Der Gestalter Claude Kuhn ist ein Phänomen: Während fast fünf Jahrzehnten hat er mit seinen Plakaten das Stadt- und Strassenbild in Bern mitgeprägt – einprägsam, unverkennbar «Kuhn»: Wer kennt sie nicht, die Affichen, die für Ausstellungen im Naturhistorischen Museum Bern werben, auf den Tier- und Bärenpark, auf Box- und Fechtereignisse oder auf die Fasnacht aufmerksam machen?
Kuhn gehört seit den 1970er-Jahren zu den innovativsten, originellsten und poetischs- ten Plakatgestaltern in der Schweiz; er wurde unzählige Male international ausgezeichnet. Dass die Schweizer Nationalbibliothek Kuhns Gesamtwerk in ihre exquisite Graphische Sammlung aufgenommen hat, zeugt von diesem Renommée; auch die Plakatsammlung im Museum für Gestaltung
der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK oder das Folkwang Museum in Essen zählen Werke von Kuhn zu ihren Beständen. Seine Bildsprache reicht vom Abgrund zu den Assemblagen, vom Bildwitz zu den Brombeeren, von den Brummbären zum Boxen. Weiter geht es mit: Ésprit, Farbsinn, Fechten, Freude, Frosch, Frösch, Gestaltung, Neugierde, Plakat, Politik, Provokation, QN, Reduktion, Serigraphie, Spiel, Sprachwitz, Verstand, Wissen, Wissenschaft, Witz, Wortwitz, Wunder – und nicht zu vergessen: das Vergnügen. Zum Beispiel nämlich, weitere Kuhn- Vokabeln zu entdecken.
Ein Vorwort von Gisela Feuz und ein Essay von Konrad Tobler begleiten den üppigen Abbildungsteil.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Gestalter Claude Kuhn ist ein Phänomen: Während fast fünf Jahrzehnten hat er mit seinen Plakaten das Stadt- und Strassenbild in Bern mitgeprägt – einprägsam, unverkennbar «Kuhn»: Wer kennt sie nicht, die Affichen, die für Ausstellungen im Naturhistorischen Museum Bern werben, auf den Tier- und Bärenpark, auf Box- und Fechtereignisse oder auf die Fasnacht aufmerksam machen?
Kuhn gehört seit den 1970er-Jahren zu den innovativsten, originellsten und poetischs- ten Plakatgestaltern in der Schweiz; er wurde unzählige Male international ausgezeichnet. Dass die Schweizer Nationalbibliothek Kuhns Gesamtwerk in ihre exquisite Graphische Sammlung aufgenommen hat, zeugt von diesem Renommée; auch die Plakatsammlung im Museum für Gestaltung
der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK oder das Folkwang Museum in Essen zählen Werke von Kuhn zu ihren Beständen. Seine Bildsprache reicht vom Abgrund zu den Assemblagen, vom Bildwitz zu den Brombeeren, von den Brummbären zum Boxen. Weiter geht es mit: Ésprit, Farbsinn, Fechten, Freude, Frosch, Frösch, Gestaltung, Neugierde, Plakat, Politik, Provokation, QN, Reduktion, Serigraphie, Spiel, Sprachwitz, Verstand, Wissen, Wissenschaft, Witz, Wortwitz, Wunder – und nicht zu vergessen: das Vergnügen. Zum Beispiel nämlich, weitere Kuhn- Vokabeln zu entdecken.
Ein Vorwort von Gisela Feuz und ein Essay von Konrad Tobler begleiten den üppigen Abbildungsteil.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Gestalter Claude Kuhn ist ein Phänomen: Während fast fünf Jahrzehnten hat er mit seinen Plakaten das Stadt- und Strassenbild in Bern mitgeprägt – einprägsam, unverkennbar «Kuhn»: Wer kennt sie nicht, die Affichen, die für Ausstellungen im Naturhistorischen Museum Bern werben, auf den Tier- und Bärenpark, auf Box- und Fechtereignisse oder auf die Fasnacht aufmerksam machen?
