Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Annemarie Hamad,
Joachim Heilmann,
Michael Kaschek,
Sylvia Künstler,
Peter Müller,
Friedel Nielebock,
Bettina Noddings,
Achim Perner,
Edith Ramminger,
Olaf Schmidt,
Matthias Unfried,
Reinhold Wolf
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Annemarie Hamad,
Joachim Heilmann,
Michael Kaschek,
Sylvia Künstler,
Peter Müller,
Friedel Nielebock,
Bettina Noddings,
Achim Perner,
Edith Ramminger,
Olaf Schmidt,
Matthias Unfried,
Reinhold Wolf
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Von hilfreichen Beziehungen in der Sozialen Arbeit mit Familien spricht man, wenn schwierige Lebensschicksale von Eltern und Kindern zu Ausdruck und Sprache finden. Die hier versammelten Beiträge handeln von solchen Fallgeschichten aus der sozialpädagogischen Familienhilfe. Diese Unterstützung setzt auf gemeinsames Verstehen und öffnet Entwicklungsräume in schwer erträglichen Lebensabschnitten. Der Band verdeutlicht zudem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten psychoanalytischen Denkens in der Praxis der Sozialen Arbeit, die über bloßes Reflektieren weit hinausgehen.
Über einen längeren, teilweise mehrjährigen Zeitraum hinweg begleiten Sozialarbeiter*innen Familien, die bereit sind, oder es zunehmend werden, ihren Hilfe- und Beratungsbedarf zu artikulieren und zu bearbeiten. Dabei gehen die Beteiligten »Beziehungen« ein; »Beziehung« und »Beziehungsarbeit« sind in der pädagogischen und therapeutischen Profession so selbstverständlich verwendete Begriffe, dass sie häufig unbestimmt bleiben.
Die Beiträge psychoanalytisch orientierter Sozialer Arbeit schildern, wie konkrete Beziehungen zwischen Hilfe suchenden Familien und Hilfe anbietenden Professionellen Veränderungen initiieren und sie wirksam werden lassen.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Susanne Bauer,
Martin Feuling,
Beate Fischer,
Hans-Walter Gumbinger,
Ulrich M. Haiber,
Angelina Henrich,
Bettina Karl,
Thomas Kuchinke,
Beate Maier,
Gertrud Reerink,
Klaus Richter,
Beate Riesenkampff,
Joachim Staigle,
Dörte Tervoort-Spessert
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Traumatisierten Menschen zu helfen ist oftmals nicht einfach, denn sie sind nicht nur dankbar für unsere Hilfe und Therapie. Oft bringen sie die Helfer in aussichtslose, ohnmächtig und perspektivlos machende Situationen. Sie übertragen die passiv erlittene Ohnmacht und ihren Schmerz in unbewusst-aktiver Form auf die Helfer. Häufig verweigern und attackieren sie Hilfsangebote, lassen sie scheitern. Traumatisierte Menschen brauchen eine große Offenheit, eine hohe Leidensbereitschaft und Enttäuschungsresistenz bei den Helfern.
Schon 1925 hat Aichhorn gezeigt, welche ungewöhnlichen Wege man mitunter beschreiten muss, um Menschen zu helfen, die ihre Not nicht nur mit Worten, sondern auch in sozial nicht konformen Handlungen ausdrücken. Die Rückbesinnung auf den veralteten und heute oft sehr pejorativ konnotierten Begriff der Verwahrlosung im Sinne von August Aichhorn erschien uns sinnvoll, weil uns immer mehr Jugendliche begegnen, denen im Rahmen der standardisierten Angebote der Sozialpädagogik und der Psychotherapie nicht gut geholfen werden kann. Deshalb wird Psychoanalytische Sozialarbeit heute auch immer wichtiger.
Die Beiträge versuchen die damit verbundenen Fragestellungen in Theorie und Praxis, vor allem am Beispiel von Falldarstellungen aufzugreifen.
Aktualisiert: 2018-11-01
Autor:
Thomas Aichhorn,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Nanni Kreiling,
Christoph Krüger,
Horst Nonnenmann,
Achim Perner,
Bernhard Schwaiger,
Reinhold Wolf
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Wer die Lebensphase der Adoleszenz umfassend verstehen will, muss sich dem Faktum stellen, dass in diesem Lebensabschnitt ein ungewöhnlich hohes Maß an Aggressivität aktiviert wird: sowohl gegen die Außenwelt als auch gegen die eigene Person. Das vorliegende Buch trägt dieser Tatsache Rechnung, indem es die Ausdrucksformen adoleszenter Aggressivität analysiert und ihre spezielle Psychodynamik in Fallstudien betrachtet.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wolfgang Bergmann,
Martin Feuling,
Faroudja Hocini,
Florian Hocini,
Vera King,
Didier Lauru,
Francois Marty,
Olivier Ouvry,
Achim Perner,
Anette Streeck-Fischer,
Anne TAssel
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Aktualisiert: 2022-12-05
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Betreuer und Therapeuten sehen sich heute in ihrer Praxis zunehmend mit der Nutzung von 'neuen Medien' konfrontiert – eine Entwicklung, die nicht mehr zu ignorieren und auch nicht umzukehren ist. Deshalb müssen sie – oft selbst im Kampf mit ihrer eigenen Skepsis und Unsicherheit wegend der ständigen Erreichbarkeit liegend – sich der Frage stellen, wie sich diese auf früh traumatisierte und schwer entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche auswirkt. Und sind diese Wirkungen – wie oft befürchtet – nur negativ oder bieten sie auch neue Möglichkeiten, neue Chancen zur psychotherapeutischen Kontaktaufnahme?
Auch in ambulanten oder stationären Therapien sind Smartphones, Tablets, ständiger Internetanschluss nicht mehr wegzudenken. Bei psychoanalytischen Autoren überwiegen medienkritische Stimmen, die dadurch bei ich-schwachen Persönlichkeiten eine massive Gefährdung der Identitätsentwicklung sehen.
Aber wie weit lassen sich die neuen Möglichkeiten auch als Chancen nutzen? Blockieren sie notwendige psychische Entwicklungswege oder können sie auch weniger angstbesetzte Kommunikationswege eröffnen, vielleicht gar wie die traditionellen Vermittlungsmedien Handpuppen, Brettspiele etc. genutzt werden?
Das Internet als Raum, wo man die eigene schmerzhaft empfundene Andersartigkeit und Einsamkeit überdecken kann und nicht empfinden muss oder als Möglichkeit einer aktiven Teilhabe an sozialen Zusammenhängen, die anders nicht möglich scheint?
Aktualisiert: 2018-07-13
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Johanna Bohle,
Johannes Döser,
Martin Feuling,
Rike Fuchs,
Anna Gätjen-Rund,
Manfred Gerspach,
Olaf Knellessen,
Dieter Koller,
Sylvia Künstler,
Michael Laube,
Philipp Sallwey,
Frank Sitter,
Martina Strauß,
Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit,
Birgit Wieland,
Reinhold Wolf
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Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Annemarie Hamad,
Joachim Heilmann,
Michael Kaschek,
Sylvia Künstler,
Peter Müller,
Friedel Nielebock,
Bettina Noddings,
Achim Perner,
Edith Ramminger,
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