Äquivalenzskalen spielen sowohl in sozialpolitischen Programmen als auch im Rahmen personeller Wohlfahrtsanalysen eine herausragende Rolle. In ihnen spiegeln sich einerseits die Ersparnisse einer gemeinsamen Haushaltsführung sowie andererseits bedarfsbezogene Divergenzen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts wider. Sie ermöglichen daher die notwendige Normierung der realiter vorfindbaren, unterschiedlichen Haushaltsstrukturen.
Bundesdeutsche Verteilungsanalysen waren bis dato überwiegend auf die Nutzung institutioneller Äquivalenzskalen angewiesen. Die Verwendung derartiger Skalen ist allerdings nicht unproblematisch. Insbesondere ist ihre ungenügende empirisch-statistische Fundierung zu bemängeln.
Aus dem Hauptkritikpunkt an den institutionellen Bedarfsfestlegungen, ein zu hohes Maß an Willkür zu beinhalten, leitet sich die Forderung nach alternativen, intersubjektiv einfacher überprüfbaren Skalen ab. Eine solche Alternative stellen ökonometrisch fundierte Äquivalenzskalenmethoden dar, bei denen die individuellen Präferenzen entweder direkt erfragt oder indirekt aus dem jeweiligen Ausgabenverhalten erkundet werden.
Die zweitgenannte ökonometrische Verfahrensweise steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Nach einer eingehenden theoretischen Erörterung der verschiedenen ausgabenorientierten Aquivalenzskalentechniken hat der Verfasser aus einem umfangreichen bundesdeutschen Datenbestand (den Einkommens- und Verbrauchsstichproben von 1969 bis 1983) auf mikroökonomischer Grundlage eine Vielzahl entsprechender Äquivalenzskalen empirisch abgeleitet.
Unter Zugrundelegung mehrerer soziodemographischer Merkmale (wie z. B. Haushaltsgröße und Alter der Haushaltsmitglieder) zeigt sich hierbei sensitivitätsanalytisch, daß die querschnittsbezogenen Skalenunterschiede im Vergleich zu den zeitbezogenen Divergenzen einschneidender sind. Gleichzeitig unterstreichen allerdings gewisse Extremwerte durchaus die Sinnhaftigkeit zeitlich-varianter Skalenanalysen. Die betreffenden Skalenerkenntnisse werden durch den Vergleich mit anderen, in der Literatur zu findenden Aquivalenzskalen abgerundet.
In Anbetracht der ermittelten Skalenheterogenität schätzt der Verfasser in einem nächsten Schritt sensitivitätsanalytisch den Einfluß alternativer Aquivalenzskalen auf Einkommensungleichheit und -armut sowie damit einhergehend die Robustheit verschiedener Verteilungsaussagen ab. In diesem Kontext eruiert er auch den Ungleichheits- bzw. Armutsverlauf für die Bundesrepublik Deutschland über den Zeitraum von 1969 bis 1983 hinweg.
Generell läßt sich festhalten, daß in der vorliegenden Untersuchung erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland ökonometrisch fundierte Aquivalenzskalen im Zeitablauf errechnet sowie anschließend sozialpolitisch/verteilungsbezogen verwendet werden. Die letztgenannte Vorgehensweise bietet den Vorzug einer Beurteilung, inwieweit sich über einen vorab spezifizierten Zeitraum hinweg bedarfsbezogene Divergenzen ergeben haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das vorliegende Büchlein enthält Reiseberichte von Kiaf Negrüj über zwei Aufenthalte auf einem fremden Planeten. Dieser Planet heißt Oikonomia. Seine Bewohner sind höchst rationale, hochgradig wirtschaftlich denkende Wesen. Meistens handelt es sich um so genannte Homöks.
Interessanterweise haben sie im Verlaufe der beiden Besuche von Negrüj markante Wandlungen in ihren Ansichten an den Tag gelegt. Nach Auffassung des Reisenden könnten diese Wandlungen für die hiesigen irdischen Verhältnisse vorbildhaften Charakter haben.
