Kampf der Habitate

Kampf der Habitate von Faßler,  Manfred
In den Infrastrukturen menschlichen Lebens verbinden sich im 21.Jahrhundert die Informationstechnologien mit der Molekulargenetik, mit synthetischer Biologie, Hirn- und Evolutionsforschung. Unter diesen hochtechnologischen Habitaten kommt es zu Konkurrenzkämpfen, bestimmt durch die ihnen zugrundeliegenden bio- und info-technischen Betriebssysteme. Weltweit setzen diese kleinen, sich rasch verändernden Netzwerke Menschen und Gesellschaften unter Stress. Gesellschaft und Kultur werden durch die Politik dieser Habitate transformiert und absorbiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gutes Arbeiten im digitalen Zeitalter

Gutes Arbeiten im digitalen Zeitalter von Bauer,  Wilhelm, Busemeyer,  Marius, Butello,  Florian, Faßler,  Manfred, Hahn,  Hans Peter, Hardenberg,  Roland, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Honneth,  Axel, Jürgens,  Ulrich, King,  Vera, Langebruch,  Fabian, Möreke,  Mathias, Pfeiffer,  Sabine, Schnell,  Christiane, Staab,  Philipp, Wessler,  Hartmut
Was bedeutet »Gutes Arbeiten« in einer Zeit, in der angesichts der fortschreitenden Digitalisierung die Grenze zwischen Arbeit und Leben verschwimmt? Der Band vereint Beiträge, die sich mit den gegenwärtigen technologischen Innovationen und ihren sozialen, ökonomischen und politischen Folgen befassen. Für die Bereiche Soziologie, Philosophie, Ethnologie, Psychologie und Medienwissenschaften zeigt er Herausforderungen auf, die mit der Digitalisierung von Arbeit einhergehen, er stellt aber auch neue Gestaltungsansätze vor. Im Zentrum steht die Frage, welche normativen Herausforderungen die digitale Transformation mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Partizipation ohne Demokratie

Partizipation ohne Demokratie von Faßler,  Manfred
Sind Mensch-Medien-Vernetzungen demokratiefähig? Wie können Demokratieoptionen greifen, wenn das Individuum in der technischen Vokabel der User*in aufgelöst wird? Wenn sich Demokratie im ständigen Zugang zu allen Informationen manifestiert, wie funktioniert sie in einem System, das Informationen ›vorsortiert‹? Die vorliegende Studie ist datentechnische Entwicklungsgeschichte und zukunftsorientiertes Gedankenexperiment zugleich. Ausgehend von der Annahme, dass eine zunehmende gesellschaftliche Digitalwerdung – insbesondere durch Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram und Twitter – weitreichende Sozialveränderungen bis hin zum Gesellschaftsersatz auslöst, stellt Manfred Faßler kritische Fragen an die derzeitige Konstitution von Sozialem und Politischem und dabei den Demokratiebegriff in den Fokus seiner Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Partizipation ohne Demokratie

Partizipation ohne Demokratie von Faßler,  Manfred
Sind Mensch-Medien-Vernetzungen demokratiefähig? Wie können Demokratieoptionen greifen, wenn das Individuum in der technischen Vokabel der User*in aufgelöst wird? Wenn sich Demokratie im ständigen Zugang zu allen Informationen manifestiert, wie funktioniert sie in einem System, das Informationen ›vorsortiert‹? Die vorliegende Studie ist datentechnische Entwicklungsgeschichte und zukunftsorientiertes Gedankenexperiment zugleich. Ausgehend von der Annahme, dass eine zunehmende gesellschaftliche Digitalwerdung – insbesondere durch Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram und Twitter – weitreichende Sozialveränderungen bis hin zum Gesellschaftsersatz auslöst, stellt Manfred Faßler kritische Fragen an die derzeitige Konstitution von Sozialem und Politischem und dabei den Demokratiebegriff in den Fokus seiner Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der infogene Mensch

Der infogene Mensch von Faßler,  Manfred
„Der infogene Mensch“ beschreibt die Entstehung, die Geschichte und die Gegenwart der informationellen Intelligenz des Homo sapiens sapiens. Digitale Medien erscheinen heute als eine weitere Varietät menschlicher Verständigung und Selbstorganisation. Die Suche nach einer Entwicklungstheorie des Abstrakten (N. Elias) hat begonnen. In diesem Zusammenhang verändert sich die Gesprächslage über „Information“ grundlegend. Die Selbstbeschreibungen der Computersciences reichen nicht mehr aus. In Physik, Biologie, Neurophysiologie, Zellforschung, Kommunikationstheorie, radikal konstruktivistischer Anthropologie, in Forschungen zu Medienevolution und Soziologie hat Information längst die Trivialität der ´Nachricht´ verloren. Dieser Band plädiert dafür, Informations-Modelle in Naturwissenschafen, in Technik- und Kulturwissenschaften zusammenzuführen, um sich auf die Suche nach Mustern menschlicher Selbstorganisation zu begeben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Webfictions

