Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gewalt, Krieg, Vertreibung und Vernichtung sind am Beginn des 21. Jahrhunderts zu dominanten Gegenständen historiografischer, erinnerungspolitischer und populärkultureller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geworden. Gegenüber der militärhistorischen und diplomatiegeschichtlichen Perspektive gewinnen dabei Fragen nach den Erfahrungen von Opfern organisierter Gewalt, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den kulturellen Kontexten, in denen Kriege und kriegsförmige Akte stattfinden und legitimiert werden, an Bedeutung. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen: vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zu NS-Vernichtungslagern und Massenvertreibungen während des jüngsten Balkankrieges; von medialen Strategien im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu massiven gewaltförmigen Bevölkerungsverschiebungen nach 1945, bis zu aktuellen Formen der ritualisierten und gedächtnispolitischen Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Benz,
Gerhard Botz,
Gustavo Corni,
Wolfram Dornik,
Petra Ernst,
Irmtraud Fischer,
Regina Fritz,
Malte Hagener,
Walter M Iber,
Helmut Konrad,
Selma Leydesdorff,
Siegfried Mattl,
Livia Neureiter,
Alexander Prenninger,
Béla Rásky,
Drehli Robnik,
Peter Ruggenthaler,
Barbara Stelzl-Marx,
Andrea Strutz,
Alexander von Plato
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Gewalt, Krieg, Vertreibung und Vernichtung sind am Beginn des 21. Jahrhunderts zu dominanten Gegenständen historiografischer, erinnerungspolitischer und populärkultureller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geworden. Gegenüber der militärhistorischen und diplomatiegeschichtlichen Perspektive gewinnen dabei Fragen nach den Erfahrungen von Opfern organisierter Gewalt, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den kulturellen Kontexten, in denen Kriege und kriegsförmige Akte stattfinden und legitimiert werden, an Bedeutung. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen: vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zu NS-Vernichtungslagern und Massenvertreibungen während des jüngsten Balkankrieges; von medialen Strategien im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu massiven gewaltförmigen Bevölkerungsverschiebungen nach 1945, bis zu aktuellen Formen der ritualisierten und gedächtnispolitischen Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Benz,
Gerhard Botz,
Gustavo Corni,
Wolfram Dornik,
Petra Ernst,
Irmtraud Fischer,
Regina Fritz,
Malte Hagener,
Walter M Iber,
Helmut Konrad,
Selma Leydesdorff,
Siegfried Mattl,
Livia Neureiter,
Alexander Prenninger,
Béla Rásky,
Drehli Robnik,
Peter Ruggenthaler,
Barbara Stelzl-Marx,
Andrea Strutz,
Alexander von Plato
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Mapping Contemporary History – Zeitgeschichten im Diskurs unternimmt den Versuch Zeitgeschichte zu "kartographieren". Dies geschieht nicht nur durch Bestimmung des Forschungsstandes, sondern auch durch das Nachzeichnen aktueller Umrisslinien des Faches. Damit verbunden ist der Anspruch, eng formulierte Grenzen zeithistorischer Forschung aufzubrechen, Zeit- und Gegenstandsgrenzen des Faches zu überschreiten und miteinander ins Gespräch zu bringen – Gender und Jewish Studies, "klassische" Zeitgeschichte und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, Migrations- und Biographieforschung, postkoloniale Theorien sowie Forschungen zu Stadtimages und Raumkonstrukten.Die HerausgeberInnen sind am Institut für Zeitgeschichte der Universität Graz tätig.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Petra Ernst,
Margit Franz,
Heimo Halbrainer,
Klaus Hödl,
Hans-Georg Hofer,
Gerald Lamprecht,
Manfred Lechner,
Hiroko Mizuno,
Otto Penz,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Andrea Strutz,
Werner Suppanz,
Heidemarie Uhl,
Hellwig Valentin,
Heidrun Zettelbauer
