Die Mittelstadt im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Mittelstadt im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Mittelstadt im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
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Das Buch setzt sich kritisch mit dem in Wissenschaft und Gesellschaft vorherrschenden Verständnis von „Urbanität“ und „Stadt“ auseinander. Dieses rekurriert auf ein historisch geprägtes Stadtverständnis, das die Großstadt der westlichen Moderne im Blick hat und Urbanität als spezifisches, durch Dichte, Heterogenität und Größe geprägtes Stadtleben versteht. Demgegenüber stellt dieser Band unterschiedliche Formen von Stadtleben in verschiedenen Stadttypen bzw. Stadtgrößen jenseits der Metropolen und auf verschiedenen Kontinenten vor. Aus den Perspektiven von Architektur, Stadtplanung, Ethnologie, Japanologie und Afrikanistik kommen darüber unterschiedliche Normen, Ideale und Alltagspraxen städtischen Lebens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch setzt sich kritisch mit dem in Wissenschaft und Gesellschaft vorherrschenden Verständnis von „Urbanität“ und „Stadt“ auseinander. Dieses rekurriert auf ein historisch geprägtes Stadtverständnis, das die Großstadt der westlichen Moderne im Blick hat und Urbanität als spezifisches, durch Dichte, Heterogenität und Größe geprägtes Stadtleben versteht. Demgegenüber stellt dieser Band unterschiedliche Formen von Stadtleben in verschiedenen Stadttypen bzw. Stadtgrößen jenseits der Metropolen und auf verschiedenen Kontinenten vor. Aus den Perspektiven von Architektur, Stadtplanung, Ethnologie, Japanologie und Afrikanistik kommen darüber unterschiedliche Normen, Ideale und Alltagspraxen städtischen Lebens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Mittelstadt im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch setzt sich kritisch mit dem in Wissenschaft und Gesellschaft vorherrschenden Verständnis von „Urbanität“ und „Stadt“ auseinander. Dieses rekurriert auf ein historisch geprägtes Stadtverständnis, das die Großstadt der westlichen Moderne im Blick hat und Urbanität als spezifisches, durch Dichte, Heterogenität und Größe geprägtes Stadtleben versteht. Demgegenüber stellt dieser Band unterschiedliche Formen von Stadtleben in verschiedenen Stadttypen bzw. Stadtgrößen jenseits der Metropolen und auf verschiedenen Kontinenten vor. Aus den Perspektiven von Architektur, Stadtplanung, Ethnologie, Japanologie und Afrikanistik kommen darüber unterschiedliche Normen, Ideale und Alltagspraxen städtischen Lebens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits im Jahrbuch 2018 wurde im Zusammenhang mit der für den 26. Oktober 2019 angekündigten Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ einleitend auf das 100-jährige Jubiläum des Hildesheimer Jahrbuchs bzw. der Zeitschrift Alt-Hildesheim
eingegangen. Die vier Vorträge der Tagung bilden nun den Beginn des diesjährigen Bandes. Ich danke der Referentin und den Referenten für ihre Beiträge auf der Tagung, und dass sie trotz der kurzen Frist zur Abgabe der Manuskripte den
Herausgeber nicht „im Stich“ gelassen haben. Ausdrücklich danken möchte ich auch dem Oberbürgermeister der Stadt
Hildesheim, Herrn Dr. Ingo Meyer, für sein auf der Tagung gesprochenes Grußwort und seine deutlichen Worte zum Fortbestehen des Hildesheimer Jahrbuchs. Und ich möchte noch einmal dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein meinen Dank aussprechen, insbesondere seinem 1. Vorsitzenden, Herrn Sven Abromeit. Der Verein hat die Tagung im Rathaus ausgerichtet und den Tagungsteilnehmern für die Kaffeepause sogar eine ganz spezielle Marzipantorte spendiert.
Bereits vor der Tagung hat es seitens des Herausgebers zahlreiche Überlegungen gegeben, ob sich das Jahrbuch äußerlich und inhaltlich verändern sollte oder sogar müsste. Hier spielten zum einen die personellen Ressourcen im Stadtarchiv
in Verbindung mit den zahlreichen veränderten und neu hinzugekommenen Aufgaben eine Rolle, die mit der Herausgabe der Schriftenreihen in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden müssen. Zum anderen ließen die
technischen Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte mühevoll erstellte Berichte und Dokumentationen des Jahrbuchs überflüssig erscheinen, da sie jetzt leicht und vergleichbar gut anderweitig digital greifbar sind. Schließlich wurde
geprüft, ob das Layout des Jahrbuchs eine mindestens moderate Modernisierung verträgt, um über den Kreis der treuen Mitglieder des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins hinaus weitere Leserinnen und Leser zu einem Blick in das
Jahrbuch – und gerne auch zum Kauf – zu „verführen“. Außer Zweifel stand für den Herausgeber dabei stets, dass die wissenschaftliche „Visitenkarte“ der Stadt Hildesheim weiterhin erscheinen und von der vielfältigen und häufig bedeutenden
Geschichte der Stadt und seines Umlandes berichten sollte. Dieses ist man nicht zuletzt den 152 wissenschaftlichen Institutionen und Vereinen im In- und Ausland schuldig, mit denen das Stadtarchiv Tauschpartnerschaften unterhält!