Webfictions von Faßler,  Manfred, Hentschläger,  Ursula, Wiener,  Zelko
Web-Entwicklung ist ein global betriebenes Kulturen-Projekt. "Web-Fictions" versammelt weltweit agierende Vertreter der Spitzengruppe zur Erforschung und Entwicklung von avancierten computerintegrierten Medienräumen. Medien- und computerwissenschaftliche, künstlerische und designerische sowie kommunikationswissenschaftliche Entwicklungsoptionen und Probleme werden vorgestellt und ausführlich besprochen. Sinnliche Qualität, Multisensorik, open source, globale Öffentlichkeit, virtuelle Wissensräume und inhärente, web-spezifische Qualitätssicherung kommen dabei zur Sprache. Manfred Faßler stellt die Entwicklung kommunikativ immer mehr verdichteter Netzumgebungen und intelligent hybrider Umwelten vor. Ursula Hentschläger und Zelko Wiener präsentieren internationale Positionen zur Kunst im WWW: aus einer Fülle offener aber moderierter und für die Veröffentlichung redigierter Interviews sind 21 Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Theorie und Performance/Veranstaltung hervorgehoben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kampf der Habitate

Kampf der Habitate von Faßler,  Manfred
In den Infrastrukturen menschlichen Lebens verbinden sich im 21.Jahrhundert die Informationstechnologien mit der Molekulargenetik, mit synthetischer Biologie, Hirn- und Evolutionsforschung. Unter diesen hochtechnologischen Habitaten kommt es zu Konkurrenzkämpfen, bestimmt durch die ihnen zugrundeliegenden bio- und info-technischen Betriebssysteme. Weltweit setzen diese kleinen, sich rasch verändernden Netzwerke Menschen und Gesellschaften unter Stress. Gesellschaft und Kultur werden durch die Politik dieser Habitate transformiert und absorbiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Homo medialis

Homo medialis von Aufenanger,  Stefan, Buschmann,  Gerd, Czerny,  Gabriele, Ehrhart,  Christof, Faßler,  Manfred, Hinrichs,  Boy, Huizing,  Klaas, Kübler,  Hans D, Marci-Boehncke,  Gudrun, Pirner,  Manfred L., Rath,  Matthias, Spanhel,  Dieter, Wunden,  Wolfgang
Angesichts der rasant zunehmenden Verflechtungen von Mensch und Medien, die das Selbstverständnis des Menschen merklich verändern, geht dieser Band den Grundfragen nach, inwiefern Medien den Menschen erst zum Menschen machen bzw. inwiefern sie sein Menschsein beeinträchtigen. Dies geschieht in der Form eines interdisziplinären Diskurses, in dem die Medienwissenschaft ebenso zu Wort kommt wie die Philosophie, die Kulturanthropologe, die Soziologie, die Erziehungswissenschaft, die Theologie, die Germanistik und – sowohl diskursiv als auch performativ – die Theaterpädagogik. Es wird dabei deutlich, dass es dringend geboten und zugleich fruchtbar ist, die bislang häufig nur implizit gestreiften anthropologischen Grundlagenfragen stärker und bewusster in medienwissenschaftliche, medienethische und medienpädagogische Überlegungen einzubeziehen.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Nach der Gesellschaft

Nach der Gesellschaft von Faßler,  Manfred
Die globalen Verbreitungen digitaler Netzwerke schwächen und zerstören zusehends einen alten Mythos: die Gesellschaft. Die Menschheit ist dabei, ihre Organisationsweisen und Lebenszustände grundlegend zu verändern. Die These dieses Buches ist: Gesellschaften verlieren ihre Vererbungstauglichkeiten und damit ihre Reproduktionstauglichkeit. Sie verlieren sie an komplexe ökonomische, projektgebundene, künstlerische, kollaborative Informationsrealitäten, die für ihre selektiven Vernetzungen, ihre koordinierenden Verabredungen und ihre Innovationsfähigkeit des Legalitäts- und Legitimiationsraumes der Gesellschaft nicht mehr bedürfen. Gegenwärtig steht dafür das Kürzel: Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Soziale

