Außer der Reihe

Außer der Reihe von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen. 2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes … "Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe "Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke "edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst "Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021 "Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek. Mit Beiträgen von u.a. Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Sinn und Form 2/2019

Sinn und Form 2/2019 von Bartis,  Attila, Benrath,  Ruth Johanna, Buselmeier,  Michael, Estis,  Alexander, Feßmann,  Meike, Genazino,  Wilhelm, Gurk,  Paul, Hrabal,  Bohumil, Jentzsch,  Cornelia, Kaeser,  Eduard, Klimke,  Christoph, Krieger,  Hans, Kunert,  Guenter, Mertes,  Michael, Papageorgiou,  Niki-Rebecca, Reichert,  Klaus, Safranski,  Rüdiger, Schlaffer,  Heinz, Schmidt,  Kathrin, Schock,  Ralph, Schulze,  Ingo, Szigeti,  László, Wackwitz,  Stephan, Ziguras,  Jakob
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2019 HEINZ SCHLAFFER / Probleme des Plauderns 149 KATHRIN SCHMIDT / Werkswesen. Gedichte 158 RALPH SCHOCK / »Ich sehe mich als Überlebenden meiner Krisen«. Gespräch mit Wilhelm Genazino 161 PAUL GURK / Die Vision des Paul Gurk von den Wolken. Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 168 GÜNTER KUNERT / Ruhlose Blätter. Gedichte 184 BOHUMIL HRABAL, LÁSZLÓ SZIGETI / Taschentuchtricks. Ein Interview-Roman (1987/ 1990) 187 RUTH JOHANNA BENRATH / Scardanelli, revisited. Gedicht 200 STEPHAN WACKWITZ / Die Poetisierung des Lebens. Über Karlo Katscharawa 203 JAKOB ZIGURAS / Fenster im Staub. Gedichte 214 INGO SCHULZE / Kakoj Kaschmar oder You are welcome 217 ATTILA BARTIS / Bläulicher Dunst. Erzählungen 222 NIKI-REBECCA PAPAGEORGIOU / Der große Ameisenbär. Kurzprosa. Mit einer Vorbemerkung von Evanghélia Stead 230 CHRISTOPH KLIMKE / Eisblaue Seen. Gedichte 241 ALEXANDER ESTIS / Garstige Glossen 244 RÜDIGER SAFRANSKI / Über Martin Heidegger 247 EDUARD KAESER / Klettern und Denken 259 MEIKE FESSMANN / Das Licht, der Raum und die Zeit. Laudatio zum Kranichsteiner Literaturpreis für Thomas Lehr 265 CORNELIA JENTZSCH / Gespannte Sehnen, schwindelfreie Sterne. Über Edith Södergran 268 MICHAEL MERTES / Andrew Marvells Gedicht »The Definition of Love« 274 HANS KRIEGER / Vom Sinn der Form. Anfechtungen beim Lyrik-Übersetzen 277 MICHAEL BUSELMEIER / Kurze Bilanz 279 KLAUS REICHERT / Vom Mitschreiben der vergehenden Zeit. Gedenkrede für Wilhelm Genazino 281 ANMERKUNGEN 286 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 2/2019