Die Abschlussdiskussion der Tagung sowie die im Umfeld geführten zahlreichen Gespräche haben den Herausgeber bei vielen Überlegungen bestärkt, aber auch Anregungen gegeben und Alternativen benannt. In diesem Band werden
bereits zwei Änderungen vorgenommen, die dem angesprochenen digitalen Wandel Rechnung tragen. So werden die Leserinnen und Leser die Hildesheimer Bibliographie vergeblich suchen, die seit 1993 in den bewährten Händen
der Leiterin der wissenschaftlichen Bibliothek des Stadtarchivs, Frau Margret Zimmermann, lag. Die Hildesheimer Literatur ist schon länger leicht über den sogenannten WebOPAC der städtischen Bibliotheken im Internet recherchierbar.
Ebenso fehlt in diesem Jahrbuch die Hildesheimer Chronik, die von 1991 bis 2017 in nicht nachlassender Gewissenhaftigkeit vom Bereichsleiter Stadtarchiv und wissenschaftliche Bibliotheken, Herrn Martin Hartmann, und 2018 von seiner
Nachfolgerin, Frau Mirella Libera, erstellt wurde. Die wesentliche Grundlage der Chronik, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, ist ebenfalls schon länger als ePaper über das Internet zugänglich und beinhaltet die Möglichkeit der Volltextrecherche. Den genannten Mitarbeiterinnen und dem ehemaligen Mitarbeiter des Stadtarchivs sei an dieser Stelle ausdrücklich für die kontinuierliche Erstellung der Berichte bzw. Dokumentationen über diesen langen Zeitraum gedankt.
Auf der Tagung wurde unter anderem der Vorschlag gemacht, die Rezensionen zukünftig vorab auf der Internetseite des Stadtarchivs zu publizieren – oder sie sogar ausschließlich online zugänglich zu machen –, damit sie möglichst zeitnah
zum besprochenen Werk erscheinen. Weitere Vorschläge werden vielleicht bei den Folgebänden umgesetzt. Keinesfalls ändern werden sich allerdings das breite Spektrum der Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Hildesheim, der
Versuch, neue historische Erkenntnisse möglichst zeitnah im Jahrbuch zu publizieren, und dessen grundsätzlich wissenschaftlicher Anspruch!
Aktualisiert: 2020-07-12
Autor:
Sven Abromeit,
Ute Bartelt,
Sabine Boltzendahl,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Anna Eckert,
Gudrun Fiedler,
Hartmut Häger,
Ursel Heuer,
Christian Hoffmann,
Hans-Ullrich Kaether,
Johannes Köhler,
Thomas Krueger,
Christine Kundolf-Köhler,
Mirella Libera,
Margot Rathenow,
Christoph Salzmann,
Maik Schmerbauch,
Karl-Heinz Schneider,
Michael Schütz,
Margret Zimmermann
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Wie steht’s um die Einheit?
Aktualisiert: 2021-03-31
Autor:
Marcus Böick,
Frank Bösch,
Kerstin Brückweh,
Detlev Brunner,
Heinz Bude,
Anna Eckert,
Jörg Ganzenmüller,
Constantin Goschler,
Inga Haese,
Dierk Hoffmann,
Ralph Jessen,
Anke John,
Raj Kollmorgen,
Christiane Kuller,
Thomas Lindenberger,
Christoph Lorke,
Christina Morina,
Benno Nietzel,
Dominik Stegmayer,
Philipp Ther,
Clemens Villinger,
Annette Weinke,
Stefan Wolle,
Kathrin Zöller
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Die Mittelstadt im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wir leben in einer Gesellschaft, die sich in hohem Maße über Erwerbsarbeit, Leistung und Konsum definiert. Erwerbslose weichen daher in vielerlei Weise von gesellschaftlichen Erwartungen ab. Anna Eckert untersucht in einer ostdeutschen Kleinstadt, über welche Handlungsfähigkeiten Erwerbslose in der angespannten Situation von materiellen Zwängen, staatlicher Alimentierung und Beschäftigungsmaßnahmen verfügen. Aus einer ethnographischen Perspektive arbeitet sie heraus, wie Praktiken der Selbstversorgung, der Fürsorge, Geselligkeit und des Konsums dazu beitragen, respektable Selbstbilder zu entwerfen.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Das Buch setzt sich kritisch mit dem in Wissenschaft und Gesellschaft vorherrschenden Verständnis von „Urbanität“ und „Stadt“ auseinander. Dieses rekurriert auf ein historisch geprägtes Stadtverständnis, das die Großstadt der westlichen Moderne im Blick hat und Urbanität als spezifisches, durch Dichte, Heterogenität und Größe geprägtes Stadtleben versteht. Demgegenüber stellt dieser Band unterschiedliche Formen von Stadtleben in verschiedenen Stadttypen bzw. Stadtgrößen jenseits der Metropolen und auf verschiedenen Kontinenten vor. Aus den Perspektiven von Architektur, Stadtplanung, Ethnologie, Japanologie und Afrikanistik kommen darüber unterschiedliche Normen, Ideale und Alltagspraxen städtischen Lebens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
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