Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christopher A. Bayly,
Thomas Bertram,
Charles Bright,
Sebastian Conrad,
Frederick Cooper,
Arif Dirlik,
Andreas Eckert,
Ulrike Freitag,
Michael Geyer,
Gerhard Hauck,
Christopher L. Hill,
Rebecca E. Karl,
Reinhart Kößler,
Erez Manela,
Jürgen Osterhammel,
Kenneth Pomeranz,
Andrew Zimmerman
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Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christopher A. Bayly,
Thomas Bertram,
Charles Bright,
Sebastian Conrad,
Frederick Cooper,
Arif Dirlik,
Andreas Eckert,
Ulrike Freitag,
Michael Geyer,
Gerhard Hauck,
Christopher L. Hill,
Rebecca E. Karl,
Reinhart Kößler,
Erez Manela,
Jürgen Osterhammel,
Kenneth Pomeranz,
Andrew Zimmerman
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Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christopher A. Bayly,
Thomas Bertram,
Charles Bright,
Sebastian Conrad,
Frederick Cooper,
Arif Dirlik,
Andreas Eckert,
Ulrike Freitag,
Michael Geyer,
Gerhard Hauck,
Christopher L. Hill,
Rebecca E. Karl,
Reinhart Kößler,
Erez Manela,
Jürgen Osterhammel,
Kenneth Pomeranz,
Andrew Zimmerman
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Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ravi Ahuja,
Asanda Benya,
Hans-Jürgen Burchardt,
Lisa Carstensen,
Martha Alter Chen,
Klaus Doerre,
Andreas Eckert,
Nicole Mayer-Ahuja,
Juan Pablo Pérez Sáinz,
Stefan Peters,
Edward Webster,
Nico Weinmann
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Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ravi Ahuja,
Asanda Benya,
Hans-Jürgen Burchardt,
Lisa Carstensen,
Martha Alter Chen,
Klaus Doerre,
Andreas Eckert,
Nicole Mayer-Ahuja,
Juan Pablo Pérez Sáinz,
Stefan Peters,
Edward Webster,
Nico Weinmann
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In den Geschichts- und Sozialwissenschaften ist der Kolonialismus mit seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen und Auswirkungen mittlerweile ein häufig und kontrovers diskutiertes Forschungsfeld. Mit Frederick Cooper bietet einer der weltweit renommiertesten Forscher zur Geschichte Afrikas eine umfassende theoretisch-methodische Auseinandersetzung mit dem Thema. Zunächst schildert er die Entstehung und Entwicklung der »colonial« und »postcolonial studies« und unterzieht beide Zugänge einer kritischen Analyse. Anschließend untersucht er, inwiefern die drei Konzepte Identität, Moderne und Globalisierung für die Kolonialismusforschung sinnvoll und fruchtbar sind. Cooper zeigt, dass das Phänomen des Kolonialismus sich nur aus dem Zusammenspiel von regionalen, transnationalen und globalen Entwicklungen erklären lässt. Sein Buch liefert eine wesentliche Grundlage für alle, die zu diesem Thema lehren und forschen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ravi Ahuja,
Asanda Benya,
Hans-Jürgen Burchardt,
Lisa Carstensen,
Martha Alter Chen,
Klaus Doerre,
Andreas Eckert,
Nicole Mayer-Ahuja,
Juan Pablo Pérez Sáinz,
Stefan Peters,
Edward Webster,
Nico Weinmann
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In den Geschichts- und Sozialwissenschaften ist der Kolonialismus mit seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen und Auswirkungen mittlerweile ein häufig und kontrovers diskutiertes Forschungsfeld. Mit Frederick Cooper bietet einer der weltweit renommiertesten Forscher zur Geschichte Afrikas eine umfassende theoretisch-methodische Auseinandersetzung mit dem Thema. Zunächst schildert er die Entstehung und Entwicklung der »colonial« und »postcolonial studies« und unterzieht