Sinn und Form 2/2019 von Bartis,  Attila, Benrath,  Ruth Johanna, Buselmeier,  Michael, Estis,  Alexander, Feßmann,  Meike, Genazino,  Wilhelm, Gurk,  Paul, Hrabal,  Bohumil, Jentzsch,  Cornelia, Kaeser,  Eduard, Klimke,  Christoph, Krieger,  Hans, Kunert,  Guenter, Mertes,  Michael, Papageorgiou,  Niki-Rebecca, Reichert,  Klaus, Safranski,  Rüdiger, Schlaffer,  Heinz, Schmidt,  Kathrin, Schock,  Ralph, Schulze,  Ingo, Szigeti,  László, Wackwitz,  Stephan, Ziguras,  Jakob
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2019 HEINZ SCHLAFFER / Probleme des Plauderns 149 KATHRIN SCHMIDT / Werkswesen. Gedichte 158 RALPH SCHOCK / »Ich sehe mich als Überlebenden meiner Krisen«. Gespräch mit Wilhelm Genazino 161 PAUL GURK / Die Vision des Paul Gurk von den Wolken. Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 168 GÜNTER KUNERT / Ruhlose Blätter. Gedichte 184 BOHUMIL HRABAL, LÁSZLÓ SZIGETI / Taschentuchtricks. Ein Interview-Roman (1987/ 1990) 187 RUTH JOHANNA BENRATH / Scardanelli, revisited. Gedicht 200 STEPHAN WACKWITZ / Die Poetisierung des Lebens. Über Karlo Katscharawa 203 JAKOB ZIGURAS / Fenster im Staub. Gedichte 214 INGO SCHULZE / Kakoj Kaschmar oder You are welcome 217 ATTILA BARTIS / Bläulicher Dunst. Erzählungen 222 NIKI-REBECCA PAPAGEORGIOU / Der große Ameisenbär. Kurzprosa. Mit einer Vorbemerkung von Evanghélia Stead 230 CHRISTOPH KLIMKE / Eisblaue Seen. Gedichte 241 ALEXANDER ESTIS / Garstige Glossen 244 RÜDIGER SAFRANSKI / Über Martin Heidegger 247 EDUARD KAESER / Klettern und Denken 259 MEIKE FESSMANN / Das Licht, der Raum und die Zeit. Laudatio zum Kranichsteiner Literaturpreis für Thomas Lehr 265 CORNELIA JENTZSCH / Gespannte Sehnen, schwindelfreie Sterne. Über Edith Södergran 268 MICHAEL MERTES / Andrew Marvells Gedicht »The Definition of Love« 274 HANS KRIEGER / Vom Sinn der Form. Anfechtungen beim Lyrik-Übersetzen 277 MICHAEL BUSELMEIER / Kurze Bilanz 279 KLAUS REICHERT / Vom Mitschreiben der vergehenden Zeit. Gedenkrede für Wilhelm Genazino 281 ANMERKUNGEN 286 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Volker Braun

Volker Braun von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaspers,  Anke, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ob koloniale Raubkunst im Humboldt-Forum, Corona-Pandemie oder Flüchtlingspolitik – wie kaum ein anderer beobachtet Volker Braun seine Gegenwart, die er durchforstet, angreift, deren literarische und kulturelle Traditionen er aufzeigt, ohne je die Hoffnung auf Veränderung aufzugeben. Volker Braun (*1939) ist noch immer einer der maßgeblichen und produktivsten deutschen Autoren der Gegenwartsliteratur. Während sein mannigfaltiges Werk weiter wächst, ermöglichen Archivmaterialien neuerdings ein erweitertes Verständnis seines künstlerischen Schaffens. Die Beiträge der Neufassung widmen sich dem Werk und Wirken Volker Brauns vor allem seit den 1980er Jahren und nehmen aktuelle Perspektiven der Forschung ein: Sie lesen Bekanntes in neuen Konstellationen, stellen Brauns Werk in intermediale und internationale Zusammen-hänge und konturieren Formen seines Schaffens, die erst in den letzten Jahren in den Fokus geraten sind – von den autobiografischen Schriften bis zu den Lesespuren in seiner Privatbibliothek. In allen Facetten seiner literarischen Produktion zeigen sich das kritische Bewusstsein und der ausgeprägte Gestaltungswille des Autors im Zusammenspiel von Kunst, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Literatur im öffentlichen Raum

