Was ist „katholische Bildung“ bzw. „katholisch-soziale politische Bildung“? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie? Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Denker*innen, Journalist*innen und Künstler*innen versuchen, jenseits der Stereotype eine Antwort zu geben. Essayistisch, leicht, melancholisch, reflektiert oder scharfzüngig.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Markus Baumanns,
Ulrich Engel OP,
Mirna Funk,
Gunter Geiger,
Nora-Eugenie Gomringer,
Armin Grunwald,
Felicitas Hoppe,
Gürcan Kökgıran,
Lisa Krusche,
Ahmad Mansour,
Klaus Mertes SJ,
Claudia Nothelle,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Thomas Straubhaar,
Heinz-Elmar Tenorth,
Holger Zaborowski
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Was ist „katholische Bildung“ bzw. „katholisch-soziale politische Bildung“? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie? Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Denker*innen, Journalist*innen und Künstler*innen versuchen, jenseits der Stereotype eine Antwort zu geben. Essayistisch, leicht, melancholisch, reflektiert oder scharfzüngig.
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Was ist „katholische Bildung“ bzw. „katholisch-soziale politische Bildung“? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie? Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Denker*innen, Journalist*innen und Künstler*innen versuchen, jenseits der Stereotype eine Antwort zu geben. Essayistisch, leicht, melancholisch, reflektiert oder scharfzüngig.
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Was ist „katholische Bildung“ bzw. „katholisch-soziale politische Bildung“? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie? Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Denker*innen, Journalist*innen und Künstler*innen versuchen, jenseits der Stereotype eine Antwort zu geben. Essayistisch, leicht, melancholisch, reflektiert oder scharfzüngig.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Markus Baumanns,
Ulrich Engel OP,
Mirna Funk,
Gunter Geiger,
Nora-Eugenie Gomringer,
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Felicitas Hoppe,
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Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250 gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitäten in Predigt und Theologie zu rechtfertigen. Konservative Kreise im französischen Klerus und unter den Professoren der Universität Paris nahmen daran Anstoß, dass die Mendikanten, anders als die herkömmlichen Monasterien, Seelsorgsaufgaben übernahmen, die über den Rahmen der Pfarreien und Diözesen hinausgingen. Daraus entwickelte sich ein Konflikt zwischen der lokalen Jurisdiktion der Bischöfe und der universalen Rechtsgewalt des Papstes. Schauplatz dieser Auseinandersetzungen war die Universität Paris, an der unterdessen Franziskaner und Dominikaner Lehrstühle erlangt hatten, deren Rechtmäßigkeit von den Konkurrenten bestritten wurde. Grund für diesen heftigen Streit war, dass man es als unerhörte Neuerung empfand, dass Ordensleute an öffentlichen Institutionen lehrten. Mit dem traditionellen Mönchtum schien das unvereinbar zu sein. In diesen auf hohem intellektuellen Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Köln nach Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des Aquinaten Contra impugnantes (1255), die zugleich Apologie und Programm ist, in dem sich das Selbstverständnis einer neuen Elite mit neuen Aufgaben in der Kirche artikuliert. Das Buch ist zunächst ein Beitrag zu einem wichtigen Thema der Frömmigkeitsgeschichte, dann aber auch eine Untersuchung zu den Fundamenten der überaus folgenreichen Armuts- und Bettelordensbewegung. Entstanden ist eine genetische Darstellung aller mit der Existenz und der Funktion des Dominikanerordens verbundenen Themen, wie es sie bisher noch nicht gab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250 gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitäten in Predigt und Theologie zu rechtfertigen. Konservative Kreise im französischen Klerus und unter den Professoren der Universität Paris nahmen daran Anstoß, dass die Mendikanten, anders als die herkömmlichen Monasterien, Seelsorgsaufgaben übernahmen, die über den Rahmen der Pfarreien und Diözesen hinausgingen. Daraus entwickelte sich ein Konflikt zwischen der lokalen Jurisdiktion der Bischöfe und der universalen Rechtsgewalt des Papstes. Schauplatz dieser Auseinandersetzungen war die Universität Paris, an der unterdessen Franziskaner und Dominikaner Lehrstühle erlangt hatten, deren Rechtmäßigkeit von den Konkurrenten bestritten wurde. Grund für diesen heftigen Streit war, dass man es als unerhörte Neuerung empfand, dass Ordensleute an öffentlichen Institutionen lehrten. Mit dem traditionellen Mönchtum schien das unvereinbar zu sein. In diesen auf hohem intellektuellen Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Köln nach Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des Aquinaten Contra impugnantes (1255), die zugleich Apologie und Programm ist, in dem sich das Selbstverständnis einer neuen Elite mit neuen Aufgaben in der Kirche artikuliert. Das Buch ist zunächst ein Beitrag zu einem wichtigen Thema der Frömmigkeitsgeschichte, dann aber auch eine Untersuchung zu den Fundamenten der überaus folgenreichen Armuts- und Bettelordensbewegung. Entstanden ist eine genetische Darstellung aller mit der Existenz und der Funktion des Dominikanerordens verbundenen Themen, wie es sie bisher noch nicht gab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist „katholische Bildung“ bzw. „katholisch-soziale politische Bildung“? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie? Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Denker*innen, Journalist*innen und Künstler*innen versuchen, jenseits der Stereotype eine Antwort zu geben. Essayistisch, leicht, melancholisch, reflektiert oder scharfzüngig.