Damit meint dieser mit Gewissheit nicht die Tomatenwährung der Oikonomianer oder deren Vorliebe für rechteckige Formen. Auch die Neigung der füllfederartigen Oikonomianer zum Paradieren ist Negrüj vermutlich eher fremd geblieben.
Nein, wenn Negrüj Oikonomia als Vorbild anpreist, bezieht er sich offenkundig in erster Linie auf die wieder erweckte Zuneigung der Oikonomianer für die Lehren des früheren wohlmeinenden Diktators Keinas. Ihnen zufolge steht der Endverbraucher im Mittelpunkt.
Die modifizierte Anwendung der Keinas'schen Lehren hat auf Oikonomia eine beachtliche wirtschaftliche Prosperität erzeugt. Warum sollte uns Erdenbürgern nicht ein ähnliches Kunststück vergönnt sein?, ist man in Negrüjs Sinne geneigt zu fragen.
Da die Ausführungen von Negrüj möglicherweise nicht an jeder Stelle sofort verständlich sind, enthält das Büchlein noch einen wirtschaftswissenschaftlich geprägten Nachtrag des Herausgebers sowie ein hierauf aufbauendes oikonomianisch-deutsches Wörterbuch. Der Herausgeber stützt sich dabei in seinen Aussagen auf die Erkenntnisse aus seiner eigenen Ausbildung zum promovierten Volkswirt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Äquivalenzskalen spielen sowohl in sozialpolitischen Programmen als auch im Rahmen personeller Wohlfahrtsanalysen eine herausragende Rolle. In ihnen spiegeln sich einerseits die Ersparnisse einer gemeinsamen Haushaltsführung sowie andererseits bedarfsbezogene Divergenzen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts wider. Sie ermöglichen daher die notwendige Normierung der realiter vorfindbaren, unterschiedlichen Haushaltsstrukturen.
Bundesdeutsche Verteilungsanalysen waren bis dato überwiegend auf die Nutzung institutioneller Äquivalenzskalen angewiesen. Die Verwendung derartiger Skalen ist allerdings nicht unproblematisch. Insbesondere ist ihre ungenügende empirisch-statistische Fundierung zu bemängeln.
Aus dem Hauptkritikpunkt an den institutionellen Bedarfsfestlegungen, ein zu hohes Maß an Willkür zu beinhalten, leitet sich die Forderung nach alternativen, intersubjektiv einfacher überprüfbaren Skalen ab. Eine solche Alternative stellen ökonometrisch fundierte Äquivalenzskalenmethoden dar, bei denen die individuellen Präferenzen entweder direkt erfragt oder indirekt aus dem jeweiligen Ausgabenverhalten erkundet werden.
Die zweitgenannte ökonometrische Verfahrensweise steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Nach einer eingehenden theoretischen Erörterung der verschiedenen ausgabenorientierten Aquivalenzskalentechniken hat der Verfasser aus einem umfangreichen bundesdeutschen Datenbestand (den Einkommens- und Verbrauchsstichproben von 1969 bis 1983) auf mikroökonomischer Grundlage eine Vielzahl entsprechender Äquivalenzskalen empirisch abgeleitet.
Unter Zugrundelegung mehrerer soziodemographischer Merkmale (wie z. B. Haushaltsgröße und Alter der Haushaltsmitglieder) zeigt sich hierbei sensitivitätsanalytisch, daß die querschnittsbezogenen Skalenunterschiede im Vergleich zu den zeitbezogenen Divergenzen einschneidender sind. Gleichzeitig unterstreichen allerdings gewisse Extremwerte durchaus die Sinnhaftigkeit zeitlich-varianter Skalenanalysen. Die betreffenden Skalenerkenntnisse werden durch den Vergleich mit anderen, in der Literatur zu findenden Aquivalenzskalen abgerundet.
In Anbetracht der ermittelten Skalenheterogenität schätzt der Verfasser in einem nächsten Schritt sensitivitätsanalytisch den Einfluß alternativer Aquivalenzskalen auf Einkommensungleichheit und -armut sowie damit einhergehend die Robustheit verschiedener Verteilungsaussagen ab. In diesem Kontext eruiert er auch den Ungleichheits- bzw. Armutsverlauf für die Bundesrepublik Deutschland über den Zeitraum von 1969 bis 1983 hinweg.