beide Zugänge einer kritischen Analyse. Anschließend untersucht er, inwiefern die drei Konzepte Identität, Moderne und Globalisierung für die Kolonialismusforschung sinnvoll und fruchtbar sind. Cooper zeigt, dass das Phänomen des Kolonialismus sich nur aus dem Zusammenspiel von regionalen, transnationalen und globalen Entwicklungen erklären lässt. Sein Buch liefert eine wesentliche Grundlage für alle, die zu diesem Thema lehren und forschen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Geschichts- und Sozialwissenschaften ist der Kolonialismus mit seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen und Auswirkungen mittlerweile ein häufig und kontrovers diskutiertes Forschungsfeld. Mit Frederick Cooper bietet einer der weltweit renommiertesten Forscher zur Geschichte Afrikas eine umfassende theoretisch-methodische Auseinandersetzung mit dem Thema. Zunächst schildert er die Entstehung und Entwicklung der »colonial« und »postcolonial studies« und unterzieht beide Zugänge einer kritischen Analyse. Anschließend untersucht er, inwiefern die drei Konzepte Identität, Moderne und Globalisierung für die Kolonialismusforschung sinnvoll und fruchtbar sind. Cooper zeigt, dass das Phänomen des Kolonialismus sich nur aus dem Zusammenspiel von regionalen, transnationalen und globalen Entwicklungen erklären lässt. Sein Buch liefert eine wesentliche Grundlage für alle, die zu diesem Thema lehren und forschen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
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Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
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Die einstige »Entwicklungshilfe«, heute Entwicklungszusammenarbeit genannt, sollte und soll die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit auf der Erde beseitigen. Ihr Erfolg ist umstritten. Fest steht aber, dass die damit verknüpften Visionen, Institutionen, Diskurse und Praktiken die Weltgeschichte seit 60 Jahren mitprägen. In diesem Band zeigen die Autorinnen und Autoren, auf welche Art und Weise verschiedene Akteure in verschiedenen Positionen innerhalb des Entwicklungsunterfangens die Welt als solche konzeptualisiert haben und wie diese globalen Vorstellungen den sozialen Wandel vor Ort beeinflussten. Der Band bietet damit eine erste globalgeschichtliche Analyse der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die einstige »Entwicklungshilfe«, heute Entwicklungszusammenarbeit genannt, sollte und soll die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit auf der Erde beseitigen. Ihr Erfolg ist umstritten. Fest steht aber, dass die damit verknüpften Visionen, Institutionen, Diskurse und Praktiken die Weltgeschichte seit 60 Jahren mitprägen. In diesem Band zeigen die Autorinnen und Autoren, auf welche Art und Weise verschiedene Akteure in verschiedenen Positionen innerhalb des Entwicklungsunterfangens die Welt als solche konzeptualisiert haben und wie diese globalen Vorstellungen den sozialen Wandel vor Ort beeinflussten. Der Band bietet damit eine erste globalgeschichtliche Analyse der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Auftakt-Band der Reihe "Pädagogik im Autismus-Spektrum" befasst sich zunächst mit sozial- und erziehungswissenschaftlichen Perspektiven auf das Konzept Neurodiversität. Darauf aufbauend wendet er sich dann pädagogischen und didaktischen Anschlüssen zu und bezieht sich anschließend auf partizipative (Autismus-)Forschung als eine Hauptforderung der Neurodiversitätsbewegung. Ferner wird ein Einblick in erste interdisziplinäre Neurodiversitätsforschungen gegeben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Autismus-Spektrum sind in dem Band zahlreich vertreten. Ihnen ist es zu verdanken, dass das Thema im deutschsprachigen Raum endlich Fuß zu fassen beginnt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Kathrin Berdelmann,
