Betriebsräte gelten als zentrale Institution des Modells Deutschland, obwohl sie nur in einer Minderheit der deutschen Betriebe existieren. Wie sieht die Aushandlungspraxis in Betrieben ohne Betriebsrat aus? Wie werden beispielsweise Arbeits- und Entlohnungsbedingungen in diesen Betrieben geregelt? Entstehen alternative Gremien? Das Buch bietet eine erste umfassende Bestandsaufnahme zu diesem wissenschaftlich bislang nicht erforschten Thema und informiert auch über die Situation in Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jörg Abel,
Ingrid Artus,
Martin Behrens,
Andrea Boes,
Sabine Böhm,
Bruno Cattero,
Christian Dufour,
Hubert Eichmann,
Peter Ellguth,
Jörg Flecker,
Gregor Gall,
Adelheid Hege,
Christoph Hermann,
Peter Ittermann,
Berndt Keller,
Norbert Kluge,
Hermann Kotthoff,
Stefan Lücking,
Walther Müller-Jentsch,
Wolfgang Rudolph,
Andreas Schmidt,
Klaus Schmierl,
Rainer Trinczek,
Wolfram Wassermann,
Michael Whittal
> findR *
Zentrale Frage des Bandes, der nunmehr bereits in 2. Auflage einscheint, ist, wie sich die Partizipationschancen der Erwerbstätigen unter den Bedingungen flexibler, projektförmiger oder mobiler Arbeit entwickeln. Die Autoren nehmen eine Vergleichsperspektive ein, die durch starke Kontraste besonders interessante Aufschlüsse verspricht: Sie untersuchen empirisch Unternehmen, die informationstechnische Dienstleistungen anbieten, und Betriebe, die Dienste in der mobilen Pflege erbringen. In beiden Tätigkeitsfeldern spielen Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Subjektivierung von Arbeit eine wichtige Rolle, aber die Bedingungen, Ausformungen und Umgangsweisen der Beschäftigten damit sind höchst unterschiedlich. Während die Informationstechnik-Branche gemeinhin als paradigmatischer Fall einer genuin dynamischen, »modernen« Arbeitswelt aufgefasst wird, findet man in der scheinbar viel traditionelleren Sphäre der Pflegedienste ganz ähnliche Abweichungen vom fordistischen Normalarbeitsverhältnis – nur sind sie hier nicht das Resultat aktueller Umbrüche, sondern schon lange gang und gäbe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sowohl in politischen und wissenschaftlichen Debatten als auch den konkreten Praktiken der Erwerbstätigen ist von heterogenen „Arbeitszeit-Landschaften“ auszugehen. Dabei weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über Praktiken in KMU oder bei Selbstständigen, die sich der Regulierung eher entziehen. Nicht zuletzt deshalb erscheint so manche Auseinandersetzung um Arbeitszeitpolitik geradezu als unlösbar: Oftmals wird kaum unterschieden, wie leicht oder schwierig Regulierungsanforderungen etwa in Abhängigkeit von der Betriebsgröße einzulösen sind. Insofern geht es in diesem Sammelband zu Arbeitszeit-Landschaften in Österreich darum, neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, ergänzend auch solche zu analysieren, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden – beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder „Crowdworker“ bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren.
Mit Beiträgen von
Anna Arlinghaus, Franz Astleithner, Peter Baumgartner, Hubert Eichmann, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Werner Marschitz, Ingrid Mairhuber, Thomas Mittelberger, Matthias Nocker, Isabella Reisenzaun, Ulrike Papouschek, Martin Risak, Annika Schönauer, Karin Sardadvar, Bernhard Saupe, Philip Schörpf, Ruth Siglär, Bettina Stadler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zentrale Frage des Bandes, der nunmehr bereits in 2. Auflage einscheint, ist, wie sich die Partizipationschancen der Erwerbstätigen unter den Bedingungen flexibler, projektförmiger oder mobiler Arbeit entwickeln. Die Autoren nehmen eine Vergleichsperspektive ein, die durch starke Kontraste besonders interessante Aufschlüsse verspricht: Sie untersuchen empirisch Unternehmen, die informationstechnische Dienstleistungen anbieten, und Betriebe, die Dienste in der mobilen Pflege erbringen. In beiden Tätigkeitsfeldern spielen Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Subjektivierung von Arbeit eine wichtige Rolle, aber die Bedingungen, Ausformungen und Umgangsweisen der Beschäftigten damit sind höchst unterschiedlich. Während die Informationstechnik-Branche gemeinhin als paradigmatischer Fall einer genuin dynamischen, »modernen« Arbeitswelt aufgefasst wird, findet man in der scheinbar viel traditionelleren Sphäre der Pflegedienste ganz ähnliche Abweichungen vom fordistischen Normalarbeitsverhältnis – nur sind sie hier nicht das Resultat aktueller Umbrüche, sondern schon lange gang und gäbe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sowohl in politischen und wissenschaftlichen Debatten als auch den konkreten Praktiken der Erwerbstätigen ist von heterogenen „Arbeitszeit-Landschaften“ auszugehen. Dabei weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über Praktiken in KMU oder bei Selbstständigen, die sich der Regulierung eher entziehen. Nicht zuletzt deshalb erscheint so manche Auseinandersetzung um Arbeitszeitpolitik geradezu als unlösbar: Oftmals wird kaum unterschieden, wie leicht oder schwierig Regulierungsanforderungen etwa in Abhängigkeit von der Betriebsgröße einzulösen sind. Insofern geht es in diesem Sammelband zu Arbeitszeit-Landschaften in Österreich darum, neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, ergänzend auch solche zu analysieren, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden – beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder „Crowdworker“ bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren.