Literatur im öffentlichen Raum von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Wohlleben,  Doren
Literatur im öffentlichen Raum: politisch performt – geheim gesprüht – ästhetisch installiert. Wo uns Literatur unerwartet begegnet, bewegt und erregt. Anders als der Begriff der 'Kunst im öffentlichen Raum' (engl. 'Public Art') hat sich die Bezeichnung 'Literatur im öffentlichen Raum' lange Zeit kaum etabliert. Erst in den letzten Jahren kam es zu Neugründungen, wie der Stabsstelle am Deutschen Literaturarchiv Marbach, zu Projekt- und Forschungsinitiativen, die das Verhältnis von Literatur und Öffentlichkeit in den Blick nehmen. Aktionen, die mit urbanen und regionalen Räumen interagieren, ästhetisch irritieren und politisch intervenieren, Öffentlichkeit also nicht nur suchen, sondern selbst erzeugen und gesellschaftskritisch hinterfragen, erregen vermehrt mediale Aufmerksamkeit. Spannend wird es insbesondere dann, wenn, beispielsweise durch Migration, neue transnationale Öffentlichkeiten oder digitale Produktionsräume entstehen. In diesem Sonderband stellen sich Akteure aus Literatur, Wissenschaft und Kulturbetrieb, Archiven, Museen und der freien Kunstszene in Essays, Aufsätzen, Interviews sowie Graffiti-Gedichten der Frage, was eigentlich passiert, wenn sich Literatur statt zwischen zwei Buchdeckeln mitten im gesellschaftlichen Leben abspielt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Mela Hartwig

Mela Hartwig von Arnold,  Heinz Ludwig, Box,  Marijke, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Vukadinovic,  Vojin Sasa
In Graz ist eine Gasse und in Wien eine Straße nach ihr benannt: die Österreicherin Mela Spira debütierte erst als Schauspielerin in Berlin, ging nach der Heirat mit dem jüdischen Rechtsanwalt Robert Spira nach Graz und London – als Mela Hartwig schrieb sie Literaturgeschichte. Die schriftstellerische Karriere Mela Hartwigs (1893–1967) begann fulminant: Ihr Novellenband "Ekstasen" (1928) und der Debütroman "Das Weib ist ein Nichts" (1929) sorgten gegen Ende der Weimarer Republik für Aufsehen. Allerdings konnte ihr zweiter Roman "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" Anfang der 1930er Jahre aus politischen Gründen schon nicht mehr erscheinen. Die Beiträge erschließen Hartwigs verfügbares literarisches Werk: von den ersten Prosawerken über die Lyrik bis hin zum 2018 erstveröffentlichten Roman "Inferno ". Sie beleuchten vor dem Hintergrund der Zäsuren von 1933 und 1945 sowohl thematische Verschiebungen als auch ästhetische Kontinuitäten und Veränderungen und liefern so den ersten Überblick über die von Brisanz und Drastik geprägte schriftstellerische Produktion der lange vergessenen Autorin. Vor dem nationalsozialistischen Antisemitismus warnte Hartwig noch mit ihrer 1936 im Pariser Emigrantenverlag Éditions du Phoénix erschienenen Novelle "Das Wunder von Ulm". Zwei Jahre später floh sie aus Österreich nach London, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Volker Braun

Volker Braun von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaspers,  Anke, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ob koloniale Raubkunst im Humboldt-Forum, Corona-Pandemie oder Flüchtlingspolitik – wie kaum ein anderer beobachtet Volker Braun seine Gegenwart, die er durchforstet, angreift, deren literarische und kulturelle Traditionen er aufzeigt, ohne je die Hoffnung auf Veränderung aufzugeben. Volker Braun (*1939) ist noch immer einer der maßgeblichen und produktivsten deutschen Autoren der Gegenwartsliteratur. Während sein mannigfaltiges Werk weiter wächst, ermöglichen Archivmaterialien neuerdings ein erweitertes Verständnis seines künstlerischen Schaffens. Die Beiträge der Neufassung widmen sich dem Werk und Wirken Volker Brauns vor allem seit den 1980er Jahren und nehmen aktuelle Perspektiven der Forschung ein: Sie lesen Bekanntes in neuen Konstellationen, stellen Brauns Werk in intermediale und internationale Zusammen-hänge und konturieren Formen seines Schaffens, die erst in den letzten Jahren in den Fokus geraten sind – von den autobiografischen Schriften bis zu den Lesespuren in seiner Privatbibliothek. In allen Facetten seiner literarischen Produktion zeigen sich das kritische Bewusstsein und der ausgeprägte Gestaltungswille des Autors im Zusammenspiel von Kunst, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Literatur im öffentlichen Raum