Andreas Eckert,
Christina Feschin,
Thomas Fuchs,
Lukas Gerhards,
Marek Grummt,
Regina Hartmann,
Imke Heuer,
Christian Lindmeier,
Ilona Mennerich,
Reiko Onishi,
Mechthild Richter,
Torben Rieckmann,
Marina Röhrig,
Leonhard Schilbach,
Tobias Schuwerk,
Hajo Seng,
Hanna Thaler,
André Frank Zimpel
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Der Auftakt-Band der Reihe "Pädagogik im Autismus-Spektrum" befasst sich zunächst mit sozial- und erziehungswissenschaftlichen Perspektiven auf das Konzept Neurodiversität. Darauf aufbauend wendet er sich dann pädagogischen und didaktischen Anschlüssen zu und bezieht sich anschließend auf partizipative (Autismus-)Forschung als eine Hauptforderung der Neurodiversitätsbewegung. Ferner wird ein Einblick in erste interdisziplinäre Neurodiversitätsforschungen gegeben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Autismus-Spektrum sind in dem Band zahlreich vertreten. Ihnen ist es zu verdanken, dass das Thema im deutschsprachigen Raum endlich Fuß zu fassen beginnt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Kathrin Berdelmann,
Andreas Eckert,
Christina Feschin,
Thomas Fuchs,
Lukas Gerhards,
Marek Grummt,
Regina Hartmann,
Imke Heuer,
Christian Lindmeier,
Ilona Mennerich,
Reiko Onishi,
Mechthild Richter,
Torben Rieckmann,
Marina Röhrig,
Leonhard Schilbach,
Tobias Schuwerk,
Hajo Seng,
Hanna Thaler,
André Frank Zimpel
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Zur Debatte um die Restitution kolonialer Kulturobjekte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Safua Akeli Amaama,
Bettina Brockmeyer,
Mirjam Brusius,
Hartmut Dorgerloh,
Andreas Eckert,
Angelika Epple,
Till Förster,
Matthias Goldmann,
Rebekka Habermas,
Judith Hackmack,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Sheila Heidt,
Wolfgang Kaleck,
Viola König,
Flower Manase Msuya,
Lukas Meyer,
Benno Nietzel,
Osarhieme Osadolor,
Hermann Parzinger,
Thomas Sandkühler,
Barbara Schedler,
Erhard Schüttpelz,
David Simo,
Thomas Thiemeyer,
Beatriz von Loebenstein,
Jürgen Zimmerer,
Christoph Zuschlag
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Als Phantom wird ein Trugbild bezeichnet, eine Täuschung oder ein Blendwerk. Es ist weder zu greifen noch nachzuweisen, aber es scheint anwesend zu sein. Genauso verhält es sich mit der Idee, die Menschheit in Rassen einzuteilen. Das Rassenkonzept ist ein künstliches und bildgewaltiges Ordnungssystem. Es existiert nicht in der Natur, aber es wirkt als soziale Realität.Die Konstruktion von Rassen ist das Ergebnis von Rassismus, nicht seine Grundlage. Rassenidee und Rassenbilder, die seit Jahrhunderten in Wissenschaft, Politik und Alltag reproduziert werden, kombinieren körperliche Merkmale mit sozialen und kulturellen Mustern und behaupten, Menschen so eindeutig zuordnen zu können. Dass die gewählten Kriterien mitunter willkürlich wechseln, ist in diesen Bildern nicht sichtbar.Der vorliegende Band versammelt analytische Essays und Interviews zur Geschichte und Gegenwart der Rassenidee sowie Auszüge aus einschlägigen Texten der Rassismus-Theorie. Er dokumentiert so die Vielfalt der Deutungsmöglichkeiten eines Phantoms aus verschiedenen methodischen, disziplinären und theoretischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sina Arnold,