Das Soziale von Faßler,  Manfred
Weltweit wird das Soziale als Dimension netztechnologischer Märkte patentiert und in Wertschöpfungsketten eingebaut. Um Gesellschaft geht es dabei nicht mehr. Und die Hoffnungen auf eine Föderation globaler Zivilisation sind eingeknickt. Drei Milliarden Menschen agieren täglich in medialen, teleoperativen Netzwerken. Sie erzeugen online die Wirtschaftsstruktur des Sozialen der Zukunft. Das Soziale wird zur erdweiten Unternehmensverfassung der Informationsökonomien. Wir erleben einen Schub an Soziopiraterie. Das wirtschaftliche Interesse an 'sich selbst' kombinierenden Organisationsformen des Sozialen ist rasant gewachsen. Medienintegrierte Humanindustrien verwandeln das Soziale in eine offene, variable Unternehmensform. Die in Jahrtausenden hervorgebrachte Grundfähigkeit des Menschen, sich in immer neuen Umweltbeziehungen neu zu organisieren, wird geräuschlos der Datenwirtschaft verpflichtet. In Abkehr von der modernen Unterscheidung zwischen Gesellschaft, Politik und Ökonomie wird das Soziale zum scheinbar endlosen Aktionsfeld globaler User und zugleich zum Strategiefeld von Big Data Companies. Soziales gerät so in den Sog smarter, datentechnischer Ausnahmezustände. Zugleich versuchen Menschen, diese Aktionsräume handelnd zu gestalten. Nur: Woher nehmen wir heute unsere Kriterien für Annahme und Ablehnung? Welches Soziale ist erstrebenswert? Müssen wir die medialen Fähigkeiten des Menschen völlig neu bedenken? Und: Wie werden sich diese beeinflussen lassen? Antworten stellt Manfred Faßler aus biologischern, paläoanthropologischen, politisch-sozialphilosophischen, soziologischen und medien-anthropologischen Forschungen vor. Zugleich legt er dar, dass die gegenwärtigen sozio- und infotechnischen Entwicklungen alle trivialen oder normativen Ideen fortschreitender Humanisierung zerlegen. In der entstehenden Digitalen Klassik behaust sich das Soziale in beispiellosen kurzzeitigen, vernetzten Praxen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Medien und Öffentlichkeit

Medien und Öffentlichkeit von Bolz,  Norbert, Faßler,  Manfred, Halbach,  Wulf R, Kamper,  Dietmar, Kerckhove,  Derrick de, Maresch,  Rudolf, Negt,  Oskar, Rötzer,  Florian, Schirrmacher,  Frank, Seitter,  Walter, Sontheimer,  Michael, Spangenberg,  Peter M.
Prominente Autoren diskutieren Themen, aus den Bereichen Neue Medien, Philosophie und Sozialwissenschaft. Das Buch gibt Antworten auf die folgenden Fragen des Herausgebers an die Autoren: – Wie beurteilen Sie die durch elektronische Medien umgestaltete 'bürgerliche Öffentlichkeit'? Führen 'entfesselte Öffentlichkeiten' tatsächlich zu einer 'Vitalisierung von Öffentlichkeit', zur 'Pluralisierung von Meinungsbildung', zu vermehrter 'Partizipation an Entscheidungsprozessen' und damit zu mehr 'Möglichkeiten der Emanzipation'? Könnte eine 'permanente Belagerung' der Machtsysteme Politik und Ökonomie durch eine vollständig politisierte Öffentlichkeit den erhofften Erfolg bringen? Und welche Konsequenzen ergäben sich daraus für eine evt. erst noch 'zu schaffende Demokratie'? – Welche Medien-Strategien wären erforderlich, um den bloßen Interpreten- oder Konsumentenstandpunkt zu verlassen? Welche Rolle könnten dabei Cyberpunks, die neuen Nomaden des telematischen Raumes, spielen? Gibt es Anzeichen auf die Heraufkunft einer 'technischen Guerilla'? – Welche neuen Erfahrungs- bzw. Wahrnehmungsräume liefern maschinell bestückte Medien-Welten für den Umgang mit politischen Öffentlichkeiten? Bieten sie tatsächlich neue Möglichkeitsfelder interaktiver und damit partizipatorischer Praxis, von denen die politischen Demokratisierungsbewegungen von jeher träumen? – Lassen sich die Menschen überhaupt aus ihrer angestammten (passiven) Konsumentenrolle drängen und in eine solche 'universelle Interaktionsmaschine' einspannen? Oder verbergen sich hinter diesen Versprechungen nur geschickt getarnte ökonomische Machtinteressen?
Aktualisiert: 2021-02-02
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Urban Fictions

