Der Band bietet einen Querschnitt durch die Modernediskussion aus musikalischer Sicht und untersucht für den zentraleuropäischen Raum die drei Bereiche Identität und Differenz - Wahrnehmung und Alterität - Moderne und Postmoderne. So wird der identitätsstiftenden Rolle der Musik in dieser von ethnischer und kultureller Pluralität geprägten Region nachgegangen, Fragen der Wahrnehmungs- und Bedeutungsveränderung von Musik werden diskutiert, wobei sich der Bogen von Schönbergs Skandalkonzerten bis hin zur Alteritätserfahrung gegenüber außereuropäischer Musik spannt, und die dialektische Beziehung zwischen Moderne und Postmoderne wird im Hinblick auf die Musik der Wiener Moderne ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Georg Beck,
Philip V. Bohlman,
Barbara Boisits,
Regina Busch,
Martin Eybl,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Susanne Kogler,
Gregor Kókorz,
Dominik Schweiger,
Nikolaus Urbanek
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Hitler, Stalin und Trotzki befanden sich in Wien, Willy Brandt wurde geboren und August Bebel starb – INDES widmet sich dem Jahr »1913«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Bergmann,
Oliver D'Antonio,
Martin Eybl,
Christoph Hoeft,
Florian Illies,
Gabriele Kiesewetter,
Jöran Klatt,
Erich Loest,
Robert Lorenz,
Michael Lühmann,
Katharina Rahlf,
Sam Roberts,
Jonas Rugenstein,
Martin Sabrow,
Heinz-Peter Schmiedebach,
Katharina Trittel,
Franz Walter,
Otto-Eberhard Zander
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Hitler, Stalin und Trotzki befanden sich in Wien, Willy Brandt wurde geboren und August Bebel starb – INDES widmet sich dem Jahr »1913«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Bergmann,
Oliver D'Antonio,
Martin Eybl,
Christoph Hoeft,
Florian Illies,
Gabriele Kiesewetter,
Jöran Klatt,
Erich Loest,
Robert Lorenz,
Michael Lühmann,
Katharina Rahlf,
Sam Roberts,
Jonas Rugenstein,
Martin Sabrow,
Heinz-Peter Schmiedebach,
Katharina Trittel,
Franz Walter,
Otto-Eberhard Zander
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Hitler, Stalin und Trotzki befanden sich in Wien, Willy Brandt wurde geboren und August Bebel starb – INDES widmet sich dem Jahr »1913«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Bergmann,
Oliver D'Antonio,
Martin Eybl,
Christoph Hoeft,
Florian Illies,
Gabriele Kiesewetter,
Jöran Klatt,
Erich Loest,
Robert Lorenz,
Michael Lühmann,
Katharina Rahlf,
Sam Roberts,
Jonas Rugenstein,
Martin Sabrow,
Heinz-Peter Schmiedebach,
Katharina Trittel,
Franz Walter,
Otto-Eberhard Zander
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Die Uraufführungen von Schönbergs 1. und 2. Streichquartett und der Kammersymphonie op. 9 markieren einen Wendepunkt in der Entwicklung der musikalischen Moderne. Die Konzerte erregten 1907 und 1908 im Wiener Publikum enorme Skandale. Die rund 140 hier gesammelten Reaktionen auf diese Veranstaltungen eröffnen einen Ausblick auf die keineswegs nur konservative Ausrichtung der Musikkritik und auf den ästhetischen Paradigmenwechsel, durch den Schönberg das Publikum mehr irritierte als durch technische Innovation. Eine innere, unbewusst wahrnehmbare Ordnung macht äußere Ordnung überflüssig. Das Gedächtnis des Hörenden ist nicht länger wichtigster Adressat der Musik; die Formteile werden isoliert und schließen sich nicht notwendig mehr zu einem nachvollziehbaren Verlauf zusammen. Eine ausführliche Einleitung zur Dokumentation widmet sich dem Skandal als Phänomen moderner Öffentlichkeit, dem Hergang der Ereignisse, der Wiener Kritikerszene, Schönbergs Traditionsverbundenheit in technischer Hinsicht sowie den Auswirkungen seiner neuen Ästhetik auf die Gestaltung der aufgeführten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit dem 18. Jahrhundert drängt die Zeit: Faust verspricht, niemals im Augenblick zu verweilen, und Papagena zählt ihr Alter nach Minuten. Mit der Industrialisierung wurde Zeit zu Geld, Revolutionen stürzten die alte Ordnung. In den Tagen Haydns entwickelte sich ein geschärftes Bewusstsein für Beständigkeit und Wandel, Zeitraster und irreguläre Verläufe. Nicht zufällig spielen authentische Titel oder spätere Beinamen