Mit Beiträgen von
Anna Arlinghaus, Franz Astleithner, Peter Baumgartner, Hubert Eichmann, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Werner Marschitz, Ingrid Mairhuber, Thomas Mittelberger, Matthias Nocker, Isabella Reisenzaun, Ulrike Papouschek, Martin Risak, Annika Schönauer, Karin Sardadvar, Bernhard Saupe, Philip Schörpf, Ruth Siglär, Bettina Stadler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sowohl in politischen und wissenschaftlichen Debatten als auch den konkreten Praktiken der Erwerbstätigen ist von heterogenen „Arbeitszeit-Landschaften“ auszugehen. Dabei weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über Praktiken in KMU oder bei Selbstständigen, die sich der Regulierung eher entziehen. Nicht zuletzt deshalb erscheint so manche Auseinandersetzung um Arbeitszeitpolitik geradezu als unlösbar: Oftmals wird kaum unterschieden, wie leicht oder schwierig Regulierungsanforderungen etwa in Abhängigkeit von der Betriebsgröße einzulösen sind. Insofern geht es in diesem Sammelband zu Arbeitszeit-Landschaften in Österreich darum, neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, ergänzend auch solche zu analysieren, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden – beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder „Crowdworker“ bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren.
Mit Beiträgen von
Anna Arlinghaus, Franz Astleithner, Peter Baumgartner, Hubert Eichmann, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Werner Marschitz, Ingrid Mairhuber, Thomas Mittelberger, Matthias Nocker, Isabella Reisenzaun, Ulrike Papouschek, Martin Risak, Annika Schönauer, Karin Sardadvar, Bernhard Saupe, Philip Schörpf, Ruth Siglär, Bettina Stadler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Betriebsräte gelten als zentrale Institution des Modells Deutschland, obwohl sie nur in einer Minderheit der deutschen Betriebe existieren. Wie sieht die Aushandlungspraxis in Betrieben ohne Betriebsrat aus? Wie werden beispielsweise Arbeits- und Entlohnungsbedingungen in diesen Betrieben geregelt? Entstehen alternative Gremien? Das Buch bietet eine erste umfassende Bestandsaufnahme zu diesem wissenschaftlich bislang nicht erforschten Thema und informiert auch über die Situation in Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jörg Abel,
Ingrid Artus,
Martin Behrens,
Andrea Boes,
Sabine Böhm,
Bruno Cattero,
Christian Dufour,
Hubert Eichmann,
Peter Ellguth,
Jörg Flecker,
Gregor Gall,
Adelheid Hege,
Christoph Hermann,
Peter Ittermann,
Berndt Keller,
Norbert Kluge,
Hermann Kotthoff,
Stefan Lücking,
Walther Müller-Jentsch,
Wolfgang Rudolph,
Andreas Schmidt,
Klaus Schmierl,
Rainer Trinczek,
Wolfram Wassermann,
Michael Whittal
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Sowohl in politischen und wissenschaftlichen Debatten als auch den konkreten Praktiken der Erwerbstätigen ist von heterogenen „Arbeitszeit-Landschaften“ auszugehen. Dabei weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über Praktiken in KMU oder bei Selbstständigen, die sich der Regulierung eher entziehen. Nicht zuletzt deshalb erscheint so manche Auseinandersetzung um Arbeitszeitpolitik geradezu als unlösbar: Oftmals wird kaum unterschieden, wie leicht oder schwierig Regulierungsanforderungen etwa in Abhängigkeit von der Betriebsgröße einzulösen sind. Insofern geht es in diesem Sammelband zu Arbeitszeit-Landschaften in Österreich darum, neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, ergänzend auch solche zu analysieren, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden – beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder „Crowdworker“ bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren.