Urban Fictions von Faßler,  Manfred, Terkowsky,  Claudius
Städte sind nicht an den Rand des globalen Innovationsgeschehens gedrängt. Sie sind eher zu Orten unter vielen geworden, zu Knoten unter Knoten globaler Vernetzung von Waren- und Informations-, Wissens- und Entscheidungskanälen. Stadt machte seit Jahrhunderten Weltkarriere. Städtisches, zugelassen und organisiert als Öffentlichkeit, öffentlicher Raum, prägte seit ca. 200 Jahren nationale politische Kulturen. Nun rückt die Kultur des Städtischen nach, löst sich von Geografie und Architektur, wandert aus in die digitalen Netzwerke der Medien, macht jenen evolutionären Schritt in Richtung globaler Kommunikation, der den Stadtregierungen und Kulturen nicht möglich war. Städtisches wird vielräumig, verbreitet sich, ohne verpflichtende Bindungen an ortsansässige Forderungen. Grenzüberschreitungen, völlig neue Assoziationen von Interessen und Wissensfeldern entstehen in der Verbindung städtischer Gedankenwelten und medialen Räumen. Elektronische Umgebungen mischen sich mit architektonischen. Mischräume der Kommunikation entstehen. So als seien die Versprechungen der modernen Städte ›verweltlicht‹, in neuer Weise demokratisiert, werden virtuelle städtische Räume in medialen Räumen aufgebaut. Dennoch: der virtuelle Raum, der Informationskörper, ersetzt weder den architektonischen Körper der Stadt, noch verdrängen Medienfassaden an Großgebäuden deren ›Innenleben‹. Städte existieren unter anderem als Dimensionen wissenschaftlich-technologischer Veränderungen. Territorium und Ort treten dabei zurück hinter die Dynamiken lokaler oder weltweit verstreuter Informationsnutzung. Städte produzieren nicht mehr vorrangig die Informationen, die sie benötigen, sondern sind gefordert, weltweite Informationsflüsse auf sich anzuwenden, Wissen zu erzeugen. Zunehmend geht es nicht mehr um Stadt, sondern um Städtisches, um reichhaltige Erfahrungen, um Widerspruchstoleranz und die zusammengeführten Fähigkeiten, Informationen, Wissen und Stadt immer wieder neu zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Körper des Denkens

Körper des Denkens von Angerer,  Marie-Luise, Balke,  Friedrich, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Engell,  Lorenz, Esposito,  Elena, Faßler,  Manfred, Hartmann,  Frank, Lovink,  Geert, Mersch,  Dieter, Muhle,  Maria, Samsonow,  Elisabeth von, Schmidt,  Gunnar, Scholz,  Leander, Stoellger,  Philipp, Tuschling,  Anna, Voss,  Christiane
Der Band diskutiert die Materialabhängigkeit und Rolle der diversen Verkörperungen des Denkens, wie sie sich in technischen, diskursiven, ästhetischen und kulturtechnischen Ausprägungen aufzeigen lassen.Dass Denken keine rein immaterielle Eigenschaft ist, ist in der Phänomenologie, der Ästhetik, der Politischen Theorie und in den Medienwissenschaften unabhängig voneinander konstatiert worden. Dieser Band führt die Theoriefelder zusammen und setzt mit dem Fokus auf eine medienphilosophische Sichtweise neue Akzente, die quer zur Unterscheidung von Philosophie und Medienwissenschaften stehen. Mit Beiträgen von: Marie-Luise Angerer, Friedrich Balke, Astrid Deuber-Mankowsky, Lorenz Engell, Elena Esposito, Manfred Faßler, Frank Hartmann, Dieter Mersch, Maria Muhle, Gunnar Schmidt, Leander Scholz, Eva Schürmann, Philipp Stoellger, Anna Tuschling, Elisabeth von Samsonow, Christiane Voss.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Anderes als Kunst

Anderes als Kunst von Breidbach,  Olaf, Campe,  Rüdiger, Coy,  Wolfgang, Döring,  Jörg, Faßler,  Manfred, Jäger,  Ludwig, Kamphusmann,  Thomas, Kirchmann,  Kay, Neumaier Otto, Pfeiffer,  K. Ludwig, Pichon,  Brigitte, Riha,  Karl, Schäfer,  Jörgen, Schanze,  Helmut, Schnell,  Ralf, Schröter,  Jens, Schüttpelz,  Erhard, Simanowski,  Roberto, Vondung,  Klaus, Winter,  Gundolf, Zelle,  Karsten
Wie organisieren Künste ihre Räume und Zeiten? Wie wirken technische Medien an künstlerischen Prozessen mit? Welche Rolle spielen insbesondere computerbasierte Medien? Wo und wie schleicht sich der Zufall in Epistemologien und Ästhetiken ein? Mit Beiträgen von Olaf Breidbach, Wolfgang Coy, Jörg Döring, Manfred Faßler, Thomas Kamphusmann, Kay Kirchmann, Otto Neumaier, K. Ludwig Pfeiffer, Karl Riha, Jörgen Schäfer, Helmut Schanze, Ralf Schnell, Jens Schröter, Erhard Schüttpelz, Roberto Simanowski, Klaus Vondung, Gundolf Winter und Carsten Zelle.
Aktualisiert: 2023-04-26
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