Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Irene Aue,
Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
Thomas Henne,
Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
Mona Körte,
Wolfgang Kraushaar,
Frank Liebert,
Anke-Marie Lohmeier,
Armin Nolzen,
Alexandra Przyrembel,
Rotraud Ries,
Jörg Schönert,
Itta Shedletzky
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Irene Aue,
Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
Thomas Henne,
Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
Mona Körte,
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Berlin in den »Goldenen Zwanzigern«: eine Familiensaga im Spiegel der jüdischen Kultur.
Wo einst die herrschaftliche Berliner Villa einer jüdischen Familie stand, in der Freiherr-vom-Stein-Str. 13 in Berlin-Schöneberg, klafft heute eine Baulücke. Auch im Familiengedächtnis hat es nach 1934 einen tiefen Einschnitt gegeben, als die Grüngards sich mit der Auswanderung nach Palästina den langgehegten zionistischen Traum erfüllten. Die Enkelgeneration kannte die Villa, in der die Großmutter zu glanzvollen Salongesellschaften einlud, nur noch vom Hörensagen. Erst durch intensive Nachforschungen geriet der blinde Fleck allmählich ins Blickfeld. Ans Licht kam die faszinierende Geschichte einer Familie, deren Villa in den späten Zwanzigern ein gesellschaftlicher Treffpunkt ostjüdischer und zionistischer Kreise gewesen war, ein Ort, an dem jüdische Dichter, Maler, Schauspieler, Philosophen und Politiker zusammenkamen. Sie alle schätzten das soziale und kulturelle Engagement der eigenwilligen Hausherrin Braina Grüngard. Anat Feinberg erzählt nicht nur Brainas Geschichte, sondern spürt auch den - nicht immer einfachen - Erfahrungen der Familie im Berlin der Weimarer Jahre nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Berlin in den »Goldenen Zwanzigern«: eine Familiensaga im Spiegel der jüdischen Kultur.
Wo einst die herrschaftliche Berliner Villa einer jüdischen Familie stand, in der Freiherr-vom-Stein-Str. 13 in Berlin-Schöneberg, klafft heute eine Baulücke. Auch im Familiengedächtnis hat es nach 1934 einen tiefen Einschnitt gegeben, als die Grüngards sich mit der Auswanderung nach Palästina den langgehegten zionistischen Traum erfüllten. Die Enkelgeneration kannte die Villa, in der die Großmutter zu glanzvollen Salongesellschaften einlud, nur noch vom Hörensagen. Erst durch intensive Nachforschungen geriet der blinde Fleck allmählich ins Blickfeld. Ans Licht kam die faszinierende Geschichte einer Familie, deren Villa in den späten Zwanzigern ein gesellschaftlicher Treffpunkt ostjüdischer und zionistischer Kreise gewesen war, ein Ort, an dem jüdische Dichter, Maler, Schauspieler, Philosophen und Politiker zusammenkamen. Sie alle schätzten das soziale und kulturelle Engagement der eigenwilligen Hausherrin Braina Grüngard. Anat Feinberg erzählt nicht nur Brainas Geschichte, sondern spürt auch den - nicht immer einfachen - Erfahrungen der Familie im Berlin der Weimarer Jahre nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Berlin in den »Goldenen Zwanzigern«: eine Familiensaga im Spiegel der jüdischen Kultur.
Wo einst die herrschaftliche Berliner Villa einer jüdischen Familie stand, in der Freiherr-vom-Stein-Str. 13 in Berlin-Schöneberg, klafft heute eine Baulücke. Auch im Familiengedächtnis hat es nach 1934 einen tiefen Einschnitt gegeben, als die Grüngards sich mit der Auswanderung nach Palästina den langgehegten zionistischen Traum erfüllten. Die Enkelgeneration kannte die Villa, in der die Großmutter zu glanzvollen Salongesellschaften einlud, nur noch vom Hörensagen. Erst durch intensive Nachforschungen geriet der blinde Fleck allmählich ins Blickfeld. Ans Licht kam die faszinierende Geschichte einer Familie, deren Villa in den späten Zwanzigern ein gesellschaftlicher Treffpunkt ostjüdischer und zionistischer Kreise gewesen war, ein Ort, an dem jüdische Dichter, Maler, Schauspieler, Philosophen und Politiker zusammenkamen. Sie alle schätzten das soziale und kulturelle Engagement der eigenwilligen Hausherrin Braina Grüngard. Anat Feinberg erzählt nicht nur Brainas Geschichte, sondern spürt auch den - nicht immer einfachen - Erfahrungen der Familie im Berlin der Weimarer Jahre nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schwerpunkte 2013: jüdische Militärgeschichte und Säkularisierung des Hebräischen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalia Aleksium,
Yael Almog,
Yaakov Ariel,
Michal Baczkowski,
Nikolaus Buschmann,
Franziska Davies,
José Martínez Delgado,
Dan Diner,
Jan Eike Dunkhase,
Anat Feinberg,
Saul Friedländer,
Efrat Gal-Ed,
Christhardt Henschel,
Stefan Hofmann,
Christine G Krüger,
Elad Lapidot,
Reimund Leicht,
Dietmar Müller,
Imanuel Clemens Schmidt,
Jörg Schulte,
Maja Scrbacic,
Martin Zückert,
Polly Zvadivker
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Schwerpunkte 2013: jüdische Militärgeschichte und Säkularisierung des Hebräischen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalia Aleksium,
Yael Almog,
Yaakov Ariel,
Michal Baczkowski,
Nikolaus Buschmann,
Franziska Davies,
José Martínez Delgado,
Dan Diner,
Jan Eike Dunkhase,
Anat Feinberg,
Saul Friedländer,
Efrat Gal-Ed,
Christhardt Henschel,
Stefan Hofmann,
Christine G Krüger,
Elad Lapidot,
Reimund Leicht,
Dietmar Müller,
Imanuel Clemens Schmidt,
Jörg Schulte,
Maja Scrbacic,
Martin Zückert,
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Irene Aue,
Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
Thomas Henne,
Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
Mona Körte,
Wolfgang Kraushaar,
Frank Liebert,
Anke-Marie Lohmeier,
Armin Nolzen,
Alexandra Przyrembel,
Rotraud Ries,
Jörg Schönert,
Itta Shedletzky
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein »gebrochenes Leben«.
Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise »im Rampenlicht« der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in einen der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar.
Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie.
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