Mit Beiträgen von
Anna Arlinghaus, Franz Astleithner, Peter Baumgartner, Hubert Eichmann, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Werner Marschitz, Ingrid Mairhuber, Thomas Mittelberger, Matthias Nocker, Isabella Reisenzaun, Ulrike Papouschek, Martin Risak, Annika Schönauer, Karin Sardadvar, Bernhard Saupe, Philip Schörpf, Ruth Siglär, Bettina Stadler
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zentrale Frage des Bandes, der nunmehr bereits in 2. Auflage einscheint, ist, wie sich die Partizipationschancen der Erwerbstätigen unter den Bedingungen flexibler, projektförmiger oder mobiler Arbeit entwickeln. Die Autoren nehmen eine Vergleichsperspektive ein, die durch starke Kontraste besonders interessante Aufschlüsse verspricht: Sie untersuchen empirisch Unternehmen, die informationstechnische Dienstleistungen anbieten, und Betriebe, die Dienste in der mobilen Pflege erbringen. In beiden Tätigkeitsfeldern spielen Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Subjektivierung von Arbeit eine wichtige Rolle, aber die Bedingungen, Ausformungen und Umgangsweisen der Beschäftigten damit sind höchst unterschiedlich. Während die Informationstechnik-Branche gemeinhin als paradigmatischer Fall einer genuin dynamischen, »modernen« Arbeitswelt aufgefasst wird, findet man in der scheinbar viel traditionelleren Sphäre der Pflegedienste ganz ähnliche Abweichungen vom fordistischen Normalarbeitsverhältnis – nur sind sie hier nicht das Resultat aktueller Umbrüche, sondern schon lange gang und gäbe.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zentrale Frage des Bandes, der nunmehr bereits in 2. Auflage einscheint, ist, wie sich die Partizipationschancen der Erwerbstätigen unter den Bedingungen flexibler, projektförmiger oder mobiler Arbeit entwickeln. Die Autoren nehmen eine Vergleichsperspektive ein, die durch starke Kontraste besonders interessante Aufschlüsse verspricht: Sie untersuchen empirisch Unternehmen, die informationstechnische Dienstleistungen anbieten, und Betriebe, die Dienste in der mobilen Pflege erbringen. In beiden Tätigkeitsfeldern spielen Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Subjektivierung von Arbeit eine wichtige Rolle, aber die Bedingungen, Ausformungen und Umgangsweisen der Beschäftigten damit sind höchst unterschiedlich. Während die Informationstechnik-Branche gemeinhin als paradigmatischer Fall einer genuin dynamischen, »modernen« Arbeitswelt aufgefasst wird, findet man in der scheinbar viel traditionelleren Sphäre der Pflegedienste ganz ähnliche Abweichungen vom fordistischen Normalarbeitsverhältnis – nur sind sie hier nicht das Resultat aktueller Umbrüche, sondern schon lange gang und gäbe.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sowohl in politischen und wissenschaftlichen Debatten als auch den konkreten Praktiken der Erwerbstätigen ist von heterogenen „Arbeitszeit-Landschaften“ auszugehen. Dabei weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über Praktiken in KMU oder bei Selbstständigen, die sich der Regulierung eher entziehen. Nicht zuletzt deshalb erscheint so manche Auseinandersetzung um Arbeitszeitpolitik geradezu als unlösbar: Oftmals wird kaum unterschieden, wie leicht oder schwierig Regulierungsanforderungen etwa in Abhängigkeit von der Betriebsgröße einzulösen sind. Insofern geht es in diesem Sammelband zu Arbeitszeit-Landschaften in Österreich darum, neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, ergänzend auch solche zu analysieren, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden – beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder „Crowdworker“ bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren.