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Autor:
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Was ist „katholische Bildung“ bzw. „katholisch-soziale politische Bildung“? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie? Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Denker*innen, Journalist*innen und Künstler*innen versuchen, jenseits der Stereotype eine Antwort zu geben. Essayistisch, leicht, melancholisch, reflektiert oder scharfzüngig.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Markus Baumanns,
Ulrich Engel OP,
Mirna Funk,
Gunter Geiger,
Nora-Eugenie Gomringer,
Armin Grunwald,
Felicitas Hoppe,
Gürcan Kökgıran,
Lisa Krusche,
Ahmad Mansour,
Klaus Mertes SJ,
Claudia Nothelle,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Thomas Straubhaar,
Heinz-Elmar Tenorth,
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Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250 gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitäten in Predigt und Theologie zu rechtfertigen. Konservative Kreise im französischen Klerus und unter den Professoren der Universität Paris nahmen daran Anstoß, dass die Mendikanten, anders als die herkömmlichen Monasterien, Seelsorgsaufgaben übernahmen, die über den Rahmen der Pfarreien und Diözesen hinausgingen. Daraus entwickelte sich ein Konflikt zwischen der lokalen Jurisdiktion der Bischöfe und der universalen Rechtsgewalt des Papstes. Schauplatz dieser Auseinandersetzungen war die Universität Paris, an der unterdessen Franziskaner und Dominikaner Lehrstühle erlangt hatten, deren Rechtmäßigkeit von den Konkurrenten bestritten wurde. Grund für diesen heftigen Streit war, dass man es als unerhörte Neuerung empfand, dass Ordensleute an öffentlichen Institutionen lehrten. Mit dem traditionellen Mönchtum schien das unvereinbar zu sein. In diesen auf hohem intellektuellen Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Köln nach Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des Aquinaten Contra impugnantes (1255), die zugleich Apologie und Programm ist, in dem sich das Selbstverständnis einer neuen Elite mit neuen Aufgaben in der Kirche artikuliert. Das Buch ist zunächst ein Beitrag zu einem wichtigen Thema der Frömmigkeitsgeschichte, dann aber auch eine Untersuchung zu den Fundamenten der überaus folgenreichen Armuts- und Bettelordensbewegung. Entstanden ist eine genetische Darstellung aller mit der Existenz und der Funktion des Dominikanerordens verbundenen Themen, wie es sie bisher noch nicht gab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Alles ist Interpretation!“ – Auf diese prägnante Aussage lässt sich die Philosophie Gianni Vattimos bringen. Sie ergibt sich aus der hermeneutischen Tradition eines Martin Heidegger oder Hans-Georg Gadamer und dem korrelierenden Ansatz Luigi Pareysons, allesamt Lehrer Vattimos. Von dort aus beleuchtet Vattimo die postmoderne Wiederkehr von Religion im Rahmen des Christentums. Vattimos These, nach der ein Kausalzusammenhang zwischen einer Schwächung der starken Geltungsansprüche und der Renaissance des Religiösen existiert, unterziehen Richard Schröder und Ulrich Engel der theologischen Kritik.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250 gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitäten in Predigt und Theologie zu rechtfertigen. Konservative Kreise im französischen Klerus und unter den Professoren der Universität Paris nahmen daran Anstoß, dass die Mendikanten, anders als die herkömmlichen Monasterien, Seelsorgsaufgaben übernahmen, die über den Rahmen der Pfarreien und Diözesen hinausgingen. Daraus entwickelte sich ein Konflikt zwischen der lokalen Jurisdiktion der Bischöfe und der universalen Rechtsgewalt des Papstes. Schauplatz dieser Auseinandersetzungen war die Universität Paris, an der unterdessen Franziskaner und Dominikaner Lehrstühle erlangt hatten, deren Rechtmäßigkeit von den Konkurrenten bestritten wurde. Grund für diesen heftigen Streit war, dass man es als unerhörte Neuerung empfand, dass Ordensleute an öffentlichen Institutionen lehrten. Mit dem traditionellen Mönchtum schien das unvereinbar zu sein. In diesen auf hohem intellektuellen Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Köln nach Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des Aquinaten Contra impugnantes (1255), die zugleich Apologie und Programm ist, in dem sich das Selbstverständnis einer neuen Elite mit neuen Aufgaben in der Kirche artikuliert. Das Buch ist zunächst ein Beitrag zu einem wichtigen Thema der Frömmigkeitsgeschichte, dann aber auch eine Untersuchung zu den Fundamenten der überaus folgenreichen Armuts- und Bettelordensbewegung. Entstanden ist eine genetische Darstellung aller mit der Existenz und der Funktion des Dominikanerordens verbundenen Themen, wie es sie bisher noch nicht gab.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ohne Zweifel befindet sich Europa in der Krise. Sowohl das Scheitern des Verfassungsprojekts der Europäischen Union 2007 als auch der mühsame Weg bis hin zum Inkrafttreten des Reformvertrags von Lissabon 2009 sind als deren Phänomene zu lesen. Zur Diskussion steht nicht weniger als die Frage nach der kulturellen Identität des Kontinents.Wie sind in diesem Europa, mit seinen heterogenen Wurzeln und geschichtlich ausgebildeten Antagonismen, Einheit und Vielfalt als sich gegenseitig befruchtende Einverschiedenheit“, als „discordia concors“ zu denken? Mit Jacques Derrida kann die Identität Europas als Versprechen bestimmt werden. Im philosophisch-theologischen Angang gilt es ein zukünftiges Europa zu rekonstruieren, das nicht bloß das eigene Wohl im Auge hat, sondern auch und besonders um die Anderen (jenseits der Grenzen) weiß. Vor diesem Hintergrund wird eine offene, gleichsam performative Identitätskonzeption für Europa vorgeschlagen. Ihre theologische Reflexionsgestalt findet sie im Rückgriff auf die Negative Theologie.
Aktualisiert: 2022-01-14
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