Literatur im öffentlichen Raum von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Wohlleben,  Doren
Literatur im öffentlichen Raum: politisch performt – geheim gesprüht – ästhetisch installiert. Wo uns Literatur unerwartet begegnet, bewegt und erregt. Anders als der Begriff der 'Kunst im öffentlichen Raum' (engl. 'Public Art') hat sich die Bezeichnung 'Literatur im öffentlichen Raum' lange Zeit kaum etabliert. Erst in den letzten Jahren kam es zu Neugründungen, wie der Stabsstelle am Deutschen Literaturarchiv Marbach, zu Projekt- und Forschungsinitiativen, die das Verhältnis von Literatur und Öffentlichkeit in den Blick nehmen. Aktionen, die mit urbanen und regionalen Räumen interagieren, ästhetisch irritieren und politisch intervenieren, Öffentlichkeit also nicht nur suchen, sondern selbst erzeugen und gesellschaftskritisch hinterfragen, erregen vermehrt mediale Aufmerksamkeit. Spannend wird es insbesondere dann, wenn, beispielsweise durch Migration, neue transnationale Öffentlichkeiten oder digitale Produktionsräume entstehen. In diesem Sonderband stellen sich Akteure aus Literatur, Wissenschaft und Kulturbetrieb, Archiven, Museen und der freien Kunstszene in Essays, Aufsätzen, Interviews sowie Graffiti-Gedichten der Frage, was eigentlich passiert, wenn sich Literatur statt zwischen zwei Buchdeckeln mitten im gesellschaftlichen Leben abspielt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Mela Hartwig

Mela Hartwig von Arnold,  Heinz Ludwig, Box,  Marijke, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Vukadinovic,  Vojin Sasa
In Graz ist eine Gasse und in Wien eine Straße nach ihr benannt: die Österreicherin Mela Spira debütierte erst als Schauspielerin in Berlin, ging nach der Heirat mit dem jüdischen Rechtsanwalt Robert Spira nach Graz und London – als Mela Hartwig schrieb sie Literaturgeschichte. Die schriftstellerische Karriere Mela Hartwigs (1893–1967) begann fulminant: Ihr Novellenband "Ekstasen" (1928) und der Debütroman "Das Weib ist ein Nichts" (1929) sorgten gegen Ende der Weimarer Republik für Aufsehen. Allerdings konnte ihr zweiter Roman "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" Anfang der 1930er Jahre aus politischen Gründen schon nicht mehr erscheinen. Die Beiträge erschließen Hartwigs verfügbares literarisches Werk: von den ersten Prosawerken über die Lyrik bis hin zum 2018 erstveröffentlichten Roman "Inferno ". Sie beleuchten vor dem Hintergrund der Zäsuren von 1933 und 1945 sowohl thematische Verschiebungen als auch ästhetische Kontinuitäten und Veränderungen und liefern so den ersten Überblick über die von Brisanz und Drastik geprägte schriftstellerische Produktion der lange vergessenen Autorin. Vor dem nationalsozialistischen Antisemitismus warnte Hartwig noch mit ihrer 1936 im Pariser Emigrantenverlag Éditions du Phoénix erschienenen Novelle "Das Wunder von Ulm". Zwei Jahre später floh sie aus Österreich nach London, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Mela Hartwig