Mit Beiträgen von
Anna Arlinghaus, Franz Astleithner, Peter Baumgartner, Hubert Eichmann, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Werner Marschitz, Ingrid Mairhuber, Thomas Mittelberger, Matthias Nocker, Isabella Reisenzaun, Ulrike Papouschek, Martin Risak, Annika Schönauer, Karin Sardadvar, Bernhard Saupe, Philip Schörpf, Ruth Siglär, Bettina Stadler
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie haben sich Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in Österreich seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise entwickelt? Detailliert, aber überschaubar analysiert der Bericht die Entwicklung von Beschäftigungsformen, Arbeitszeiten, Einkommen, Arbeitsorganisation, Gesundheit, Weiterbildung und subjektiven Einschätzungen der Arbeitsqualität. Darüber hinaus erfolgt eine Einordnung Österreichs im europäischen Vergleich. Dieser aktuelle Follow-up zum 2010 publizierten Band 4 der Sozialpolitischen Studienreihe des BMASK basiert auf einer breit angelegten Literaturanalyse u. a. mit Sekundäranalysen aus Repräsentativdatensätzen.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Führt die Verbreitung des Internet zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung von Wissensungleichheiten? Droht gar die Spaltung der Gesellschaft in Informationsreiche und Informationsarme? Letzteres wird zwar gebetsmühlenartig in Sonntagsreden beklagt, aber selten empirisch untersucht. In diesem Buch wird über Rezeptionsmuster zu Printmedien, Fernsehen, Computer und Internet nachgewiesen, daß sich Ungleichheiten tatsächlich vergrößern. Soweit absehbar, zeigt sich allerdings, daß bestehende Divergenzen entlang ökonomischer, kultureller und sozialer Ressourcen nicht ersetzt, sondern überlagert bzw. verfestigt werden. Mediennutzung wird zu einem neuralgischen Aspekt der sozialen Ungleichheit. Das fruchtbarste empirische Beobachtungsfeld dafür sind ausdifferenzierte Lebensstilmuster.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Betriebsräte gelten als zentrale Institution des Modells Deutschland, obwohl sie nur in einer Minderheit der deutschen Betriebe existieren. Wie sieht die Aushandlungspraxis in Betrieben ohne Betriebsrat aus? Wie werden beispielsweise Arbeits- und Entlohnungsbedingungen in diesen Betrieben geregelt? Entstehen alternative Gremien? Das Buch bietet eine erste umfassende Bestandsaufnahme zu diesem wissenschaftlich bislang nicht erforschten Thema und informiert auch über die Situation in Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Jörg Abel,
Ingrid Artus,
Martin Behrens,
Andrea Boes,
Sabine Böhm,
Bruno Cattero,
Christian Dufour,
Hubert Eichmann,
Peter Ellguth,
Jörg Flecker,
Gregor Gall,
Adelheid Hege,
Christoph Hermann,
Peter Ittermann,
Berndt Keller,
Norbert Kluge,
Hermann Kotthoff,
Stefan Lücking,
Walther Müller-Jentsch,
Wolfgang Rudolph,
Andreas Schmidt,
Klaus Schmierl,
Rainer Trinczek,
Wolfram Wassermann,
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Unternehmensberatung ist eine wenig beforschte Branche, dies trifft insbesondere auf die Arbeitsbedingungen in diesem Berufsfeld zu. Zwar existiert umfangreiche Literatur von Berufsangehörigen und für (angehende) Praktiker, aber nur wenige Quellen geben über Berater/innen und deren Arbeit Auskunft. Welche Unternehmensstrukturen, Beschäftigungsformen, Arbeitspraktiken, Karriereverläufe und Belastungsmuster sind in welchen Beratungsfeldern typisch? Ist die Vorstellung zutreffend, dass hier intensiver Arbeitsdruck und lange Arbeitszeiten prägend sind und daraus früher oder später Abstriche an persönlicher Lebensqualität resultieren? Sind Chancen auf hohes Einkommen eine ausreichende Kompensation für Arbeitsbelastungen? Was sonst motiviert Berater/innen und inwiefern können Berufsziele tatsächlich eingelöst werden? Solchen Fragen geht diese explorative, qualitativ angelegte Untersuchung bei österreichischen Unternehmensberater/innen nach. Sie zielt nicht darauf, die Beratungsbranche als »Arena der harten Bandagen« zu diskreditieren, sondern sie will das Bild einer Branche zeichnen, in der Entgrenzungs- und Subjektivierungsprozesse – vielleicht auf paradigmatische Weise – schon weit vorangeschritten sind.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der österreichische Arbeitsmarkt bildet den rechtlichen, institutionellen und strukturellen Rahmen, in dem konkrete betriebliche Arbeitsbedingungen gestaltet und verändert werden. Die Beschäftigungsformen sind deutlich vielfältiger geworden. Deshalb sind die vertraglichen Beziehungen zwischen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern auf der einen Seite und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf der anderen Seite nicht mehr als einheitlicher Rahmen für unterschiedliche Arbeitsbedingungen anzusehen. Vielmehr sind die Formen der Beschäftigung selbst Gegenstand unternehmerischer Strategien und entscheidende Faktoren für die Qualität der Arbeit. Die Studie der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) liefert einen Überblick über die Struktur der Arbeitsbedingungen von Erwerbstätigen in Österreich und wurde im Auftrag des BMASK durchgeführt. Sie präsentiert differenzierte Darstellungen zu Beschäftigungsformen, Arbeitszeiten, Einkommen, Arbeitsorganisation, Gesundheit, Weiterbildung sowie zur Arbeitszufriedenheit. Außerdem werden europäische Vergleichsdaten zur Einordnung Österreichs im EU-Kontext angeführt. Auf Basis der gesammelten Ergebnisse gibt die Studie einen kurzen Ausblick auf folgende Frage: In welche Richtung müssen sich Rahmenbedingungen für Erwerbsarbeit in Österreich ändern, um das Beschäftigungssystem angesichts struktureller Herausforderungen zukunftssicher zu machen?
Aktualisiert: 2021-04-26
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