Kuhn gehört seit den 1970er-Jahren zu den innovativsten, originellsten und poetischs- ten Plakatgestaltern in der Schweiz; er wurde unzählige Male international ausgezeichnet. Dass die Schweizer Nationalbibliothek Kuhns Gesamtwerk in ihre exquisite Graphische Sammlung aufgenommen hat, zeugt von diesem Renommée; auch die Plakatsammlung im Museum für Gestaltung
der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK oder das Folkwang Museum in Essen zählen Werke von Kuhn zu ihren Beständen. Seine Bildsprache reicht vom Abgrund zu den Assemblagen, vom Bildwitz zu den Brombeeren, von den Brummbären zum Boxen. Weiter geht es mit: Ésprit, Farbsinn, Fechten, Freude, Frosch, Frösch, Gestaltung, Neugierde, Plakat, Politik, Provokation, QN, Reduktion, Serigraphie, Spiel, Sprachwitz, Verstand, Wissen, Wissenschaft, Witz, Wortwitz, Wunder – und nicht zu vergessen: das Vergnügen. Zum Beispiel nämlich, weitere Kuhn- Vokabeln zu entdecken.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Gestalter Claude Kuhn ist ein Phänomen: Während fast fünf Jahrzehnten hat er mit seinen Plakaten das Stadt- und Strassenbild in Bern mitgeprägt – einprägsam, unverkennbar «Kuhn»: Wer kennt sie nicht, die Affichen, die für Ausstellungen im Naturhistorischen Museum Bern werben, auf den Tier- und Bärenpark, auf Box- und Fechtereignisse oder auf die Fasnacht aufmerksam machen?
Kuhn gehört seit den 1970er-Jahren zu den innovativsten, originellsten und poetischs- ten Plakatgestaltern in der Schweiz; er wurde unzählige Male international ausgezeichnet. Dass die Schweizer Nationalbibliothek Kuhns Gesamtwerk in ihre exquisite Graphische Sammlung aufgenommen hat, zeugt von diesem Renommée; auch die Plakatsammlung im Museum für Gestaltung
der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK oder das Folkwang Museum in Essen zählen Werke von Kuhn zu ihren Beständen. Seine Bildsprache reicht vom Abgrund zu den Assemblagen, vom Bildwitz zu den Brombeeren, von den Brummbären zum Boxen. Weiter geht es mit: Ésprit, Farbsinn, Fechten, Freude, Frosch, Frösch, Gestaltung, Neugierde, Plakat, Politik, Provokation, QN, Reduktion, Serigraphie, Spiel, Sprachwitz, Verstand, Wissen, Wissenschaft, Witz, Wortwitz, Wunder – und nicht zu vergessen: das Vergnügen. Zum Beispiel nämlich, weitere Kuhn- Vokabeln zu entdecken.
Ein Vorwort von Gisela Feuz und ein Essay von Konrad Tobler begleiten den üppigen Abbildungsteil.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Gestalter Claude Kuhn ist ein Phänomen: Während fast fünf Jahrzehnten hat er mit seinen Plakaten das Stadt- und Strassenbild in Bern mitgeprägt – einprägsam, unverkennbar «Kuhn»: Wer kennt sie nicht, die Affichen, die für Ausstellungen im Naturhistorischen Museum Bern werben, auf den Tier- und Bärenpark, auf Box- und Fechtereignisse oder auf die Fasnacht aufmerksam machen?
Kuhn gehört seit den 1970er-Jahren zu den innovativsten, originellsten und poetischs- ten Plakatgestaltern in der Schweiz; er wurde unzählige Male international ausgezeichnet. Dass die Schweizer Nationalbibliothek Kuhns Gesamtwerk in ihre exquisite Graphische Sammlung aufgenommen hat, zeugt von diesem Renommée; auch die Plakatsammlung im Museum für Gestaltung
der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK oder das Folkwang Museum in Essen zählen Werke von Kuhn zu ihren Beständen. Seine Bildsprache reicht vom Abgrund zu den Assemblagen, vom Bildwitz zu den Brombeeren, von den Brummbären zum Boxen. Weiter geht es mit: Ésprit, Farbsinn, Fechten, Freude, Frosch, Frösch, Gestaltung, Neugierde, Plakat, Politik, Provokation, QN, Reduktion, Serigraphie, Spiel, Sprachwitz, Verstand, Wissen, Wissenschaft, Witz, Wortwitz, Wunder – und nicht zu vergessen: das Vergnügen. Zum Beispiel nämlich, weitere Kuhn- Vokabeln zu entdecken.
Ein Vorwort von Gisela Feuz und ein Essay von Konrad Tobler begleiten den üppigen Abbildungsteil.