Haydnscher Werke auf Zeit und Zeitverlauf an: Le matin/Le midi/Le soir/Die Uhr/Die Jahreszeiten. Der interdisziplinär ausgerichtete Band mit Beiträgen internationaler Fachleute untersucht Auswirkungen dieses neuen Zeitbewusstseins auf das musikalische Denken der Epoche. Von unterschiedlichsten Ansätzen ausgehend werden zwischen der Zeitwahrnehmung der Epoche und Haydns persönlicher Zeiterfahrung Brücken geschlagen, zwischen den zeitgenössischen Ideen von Fortschritt und Beschleunigung und den narrativen Strategien des Komponisten, zwischen den technischen Entwicklungen mitsamt der Faszination, die von Uhren und Automaten auf die Zeitgenossen ausging, und Haydns rhythmischen Finessen. Die versammelten Aufsätze verorten Aspekte der musikalischen Zeitgestaltung somit gleichermaßen kompositionsgeschichtlich und kulturwissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karol Berger,
Sarah Day-O'Connell,
Marie-Agnes Dittrich,
Martin Eybl,
Hans-Ulrich Fuß,
Roger Grant,
Richard Heinrich,
Reinhard Kapp,
Helmut Kowar,
Markus Neuwirth,
Markus Rathey,
Christine Siegert,
Ernst Strouhal
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Seit dem 18. Jahrhundert drängt die Zeit: Faust verspricht, niemals im Augenblick zu verweilen, und Papagena zählt ihr Alter nach Minuten. Mit der Industrialisierung wurde Zeit zu Geld, Revolutionen stürzten die alte Ordnung. In den Tagen Haydns entwickelte sich ein geschärftes Bewusstsein für Beständigkeit und Wandel, Zeitraster und irreguläre Verläufe. Nicht zufällig spielen authentische Titel oder spätere Beinamen Haydnscher Werke auf Zeit und Zeitverlauf an: Le matin/Le midi/Le soir/Die Uhr/Die Jahreszeiten. Der interdisziplinär ausgerichtete Band mit Beiträgen internationaler Fachleute untersucht Auswirkungen dieses neuen Zeitbewusstseins auf das musikalische Denken der Epoche. Von unterschiedlichsten Ansätzen ausgehend werden zwischen der Zeitwahrnehmung der Epoche und Haydns persönlicher Zeiterfahrung Brücken geschlagen, zwischen den zeitgenössischen Ideen von Fortschritt und Beschleunigung und den narrativen Strategien des Komponisten, zwischen den technischen Entwicklungen mitsamt der Faszination, die von Uhren und Automaten auf die Zeitgenossen ausging, und Haydns rhythmischen Finessen. Die versammelten Aufsätze verorten Aspekte der musikalischen Zeitgestaltung somit gleichermaßen kompositionsgeschichtlich und kulturwissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karol Berger,
Sarah Day-O'Connell,
Marie-Agnes Dittrich,
Martin Eybl,
Hans-Ulrich Fuß,
Roger Grant,
Richard Heinrich,
Reinhard Kapp,
Helmut Kowar,
Markus Neuwirth,
Markus Rathey,
Christine Siegert,
Ernst Strouhal
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Martin Eybl,
Evelyn Fink-Mennel,
Franz Grieshofer,
Ursula Hemetek,
Thomas Hochradner,
Konrad Köstlin,
Beatrix Müller-Kampel,
Thomas Nussbaumer,
Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
Elisabeth Waltner
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
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Martin Eybl,
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Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Martin Eybl,
Evelyn Fink-Mennel,
Franz Grieshofer,
Ursula Hemetek,
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Konrad Köstlin,
Beatrix Müller-Kampel,
Thomas Nussbaumer,
Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wien durchlief im Jahrhundert der Aufklärung eine dynamische soziale und wirtschaftliche Entwicklung. In einem rasant wachsenden Markt von Musikalien, Instrumenten und Musikunterricht wurde das Sammeln von Musik zusammen mit den zugehörigen geselligen Praktiken zu einem strategischen Mittel, den angestammten sozialen Rang zu behaupten oder einen neuen, höheren Rang zu gewinnen. Martin Eybl untersucht am Beispiel von Sammler*innen dieses sich neu etablierende Forum gesellschaftlicher Kommunikation über Musik. Er beleuchtet damit ein Feld der unausgesetzten Auseinandersetzung zwischen erster und zweiter Gesellschaft, zwischen Aristokratie und Bürgertum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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