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Mapping Contemporary History – Zeitgeschichten im Diskurs unternimmt den Versuch Zeitgeschichte zu "kartographieren". Dies geschieht nicht nur durch Bestimmung des Forschungsstandes, sondern auch durch das Nachzeichnen aktueller Umrisslinien des Faches. Damit verbunden ist der Anspruch, eng formulierte Grenzen zeithistorischer Forschung aufzubrechen, Zeit- und Gegenstandsgrenzen des Faches zu überschreiten und miteinander ins Gespräch zu bringen – Gender und Jewish Studies, "klassische" Zeitgeschichte und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, Migrations- und Biographieforschung, postkoloniale Theorien sowie Forschungen zu Stadtimages und Raumkonstrukten.Die HerausgeberInnen sind am Institut für Zeitgeschichte der Universität Graz tätig.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Petra Ernst,
Margit Franz,
Heimo Halbrainer,
Klaus Hödl,
Hans-Georg Hofer,
Gerald Lamprecht,
Manfred Lechner,
Hiroko Mizuno,
Otto Penz,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Andrea Strutz,
Werner Suppanz,
Heidemarie Uhl,
Hellwig Valentin,
Heidrun Zettelbauer
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Mapping Contemporary History – Zeitgeschichten im Diskurs unternimmt den Versuch Zeitgeschichte zu "kartographieren". Dies geschieht nicht nur durch Bestimmung des Forschungsstandes, sondern auch durch das Nachzeichnen aktueller Umrisslinien des Faches. Damit verbunden ist der Anspruch, eng formulierte Grenzen zeithistorischer Forschung aufzubrechen, Zeit- und Gegenstandsgrenzen des Faches zu überschreiten und miteinander ins Gespräch zu bringen – Gender und Jewish Studies, "klassische" Zeitgeschichte und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, Migrations- und Biographieforschung, postkoloniale Theorien sowie Forschungen zu Stadtimages und Raumkonstrukten.Die HerausgeberInnen sind am Institut für Zeitgeschichte der Universität Graz tätig.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Petra Ernst,
Margit Franz,
Heimo Halbrainer,
Klaus Hödl,
Hans-Georg Hofer,
Gerald Lamprecht,
Manfred Lechner,
Hiroko Mizuno,
Otto Penz,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Andrea Strutz,
Werner Suppanz,
Heidemarie Uhl,
Hellwig Valentin,
Heidrun Zettelbauer
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Die Studie untersucht erstmals deutschsprachig-jüdische Erzähltexte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. von Leopold Kompert, Karl Emil Franzos, Nathan Samuely, Fritz Mauthner, Max Grünfeld, Eduard Kulke, Selig Schachnowitz, Theodor Herzl, Ernst Sommer, Karl Teller, Hugo Bettauer, Georg Hermann, Leopold Hichler, Sammy Gronemann). Das Forschungsinteresse gilt den Zusammenhängen zwischen Raum, Ort und Identität, und wie diese in Novellen, Kurzgeschichten und Romanen narrativ entfaltet werden. Die zentrale Grundannahme bezieht sich darauf, dass die in den deutschsprachigen Ländern entstehende säkulare jüdische Literatur dieser Zeit nicht nur als selbstbewusster Ausdruck ästhetischer Produktion, sondern im Zuge der Debatten über ein zeitgemäßes jüdisches Selbstverständnis auch als wichtiges Medium außerliterarischer Sinnverständigung zu verstehen ist, und zwar in einem Ausmaß, das in der Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft bisher zu wenig gewürdigt worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gewalt, Krieg, Vertreibung und Vernichtung sind am Beginn des 21. Jahrhunderts zu dominanten Gegenständen historiografischer, erinnerungspolitischer und populärkultureller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geworden. Gegenüber der militärhistorischen und diplomatiegeschichtlichen Perspektive gewinnen dabei Fragen nach den Erfahrungen von Opfern organisierter Gewalt, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den kulturellen Kontexten, in denen Kriege und kriegsförmige Akte stattfinden und legitimiert werden, an Bedeutung. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen: vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zu NS-Vernichtungslagern und Massenvertreibungen während des jüngsten Balkankrieges; von medialen Strategien im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu massiven gewaltförmigen Bevölkerungsverschiebungen nach 1945, bis zu aktuellen Formen der ritualisierten und gedächtnispolitischen Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Benz,
Gerhard Botz,
Gustavo Corni,
Wolfram Dornik,