Aktualisiert: 2023-01-05
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«Meine Muse und mein Spickzettel» nennt der Berner Plakatkünstler und Szenograph Claude Kuhn den Larousse liebevoll. Wann immer sich der Bilingue nämlich an einen Auftrag setzt, holt er die schwere französische Enzyklopädie aus der Schublade, um sich Inspiration bei deren Definitionen, Erklärungen und kunstvollen Illustrationen zu holen. Beim Blättern und Assoziieren gerät Kuhn ab und zu auf gedankliche Abwege, beginnt Dinge auf den Kopf zu stellen, aus unkonventionellem Blickwinkel zu betrachten oder in unerwartete Relation zueinander zu setzen. Das gedankliche Mäandern schlägt sich dann auch in seiner Plakatkunst nieder, wo beispielsweise Zebra-Hintern und menschlicher Fingerabdruck aufeinandertreffen oder ein Floh plötzlich Menschen hat.
Aktualisiert: 2022-06-30
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»Isch das iez s Nötigscht?«, fragten nicht wenige, als vor fünfzig Jahren in der »Urdemokratie« Schweiz die Männer den Frauen – endlich! – das Stimmrecht gewährten. Janu, hieß es an manchen Stammtischen, ändern wird sich wohl nicht viel. Und nun? War’s nötig, und hat sich was geändert? Die beiden Journalistinnen Rita Jost und Heidi Kronenberg haben dreißig Autorinnen, Kolumnistinnen und Historikerinnen zwischen 28 und 80 gebeten, ihren Alltag in Bezug auf das Frauenstimmrecht und das Frausein heute zu erforschen – und zu formulieren, was sie erleben, was sie ärgert, freut, herausfordert und anspornt. Entstanden ist eine wilde Mischung aus Texten zum Anstoßen. Anstoßen auf eine (späte) Errungenschaft, aber auch Anstoß geben, weiter Ungenügendes anzupacken. Denn in der Küche brodelt und gärt es nach wie vor.
Eine Anthologie mit Hirn, Witz und Biss. Mit Texten von Patti Basler, Silvia Binggeli, Elisabeth Bronfen, Ariane von Graffenried, Elisabeth Joris, Nina Kunz, Fatima Moumouni, Angelika Waldis und vielen mehr. Dazu Illustrationen von Nora Ryser. Ein Buch nicht nur für Frauen, zu einem Jubiläum, das sicher kein Grund zum satten Ausruhen ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Nicole Althaus,
Fabienne Amlinger,
Patti Basler,
Silvia Binggeli,
Susan Boos,
Irena Brežná,
Elisabeth Bronfen,
Regula Bührer Fecker,
Anja Conzett,
Laura de Weck,
Gisela Feuz,
Stefanie Grob,
Yael Inokai,
Simona Isler,
Elisabeth Joris,
Rita Jost,
Heidi Kronenberg,
Nina Kunz,
Christine Loriol,
Barbara Marti,
Iren Meier,
Fatima Moumouni,
Esther Pauchard,
Anja Peter,
Ina Praetorius,
Sarah Probst,
Franziska Rogger,
Anja Rosenwasser,
Nora Ryser,
Laavanja Sinnadurai,
Lotta Suter,
Ariane von Graffenried,
Angelika Waldis
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Angefangen hat es mit der Fotokolumne “Müder Montagshund” auf KulturStattBern, dem Blog der Tageszeitung “Der Bund”: Jeden Montag hat Gisela Feuz - Kulturjournalistin, Hundefreundin und Globetrotterin - ein Bild eines schlafenden Hundes veröffentlicht. Die Bilder waren während einer Reise durch Argentinien, Chile und Patagonien entstanden, wo es sehr viele “wilde” Hunde gibt. Diese werden von der Bevölkerung freundlich behandelt und gefüttert, legen deswegen ein äusserst entspanntes und gutmütiges Wesen an den Tag und schlafen gerne an den unmöglichsten Orten. Die Fotokolumne fand grossen Anklang bei den Lesern und Leserinnen und diese begannen, Feuz aus der ganzen Welt Fotografien von müden Hunden zu schicken.
Auf den Blog folgt nun das schmucke Büchlein “Montagshunde”, zu dem 18 Autorinnen, Journalisten und Sängerinnen Texte beigesteuert haben. Bilder von schlafenden Hunden sind Seelenbalsam, zumal bestimmt so mancher sich gerne einfach irgendwo zusammenrollen möchte, um ein Nickerchen einzulegen. Auf jeden Fall haben die schlafenden Kollegen die Schreibenden zu Höchstform motiviert, so dass 18 vergnügliche Kurzgeschichten, Gedichte und Lieder entstanden sind.
Und so laufen sie auf in den Erzählungen, die zugelaufenen, faulen, armen oder streunenden, die Fernseh- und Strassenhunde. Manch einer spricht selber zu uns - und immer erfahren wir genauso viel über die Tiere wie über die Menschen, die sie halten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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