Generell läßt sich festhalten, daß in der vorliegenden Untersuchung erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland ökonometrisch fundierte Aquivalenzskalen im Zeitablauf errechnet sowie anschließend sozialpolitisch/verteilungsbezogen verwendet werden. Die letztgenannte Vorgehensweise bietet den Vorzug einer Beurteilung, inwieweit sich über einen vorab spezifizierten Zeitraum hinweg bedarfsbezogene Divergenzen ergeben haben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Äquivalenzskalen spielen sowohl in sozialpolitischen Programmen als auch im Rahmen personeller Wohlfahrtsanalysen eine herausragende Rolle. In ihnen spiegeln sich einerseits die Ersparnisse einer gemeinsamen Haushaltsführung sowie andererseits bedarfsbezogene Divergenzen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts wider. Sie ermöglichen daher die notwendige Normierung der realiter vorfindbaren, unterschiedlichen Haushaltsstrukturen.
Bundesdeutsche Verteilungsanalysen waren bis dato überwiegend auf die Nutzung institutioneller Äquivalenzskalen angewiesen. Die Verwendung derartiger Skalen ist allerdings nicht unproblematisch. Insbesondere ist ihre ungenügende empirisch-statistische Fundierung zu bemängeln.
Aus dem Hauptkritikpunkt an den institutionellen Bedarfsfestlegungen, ein zu hohes Maß an Willkür zu beinhalten, leitet sich die Forderung nach alternativen, intersubjektiv einfacher überprüfbaren Skalen ab. Eine solche Alternative stellen ökonometrisch fundierte Äquivalenzskalenmethoden dar, bei denen die individuellen Präferenzen entweder direkt erfragt oder indirekt aus dem jeweiligen Ausgabenverhalten erkundet werden.
Die zweitgenannte ökonometrische Verfahrensweise steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Nach einer eingehenden theoretischen Erörterung der verschiedenen ausgabenorientierten Aquivalenzskalentechniken hat der Verfasser aus einem umfangreichen bundesdeutschen Datenbestand (den Einkommens- und Verbrauchsstichproben von 1969 bis 1983) auf mikroökonomischer Grundlage eine Vielzahl entsprechender Äquivalenzskalen empirisch abgeleitet.
Unter Zugrundelegung mehrerer soziodemographischer Merkmale (wie z. B. Haushaltsgröße und Alter der Haushaltsmitglieder) zeigt sich hierbei sensitivitätsanalytisch, daß die querschnittsbezogenen Skalenunterschiede im Vergleich zu den zeitbezogenen Divergenzen einschneidender sind. Gleichzeitig unterstreichen allerdings gewisse Extremwerte durchaus die Sinnhaftigkeit zeitlich-varianter Skalenanalysen. Die betreffenden Skalenerkenntnisse werden durch den Vergleich mit anderen, in der Literatur zu findenden Aquivalenzskalen abgerundet.
In Anbetracht der ermittelten Skalenheterogenität schätzt der Verfasser in einem nächsten Schritt sensitivitätsanalytisch den Einfluß alternativer Aquivalenzskalen auf Einkommensungleichheit und -armut sowie damit einhergehend die Robustheit verschiedener Verteilungsaussagen ab. In diesem Kontext eruiert er auch den Ungleichheits- bzw. Armutsverlauf für die Bundesrepublik Deutschland über den Zeitraum von 1969 bis 1983 hinweg.
Generell läßt sich festhalten, daß in der vorliegenden Untersuchung erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland ökonometrisch fundierte Aquivalenzskalen im Zeitablauf errechnet sowie anschließend sozialpolitisch/verteilungsbezogen verwendet werden. Die letztgenannte Vorgehensweise bietet den Vorzug einer Beurteilung, inwieweit sich über einen vorab spezifizierten Zeitraum hinweg bedarfsbezogene Divergenzen ergeben haben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zielgruppe des Lehrbuches sind ökonomisch Interessierte mit vergleichsweise geringen Vorkenntnissen, also beispielsweise Studenten der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium oder Studenten anderer Fachrichtungen an Universitäten bzw. an Fachhochschulen.
