Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Formwandel und Strukturbrüchen in den Jahrzehnten nach dem Boom.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Boes,
Tobias Dietrich,
Anselm Doering-Manteuffel,
Maria Dörnemann,
Stefan Eich,
Fernando Esposito,
Dennis Eversberg,
Tobias Gerstung,
Samuel Greef,
Hannah Jonas,
Tobias Kämpf,
Martin Kindtner,
Lutz Leisering,
Thomas Lühr,
Christian Marx,
Maren Möhring,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Dieter Sauer,
Thomas Schlemmer,
Wolfgang Schroeder,
Elke Seefried,
Dietmar Süß,
Adam Tooze,
Frank Trentmann,
Wiebke Wiede
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Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Formwandel und Strukturbrüchen in den Jahrzehnten nach dem Boom.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Boes,
Tobias Dietrich,
Anselm Doering-Manteuffel,
Maria Dörnemann,
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Fernando Esposito,
Dennis Eversberg,
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Hannah Jonas,
Tobias Kämpf,
Martin Kindtner,
Lutz Leisering,
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Dietmar Süß,
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Wiebke Wiede
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Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Formwandel und Strukturbrüchen in den Jahrzehnten nach dem Boom.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Boes,
Tobias Dietrich,
Anselm Doering-Manteuffel,
Maria Dörnemann,
Stefan Eich,
Fernando Esposito,
Dennis Eversberg,
Tobias Gerstung,
Samuel Greef,
Hannah Jonas,
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Martin Kindtner,
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Dietmar Süß,
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Frank Trentmann,
Wiebke Wiede
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Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Formwandel und Strukturbrüchen in den Jahrzehnten nach dem Boom.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas Boes,
Tobias Dietrich,
Anselm Doering-Manteuffel,
Maria Dörnemann,
Stefan Eich,
Fernando Esposito,
Dennis Eversberg,
Tobias Gerstung,
Samuel Greef,
Hannah Jonas,
Tobias Kämpf,
Martin Kindtner,
Lutz Leisering,
Thomas Lühr,
Christian Marx,
Maren Möhring,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Dieter Sauer,
Thomas Schlemmer,
Wolfgang Schroeder,
Elke Seefried,
Dietmar Süß,
Adam Tooze,
Frank Trentmann,
Wiebke Wiede
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Formwandel und Strukturbrüchen in den Jahrzehnten nach dem Boom.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Sabine Bäck,
Andreas Boes,
Tobias Dietrich,
Anselm Doering-Manteuffel,
Maria Dörnemann,
Stefan Eich,
Fernando Esposito,
Dennis Eversberg,
Tobias Gerstung,
Samuel Greef,
Hannah Jonas,
Tobias Kämpf,
Martin Kindtner,
Lutz Leisering,
Thomas Lühr,
Christian Marx,
Maren Möhring,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Dieter Sauer,
Thomas Schlemmer,
Wolfgang Schroeder,
Elke Seefried,
Dietmar Süß,
Adam Tooze,
Frank Trentmann,
Wiebke Wiede
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Auch wenn »globale Menschenrechte« mittlerweile zum Standardrepertoire des politischen Diskurses gehören, ist ihre philosophische Rechtfertigung nach wie vor umstrittenes Gebiet. Während zum Beispiel die einen sagen, Menschenrechte seien das trojanische Pferd, mit dem der Westen seinen neoliberalen way of life in alle Welt zu exportieren trachtet, verbinden andere mit der Idee einer Weltbürgerschaft mit verbrieften Rechten einen unzulässigen Eingriff in die Souveränität demokratischer Staaten. Seyla Benhabib entwickelt in ihrem Buch ein diskursethisches Instrumentarium, um solche falschen Gegensätze zu überwinden. Anhand zahlreicher Beispiele – Kopftuchstreit, Flüchtlingspolitik, humanitäre Interventionen – zeigt sie Wege zu einem engagierten, kontextsensitiven demokratischen Kosmopolitismus jenseits von Interventionismus und Indifferenz.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sind kosmopolitische Ideale heute frommes Wunschdenken? Historisch und begrifflich nähert sich Seyla Benhabib der Paradoxie von Gleichheit und Differenz im Denken der westlichen Moderne. Ausgehend von autobiographischen Reflexionen präsentiert sie Episoden der kulturellen und politischen Erfahrungen des deutschsprachigen Judentums und seine Antworten auf die Dilemmata von Gleichheit und Differenz, Souveränität und Assimilation. Die unterschiedlichen Reflexionen Leopold Lucas' oder Moritz Goldsteins, Hans Kelsens, Leo Strauss' oder Hannah Arendts helfen, die paradoxe politische Erfahrung im modernen Nationalstaat angesichts der Hybridität kultureller Identitäten und Leistungen zu reflektieren. Benhabibs zentrale Konzepte hierbei sind "Hospitalität" als Verweis auf unsere eigene Fremdheit und problematische Vielfalt, die jurisgenerative Kraft kosmopolitischer Normen und die Idee demokratischer Iterationen als Prozesse der Ausformung des Politischen durch Recht.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Formwandel und Strukturbrüchen in den Jahrzehnten nach dem Boom.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Andreas Boes,
Tobias Dietrich,
Anselm Doering-Manteuffel,
Maria Dörnemann,
Stefan Eich,
Fernando Esposito,
Dennis Eversberg,
Tobias Gerstung,
Samuel Greef,
Hannah Jonas,
Tobias Kämpf,
Martin Kindtner,
Lutz Leisering,
Thomas Lühr,
Christian Marx,
Maren Möhring,
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