Manuela Bauche,
Frank Dikötter,
Andreas Eckert,
Naika Foroutan,
Christian Geulen,
Nilufer Göle,
Susanne Illmer,
Stefan Kühl,
Yasemin Shooman,
Gisela Staupe,
Mark Terkessidis,
Klaus Vogel,
Susanne Wernsing
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Welche Zukunft hat der Typus der europäischen Stadt? Die einen beschwören ihre Kompaktheit und hohe städteplanerische Gestaltung und sehen sie als Gegenbild zu der von der Urbanisierung des Umlandes vorangetriebenen Auflösung des Stadt-Land-Gegensatzes. Andere sehen in ihr ein verteidigungswürdiges Gegenmodell zur Amerikanisierung bzw. Globalisierung. Gemeinsam ist diesen Vorstellungen, dass ihnen eine historische Tiefendimension bislang ebenso fehlt wie eine empirisch gehaltvolle Bestimmung gesamteuropäischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hier setzen die von Historikern und Sozialwissenschaftlern, von Kunst-, Rechts- und Stadtplanungshistorikern verfassten Beiträge des Bandes an, die der bislang nur wenig bearbeiteten Geschichte der europäischen Stadt im 20. Jahrhundert neue Impulse geben wollen. Zugleich wenden sie sich durch die Einbeziehung der afrikanischen und nordamerikanischen Entwicklung der Frage nach der europäischen Spezifik auch von außen zu. Mit Beiträgen von M. Baumeister, C. Bernhardt, T. Bohn, C. Dipper, A. Eckert, F. W. Graf, H. Häußermann, M. Hildermeier, W. Höpken, H. Kaelble, H. Kohle, F. Lenger, L. Nilsson, J. Rückert, W. Schieder, D. Schott, D. Schubert, R. Stichweh und K. Tenfelde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Bernhardt,
Thomas M. Bohn,
Christof Dipper,
Andreas Eckert,
Hartmut Häußermann,
Manfred Hildermeier,
Wolfgang Höpken,
Hartmut Kaelble,
Hubertus Kohle,
Friedrich Lenger,
Lars Nilsson,
Paul Nolte,
Joachim Rückert,
Wolfgang Schieder,
Clausdieter Schott,
Dirk Schubert,
Rudolf Stichweh,
Klaus Tenfelde
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Welche Zukunft hat der Typus der europäischen Stadt? Die einen beschwören ihre Kompaktheit und hohe städteplanerische Gestaltung und sehen sie als Gegenbild zu der von der Urbanisierung des Umlandes vorangetriebenen Auflösung des Stadt-Land-Gegensatzes. Andere sehen in ihr ein verteidigungswürdiges Gegenmodell zur Amerikanisierung bzw. Globalisierung. Gemeinsam ist diesen Vorstellungen, dass ihnen eine historische Tiefendimension bislang ebenso fehlt wie eine empirisch gehaltvolle Bestimmung gesamteuropäischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hier setzen die von Historikern und Sozialwissenschaftlern, von Kunst-, Rechts- und Stadtplanungshistorikern verfassten Beiträge des Bandes an, die der bislang nur wenig bearbeiteten Geschichte der europäischen Stadt im 20. Jahrhundert neue Impulse geben wollen. Zugleich wenden sie sich durch die Einbeziehung der afrikanischen und nordamerikanischen Entwicklung der Frage nach der europäischen Spezifik auch von außen zu. Mit Beiträgen von M. Baumeister, C. Bernhardt, T. Bohn, C. Dipper, A. Eckert, F. W. Graf, H. Häußermann, M. Hildermeier, W. Höpken, H. Kaelble, H. Kohle, F. Lenger, L. Nilsson, J. Rückert, W. Schieder, D. Schott, D. Schubert, R. Stichweh und K. Tenfelde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Bernhardt,
Thomas M. Bohn,
Christof Dipper,
Andreas Eckert,
Hartmut Häußermann,
Manfred Hildermeier,
Wolfgang Höpken,
Hartmut Kaelble,
Hubertus Kohle,
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Clausdieter Schott,
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