Das Lehrbuch gliedert sich in drei Teile. Neben der unabdingbaren Klärung grundlegender volkswirtschaftlicher Begriffe und Zusammenhänge in Teil I werden in Teil II Fragestellungen der Mikroökonomik und in Teil III Aspekte der Makroökonomik erörtert. Viele praktisch relevante Beispiele und Aufgaben präzisieren hierbei den Stoff des Lehrbuches.
Dem Lehrbuch liegen zahlreiche Vorlesungen des Autors an den Fachhochschulen Darmstadt, Frankfurt am Main und Fulda über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren zugrunde.
Dr. rer. pol. Dipl.-Volkswirt Jürgen Faik lehrt insbesondere Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik an den Fachhochschulen Darmstadt und Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Suchen Sie eine verständliche und anschauliche Einführung in die Teile der Mathematik, die Sie als Student der Wirtschaftswissenschaften beherrschen müssen?
Jürgen Faik frischt zunächst Ihr Schulwissen auf und begleitet Sie dann in gewohnt verständlicher und anschaulicher Dummies-Manier durch Analysis, Lineare Algebra, Statistik und Finanzmathematik. Übungen am Ende jedes Kapitels helfen Ihnen, das Gelernte gleich anzuwenden. Schon bald werden Sie mit Leichtigkeit Integrale berechnen, Gleichungssysteme lösen und Zinseszinsen berechnen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Suchen Sie eine verständliche und anschauliche Einführung in die Teile der Mathematik, die Sie als Student der Wirtschaftswissenschaften beherrschen müssen?
Jürgen Faik frischt zunächst Ihr Schulwissen auf und begleitet Sie dann in gewohnt verständlicher und anschaulicher Dummies-Manier durch Analysis, Lineare Algebra, Statistik und Finanzmathematik. Übungen am Ende jedes Kapitels helfen Ihnen, das Gelernte gleich anzuwenden. Schon bald werden Sie mit Leichtigkeit Integrale berechnen, Gleichungssysteme lösen und Zinseszinsen berechnen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mikroökonomie, Makroökonomie und so weiter: Die Volkswirtschaftslehre hört sich schon ganz schön sperrig an. Jürgen Faik erklärt Sie Ihnen, schnell, kompetent und unkompliziert. Er erläutert Ihnen die Grundlagen vom ökonomischen Prinzip, den verschiedenen Typen von Wirtschaft, der Marktpreisbildung bis hin zur Fiskal- und Geldpolitik. So erhalten Sie schnell einen Überblick und mit den zahlreichen Übungsaufgaben mit Lösungen können Sie Ihr Wissen festigen und überprüfen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Statistik ist ein komplexes Thema, aber es muss nicht unbedingt kompliziert erklärt werden. Jürgen Faik bringt Ihnen in diesem Buch die Statistik so verständlich wie möglich näher. Er führt Sie erst in die statistischen Grundlagen ein und widmet sich dann der deskriptiven Statistik. Hier lernen Sie, was es zu Häufigkeitverteilungen, Verhältnis- und Indexzahlen und Zeitreihenanalyse zu wissen gibt. Im nächsten Teil wird die induktive Statistik besprochen. Der Autor beginnt mit den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und fährt mit Zufallsvariablen, diskreten und stetigen Verteilungen, Schätz- und Testtheorie fort. Eine knappe Einführung in die Ökonometrie schließt das Buch ab. Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen helfen Ihnen, Ihr Wissen zu testen und zu festigen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Wirtschaftsmathematik: Das hört sich erst einmal nicht spannend an, aber Mathematik hilft Ihnen, viele wichtige Themen zu verstehen und Zusammenhänge zu ermitteln. Außerdem muss man hier meist eine Klausur schreiben. Jürgen Faik gibt Ihnen eine schnelle Einführung und einen verständlichen Überblick über die Wirtschaftsmathematik. Er beginnt bei den Grundlagen wie Rechenregeln, Gleichungen, Folgen, Reihen und Funktionen. Dann erklärt er Ihnen, was Sie zu Differential- und Integralrechnung wissen müssen. Er erläutert das Wichtigste zur Linearen Algebra und zuletzt hilft er Ihnen bei Ihren ersten Schritten in der Finanzmathematik. Mit vielen Übungsaufgaben samt Lösungen können Sie sich selbst testen und Ihr Wissen festigen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Reale Sachverhalte statistisch zu erschließen und zu analysieren ist eine hohe Kunst. Das Programmpaket SPSS ist dafür ein mächtiges Werkzeug. In diesem Buch lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, welche statistischen Verfahren es überhaupt gibt und wann welches Verfahren angemessen ist. Gleich im Anschluss erfahren Sie, wie diese Verfahren in SPSS implementiert sind und wie Sie sie in Ihrem Fachgebiet nutzen können. So finden Sie Zusammenhänge in Ihren Daten, die statistisch signifikant sind.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das vorliegende Büchlein enthält Reiseberichte von Kiaf Negrüj über zwei Aufenthalte auf einem fremden Planeten. Dieser Planet heißt Oikonomia. Seine Bewohner sind höchst rationale, hochgradig wirtschaftlich denkende Wesen. Meistens handelt es sich um so genannte Homöks.