Mela Hartwig von Arnold,  Heinz Ludwig, Box,  Marijke, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Vukadinovic,  Vojin Sasa
In Graz ist eine Gasse und in Wien eine Straße nach ihr benannt: die Österreicherin Mela Spira debütierte erst als Schauspielerin in Berlin, ging nach der Heirat mit dem jüdischen Rechtsanwalt Robert Spira nach Graz und London – als Mela Hartwig schrieb sie Literaturgeschichte. Die schriftstellerische Karriere Mela Hartwigs (1893–1967) begann fulminant: Ihr Novellenband "Ekstasen" (1928) und der Debütroman "Das Weib ist ein Nichts" (1929) sorgten gegen Ende der Weimarer Republik für Aufsehen. Allerdings konnte ihr zweiter Roman "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" Anfang der 1930er Jahre aus politischen Gründen schon nicht mehr erscheinen. Die Beiträge erschließen Hartwigs verfügbares literarisches Werk: von den ersten Prosawerken über die Lyrik bis hin zum 2018 erstveröffentlichten Roman "Inferno ". Sie beleuchten vor dem Hintergrund der Zäsuren von 1933 und 1945 sowohl thematische Verschiebungen als auch ästhetische Kontinuitäten und Veränderungen und liefern so den ersten Überblick über die von Brisanz und Drastik geprägte schriftstellerische Produktion der lange vergessenen Autorin. Vor dem nationalsozialistischen Antisemitismus warnte Hartwig noch mit ihrer 1936 im Pariser Emigrantenverlag Éditions du Phoénix erschienenen Novelle "Das Wunder von Ulm". Zwei Jahre später floh sie aus Österreich nach London, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Volker Braun

Volker Braun von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaspers,  Anke, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ob koloniale Raubkunst im Humboldt-Forum, Corona-Pandemie oder Flüchtlingspolitik – wie kaum ein anderer beobachtet Volker Braun seine Gegenwart, die er durchforstet, angreift, deren literarische und kulturelle Traditionen er aufzeigt, ohne je die Hoffnung auf Veränderung aufzugeben. Volker Braun (*1939) ist noch immer einer der maßgeblichen und produktivsten deutschen Autoren der Gegenwartsliteratur. Während sein mannigfaltiges Werk weiter wächst, ermöglichen Archivmaterialien neuerdings ein erweitertes Verständnis seines künstlerischen Schaffens. Die Beiträge der Neufassung widmen sich dem Werk und Wirken Volker Brauns vor allem seit den 1980er Jahren und nehmen aktuelle Perspektiven der Forschung ein: Sie lesen Bekanntes in neuen Konstellationen, stellen Brauns Werk in intermediale und internationale Zusammen-hänge und konturieren Formen seines Schaffens, die erst in den letzten Jahren in den Fokus geraten sind – von den autobiografischen Schriften bis zu den Lesespuren in seiner Privatbibliothek. In allen Facetten seiner literarischen Produktion zeigen sich das kritische Bewusstsein und der ausgeprägte Gestaltungswille des Autors im Zusammenspiel von Kunst, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Gerhard Henschel

Gerhard Henschel von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Schütz,  Laura, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
"Souverän bewegt er sich zwischen den Gattungen und Stilen und folgt dabei offenbar nur einer einzigen Grundregel: Leserin und Leser niemals zu langweilen, vielmehr stets einen komischen Mehrwert zu erzeugen." Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2023 Gerhard Henschels (*1962) autobiografisch angeregte Martin-Schlosser-Romanreihe wurde von der FAZ als "faszinierendste[r] Zyklus der deutschen Gegenwartsliteratur" bezeichnet. Das Projekt umfasst das ehrgeizige Ziel, sich bis an die Gegenwart des Autors heranzuschreiben. Dafür gibt es nicht nur einen genauen Zeitplan, sondern auch ein akribisch geführtes Archiv. Im Genre des Kriminalromans ist Henschel ebenfalls ein 'Serientäter', wobei seine Krimis immer auch Gattungsparodien sind. Die Sprach- und Kulturkritik erweist sich ebenso wie die kommentierte Zitatcollage als Konstante in seinem vielschichtigen und vielseitigen Werk. Dessen Spektrum umfasst sprach- und kulturkritische Arbeiten, Satiren, Romane, Lyrik, Zeitreisen, Übersetzungen, Novellen, Fußballbücher und Wandertagebücher. Der Band möchte Gerhard Henschels Werk in seiner Breite würdigen. Neben Studien zu einzelnen Werken oder Romanzyklen gibt es auch werkübergreifende Analysen; zu Wort kommen Weggefährten, Literaturwissenschaftler, Autoren, Journalisten, Lyriker, Übersetzer und ein Filmemacher.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Literatur im öffentlichen Raum