Petra Ernst,
Irmtraud Fischer,
Regina Fritz,
Malte Hagener,
Walter M Iber,
Helmut Konrad,
Selma Leydesdorff,
Siegfried Mattl,
Livia Neureiter,
Alexander Prenninger,
Béla Rásky,
Drehli Robnik,
Peter Ruggenthaler,
Barbara Stelzl-Marx,
Andrea Strutz,
Alexander von Plato
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Mapping Contemporary History – Zeitgeschichten im Diskurs unternimmt den Versuch Zeitgeschichte zu "kartographieren". Dies geschieht nicht nur durch Bestimmung des Forschungsstandes, sondern auch durch das Nachzeichnen aktueller Umrisslinien des Faches. Damit verbunden ist der Anspruch, eng formulierte Grenzen zeithistorischer Forschung aufzubrechen, Zeit- und Gegenstandsgrenzen des Faches zu überschreiten und miteinander ins Gespräch zu bringen – Gender und Jewish Studies, "klassische" Zeitgeschichte und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, Migrations- und Biographieforschung, postkoloniale Theorien sowie Forschungen zu Stadtimages und Raumkonstrukten.Die HerausgeberInnen sind am Institut für Zeitgeschichte der Universität Graz tätig.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Petra Ernst,
Margit Franz,
Heimo Halbrainer,
Klaus Hödl,
Hans-Georg Hofer,
Gerald Lamprecht,
Manfred Lechner,
Hiroko Mizuno,
Otto Penz,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Andrea Strutz,
Werner Suppanz,
Heidemarie Uhl,
Hellwig Valentin,
Heidrun Zettelbauer
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Studie untersucht erstmals deutschsprachig-jüdische Erzähltexte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. von Leopold Kompert, Karl Emil Franzos, Nathan Samuely, Fritz Mauthner, Max Grünfeld, Eduard Kulke, Selig Schachnowitz, Theodor Herzl, Ernst Sommer, Karl Teller, Hugo Bettauer, Georg Hermann, Leopold Hichler, Sammy Gronemann). Das Forschungsinteresse gilt den Zusammenhängen zwischen Raum, Ort und Identität, und wie diese in Novellen, Kurzgeschichten und Romanen narrativ entfaltet werden. Die zentrale Grundannahme bezieht sich darauf, dass die in den deutschsprachigen Ländern entstehende säkulare jüdische Literatur dieser Zeit nicht nur als selbstbewusster Ausdruck ästhetischer Produktion, sondern im Zuge der Debatten über ein zeitgemäßes jüdisches Selbstverständnis auch als wichtiges Medium außerliterarischer Sinnverständigung zu verstehen ist, und zwar in einem Ausmaß, das in der Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft bisher zu wenig gewürdigt worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Folgen des ersten Weltkriegs für die jüdische Bevölkerung in Europa
Trotz der großen Zahl von Neuerscheinungen wissenschaftlicher Studien zum Ersten Weltkrieg findet man – auch international– bisher kaum Publikationen, die die Bedeutung dieses katastrophalen Geschehens für die jüdische Bevölkerung in Europa thematisieren. Dieser Band, zum Teil aus dem internationalen und interdisziplinären Forschungskolloquium Deutschsprachig-jüdische Publizistik zur Habsburgermonarchie im Zeichen des Ersten Weltkriegs. Medialität, Ästhetik, Sinnvermittlung hervorgegangen, versammelt erstmals literatur- und geschichtswissenschaftliche Beiträge, die sich am Beispiel zeitgenössischer jüdischer Publizistik aus einer länderübergreifenden zentraleuropäischen Perspektive mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Habsburgermonarchie sowie auf Deutschland und Italien.
Wahrnehmung und Auswirkung – ein differenziertes Bild
Die Autorinnen und Autoren knüpfen an die Prämissen der Kriegsliteraturforschung an, indem sie sich auch auf dokumentarische und nichtfiktionale Texte beziehen. So ist es möglich, die Situation der jüdischen Bevölkerung in unterschiedlichen Kronländern der Habsburgermonarchie und in Deutschland während der Kriegsjahre näher zu beleuchten.
Mit Beiträgen von Caspar Battegay, Petra Ernst, Katalin Fenyves, Hans-Joachim Hahn, Dieter J. Hecht, Amália Kerekes, Gerald Lamprecht, Eleonore Lappin-Eppel, Marta Marková, Michael Nagel, Ruth Nattermann, Eva Edelmann-Ohler, Nurit Pagi, Madleen Podewski, Marsha L. Rozenblit, Katalin Teller und Markus Winkler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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