Interessanterweise haben sie im Verlaufe der beiden Besuche von Negrüj markante Wandlungen in ihren Ansichten an den Tag gelegt. Nach Auffassung des Reisenden könnten diese Wandlungen für die hiesigen irdischen Verhältnisse vorbildhaften Charakter haben.
Damit meint dieser mit Gewissheit nicht die Tomatenwährung der Oikonomianer oder deren Vorliebe für rechteckige Formen. Auch die Neigung der füllfederartigen Oikonomianer zum Paradieren ist Negrüj vermutlich eher fremd geblieben.
Nein, wenn Negrüj Oikonomia als Vorbild anpreist, bezieht er sich offenkundig in erster Linie auf die wieder erweckte Zuneigung der Oikonomianer für die Lehren des früheren wohlmeinenden Diktators Keinas. Ihnen zufolge steht der Endverbraucher im Mittelpunkt.
Die modifizierte Anwendung der Keinas'schen Lehren hat auf Oikonomia eine beachtliche wirtschaftliche Prosperität erzeugt. Warum sollte uns Erdenbürgern nicht ein ähnliches Kunststück vergönnt sein?, ist man in Negrüjs Sinne geneigt zu fragen.
Da die Ausführungen von Negrüj möglicherweise nicht an jeder Stelle sofort verständlich sind, enthält das Büchlein noch einen wirtschaftswissenschaftlich geprägten Nachtrag des Herausgebers sowie ein hierauf aufbauendes oikonomianisch-deutsches Wörterbuch. Der Herausgeber stützt sich dabei in seinen Aussagen auf die Erkenntnisse aus seiner eigenen Ausbildung zum promovierten Volkswirt.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Mikroökonomie, Makroökonomie und so weiter: Die Volkswirtschaftslehre hört sich schon ganz schön sperrig an. Jürgen Faik erklärt Sie Ihnen, schnell, kompetent und unkompliziert. Er erläutert Ihnen die Grundlagen vom ökonomischen Prinzip, den verschiedenen Typen von Wirtschaft, der Marktpreisbildung bis hin zur Fiskal- und Geldpolitik. So erhalten Sie schnell einen Überblick und mit den zahlreichen Übungsaufgaben mit Lösungen können Sie Ihr Wissen festigen und überprüfen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Wolfgang Kersting: Kritik des Wirtschaftsliberalismus. Markt und Moral / Herfried Münkler: Sozio-moralische Grundlagen liberaler Gemeinwesen. Überlegungen zum späten Ralf Dahrendorf / Lutz Wingert: Bürgerschaft und Marktwirtschaft. Oder was ist eigentlich systemrelevant? / Jens Becker, Jürgen Faik: Konflikt und Ungleichheit. Anmerkungen zur sozialen Verfasstheit der 'Berliner Republik' / Literaturbeilage: Dany Trom: Zwei Tropismen. Die Krise der Gesellschaftskritik aus Pariser und Frankfurter Sicht / Nachrichten aus dem Institut / Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2020-01-13
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