Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Kunstgeschichteprofessor Werner Körte (1905 – 1945) war in der Zeit seiner Universitätslaufbahn eine berühmte Persönlichkeit an deutschsprachigen und italienischen Universitäten. Martin Heidegger etwa arbeitete mit ihm in Freiburg zusammen. 1940 wurde Körte an die Universität Innsbruck berufen. Von da an lebte er mit seiner Familie bis zu seinem Tode in Innsbruck – unterbrochen vom militärischen Einsatz als Offizier in der Sowjetunion. Sein Tod fällt zusammen mit dem Adolf Hitlers und der Niederlage des NS-Regimes, deren glühender Anhänger er war. Körtes ambivalenter Charakter, zwischen hochgradigem Kunstsinn und Todeslogik der NS-Ideologie hin und her zu schwanken, lässt ihn dem Leben am Ende noch den Tod vorziehen. In Konsequenz wurde Werner Körte nach dem Krieg von seiner Kollegenschaft bislang totgeschwiegen.
Aktualisiert: 2020-09-14
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Die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik befindet sich heute in einer Phase radikalen Umbruchs. Fragen im Hinblick auf die zukünftige Politik der Europäischen Union in den Bereichen einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) sowie einer Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) gewinnen zunehmend an Bedeutung. In dieser Studie werden die aktuell vorherrschenden Meinungsbilder hinsichtlich zentraler Fragen einer gesamteuropäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik analysiert. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die jüngste Entwicklung der österreichischen Sicherheitspolitik sowie die Einstellungen der Österreicher im Hinblick auf die zukünftige Rolle und Stellung des Landes im europäischen Integrationsprozeß.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Band 3 der Edition Weltordnung – Religion – Gewalt versucht an Hand von Lieblingsliteratur Einstellungen zur zwischenmenschlichen Liebe zu formulieren. So lässt Dostojewski beispielsweise seinen Richter sagen, dass er schuldiger sei als der Verbrecher, da es ihm bislang noch nicht gelungen ist, Verbrechen zu vermeiden. Dieser Gedanke hat für alle Menschen, Generationen, Gesellschaften, Ethnien und Staaten Gültigkeit und könnte die drohende Globalisierung von Vernichtung verhindern.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Das "Böse" generiert sich im Zuge der Aufspaltung – und zwar allerorts. Alles ist davon betroffen, doch nicht alles ist böse. Das Nicht-Böse wird erkennbar über die Form, dem Bösen "anders" zu begegnen. Der Autor nennt es "Anliebe", wenn das Böse besänftigt werden soll.Die Art, das Böse zu suchen, erfolgt zumeist "außen" – in Umständen – oder "innen" – innerhalb der Psyche des Menschen. Bei der Frage nach Ursprung und Herkunft des moralischen Begriffs des Bösen zeigt sich, dass dieser bereits eine Entsprechung in prähumanen Kategorien der Evolution hat. Deshalb darf das Thema nicht einer Disziplin unterworfen werden, welche sich gegenüber einer "Theorie des vorlaufenden Zusammenhangs" sperrt. Die Liebe/das Leben und das Böse/der Tod bleiben bis zuletzt aufeinander bezogen. Jeder Versuch des Auftrennens von Zusammenhängen erweist sich als böse, schon die Trennung von Gut und Böse selbst. Der "böse" Mensch trennt sowohl in Form des "abstraktiven" Denkens als auch in Form der "Teilungsgewalt", wie sie systemische Politik, Ökonomie und Technik vorgeben. Auch Liebe und Sexus werden vom "Systembösen", dem "Teufel", erfasst.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Herrschaft ist ein Tabu. Überall wird sie als selbstverständlich vorausgesetzt. Dabei ist sie selbst- und weltzerstörerisch. Gab/gibt es «herrenlose» Verhältnisse? Wie sind sie, und wie gelangen wir (wieder) dahin? Ist es der Herren Los, wieder zu verschwinden? Diese Themen der Tagung «Herrschaft, Erkenntnis und Lebensform» 1991 in Tirol gaben die ersten Anregungen zu diesem Buch. Sind Matriarchate herrschaftsfreie Gesellschaften? Was geschah mit der Erinnerung an Herrschaftsfreiheit, der Tradition strafloser Konfliktlösungen, dem Zusammenhang von Geist und Natur und der Eigenmächtigkeit des weiblichen Leibes? Erst die Systematisierung von Herrschaft ist ein Problem: «dichotomes Denken», männliche Usurpation des Gebärens und Erziehung zur Zerstörungsfähigkeit. Gibt es Wege aus dem Herrschaftssystem?: die Subsistenzperspektive und eine dissidente Geisteshaltung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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