute Eckenfelder fächert in ihrer Lyrik die Sprache furios in sämtliche Register auf, durchmisst sie scheinbar mühelos in ihren Höhen und Tiefen, ohne Scheu vor ihrem Gewicht und ihrer Flüchtigkeit, ohne Berührungsängste gegenüber ihren Banalitäten, Absurditäten und ihrer schieren Heiligkeit. Dies spiegelt sich auch in der enormen Vielfalt der Motive, der thematischen und personellen Bezüge ihrer Gedichte wider.
Wenn die Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt sind, dann finden wir hier, in Eckenfelders entgrenzter Sprachwelt, einen poetischen Kosmos vor, der entscheidend über die Dimensionierung gewöhnlichen Sprechens hinausreicht. So verhält sich Eckenfelders Poesie wie ein Sternenhimmel, auf dem man immer mehr Gestirne entdecken kann, je genauer man hinsieht.
Aktualisiert: 2020-01-10
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