Literatur im öffentlichen Raum von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Wohlleben,  Doren
Literatur im öffentlichen Raum: politisch performt – geheim gesprüht – ästhetisch installiert. Wo uns Literatur unerwartet begegnet, bewegt und erregt. Anders als der Begriff der 'Kunst im öffentlichen Raum' (engl. 'Public Art') hat sich die Bezeichnung 'Literatur im öffentlichen Raum' lange Zeit kaum etabliert. Erst in den letzten Jahren kam es zu Neugründungen, wie der Stabsstelle am Deutschen Literaturarchiv Marbach, zu Projekt- und Forschungsinitiativen, die das Verhältnis von Literatur und Öffentlichkeit in den Blick nehmen. Aktionen, die mit urbanen und regionalen Räumen interagieren, ästhetisch irritieren und politisch intervenieren, Öffentlichkeit also nicht nur suchen, sondern selbst erzeugen und gesellschaftskritisch hinterfragen, erregen vermehrt mediale Aufmerksamkeit. Spannend wird es insbesondere dann, wenn, beispielsweise durch Migration, neue transnationale Öffentlichkeiten oder digitale Produktionsräume entstehen. In diesem Sonderband stellen sich Akteure aus Literatur, Wissenschaft und Kulturbetrieb, Archiven, Museen und der freien Kunstszene in Essays, Aufsätzen, Interviews sowie Graffiti-Gedichten der Frage, was eigentlich passiert, wenn sich Literatur statt zwischen zwei Buchdeckeln mitten im gesellschaftlichen Leben abspielt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gerhard Henschel

Gerhard Henschel von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Schütz,  Laura, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
"Souverän bewegt er sich zwischen den Gattungen und Stilen und folgt dabei offenbar nur einer einzigen Grundregel: Leserin und Leser niemals zu langweilen, vielmehr stets einen komischen Mehrwert zu erzeugen." Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2023 Gerhard Henschels (*1962) autobiografisch angeregte Martin-Schlosser-Romanreihe wurde von der FAZ als "faszinierendste[r] Zyklus der deutschen Gegenwartsliteratur" bezeichnet. Das Projekt umfasst das ehrgeizige Ziel, sich bis an die Gegenwart des Autors heranzuschreiben. Dafür gibt es nicht nur einen genauen Zeitplan, sondern auch ein akribisch geführtes Archiv. Im Genre des Kriminalromans ist Henschel ebenfalls ein 'Serientäter', wobei seine Krimis immer auch Gattungsparodien sind. Die Sprach- und Kulturkritik erweist sich ebenso wie die kommentierte Zitatcollage als Konstante in seinem vielschichtigen und vielseitigen Werk. Dessen Spektrum umfasst sprach- und kulturkritische Arbeiten, Satiren, Romane, Lyrik, Zeitreisen, Übersetzungen, Novellen, Fußballbücher und Wandertagebücher. Der Band möchte Gerhard Henschels Werk in seiner Breite würdigen. Neben Studien zu einzelnen Werken oder Romanzyklen gibt es auch werkübergreifende Analysen; zu Wort kommen Weggefährten, Literaturwissenschaftler, Autoren, Journalisten, Lyriker, Übersetzer und ein Filmemacher.
Aktualisiert: 2023-04-14
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