Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Wie viel Freiheit von Religion kann das säkulare Individuum in einer liberalen Demokratie einfordern? Wie viel negative Religionsfreiheit ist eingedenk gut begründeter Freiheiten religiöser Individuen legitim? Anhand der neurealistischen Methode (Geuss) versucht diese politiktheoretische Studie, praktische Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie diagnostiziert, dass bisherige Lösungen aus dem Paradigma der öffentlichen Rechtfertigung (Rawls, Audi, Habermas, Gaus, Cooke u.a.) systematisch in ein demokratietheoretisches Trilemma münden. Stattdessen schlägt sie die Individualsphäre vor. Dieses Zusammenspiel aus Freiheit, Autonomie und Privatheit ist den Grundsätzen liberaler Institutionenethik verpflichtet. Einerseits begründet die Theorie der Individualsphäre eine individuelle Lebensführung nach religiösen oder säkularen Vorstellungen des Guten; andererseits identifiziert sie Kontexte des legitimen Mehrheitsrechts.
Preisträger des Deutschen Studienpreises 2019
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie viel Freiheit von Religion kann das säkulare Individuum in einer liberalen Demokratie einfordern? Wie viel negative Religionsfreiheit ist eingedenk gut begründeter Freiheiten religiöser Individuen legitim? Anhand der neurealistischen Methode (Geuss) versucht diese politiktheoretische Studie, praktische Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie diagnostiziert, dass bisherige Lösungen aus dem Paradigma der öffentlichen Rechtfertigung (Rawls, Audi, Habermas, Gaus, Cooke u.a.) systematisch in ein demokratietheoretisches Trilemma münden. Stattdessen schlägt sie die Individualsphäre vor. Dieses Zusammenspiel aus Freiheit, Autonomie und Privatheit ist den Grundsätzen liberaler Institutionenethik verpflichtet. Einerseits begründet die Theorie der Individualsphäre eine individuelle Lebensführung nach religiösen oder säkularen Vorstellungen des Guten; andererseits identifiziert sie Kontexte des legitimen Mehrheitsrechts.
Preisträger des Deutschen Studienpreises 2019
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie viel Freiheit von Religion kann das säkulare Individuum in einer liberalen Demokratie einfordern? Wie viel negative Religionsfreiheit ist eingedenk gut begründeter Freiheiten religiöser Individuen legitim? Anhand der neurealistischen Methode (Geuss) versucht diese politiktheoretische Studie, praktische Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie diagnostiziert, dass bisherige Lösungen aus dem Paradigma der öffentlichen Rechtfertigung (Rawls, Audi, Habermas, Gaus, Cooke u.a.) systematisch in ein demokratietheoretisches Trilemma münden. Stattdessen schlägt sie die Individualsphäre vor. Dieses Zusammenspiel aus Freiheit, Autonomie und Privatheit ist den Grundsätzen liberaler Institutionenethik verpflichtet. Einerseits begründet die Theorie der Individualsphäre eine individuelle Lebensführung nach religiösen oder säkularen Vorstellungen des Guten; andererseits identifiziert sie Kontexte des legitimen Mehrheitsrechts.
Preisträger des Deutschen Studienpreises 2019
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einem grundlegenden Aufsatz, der hier in deutscher Übersetzung zusammen mit dem englischen Original abgedruckt wird, leisten Bruni und Sugden einen innovativen Beitrag zur interdisziplinären Verständigung zwischen Philosophie und Ökonomik. Ausgangspunkt ist der Befund, dass tugendethische Ansätze oft ausgesprochen marktkritisch sind, weil sie durch den Markt eine Erosion sozialer Normen und intrinsischer Motivation befürchten. Bruni und Sugden kritisieren die traditionelle Tugendethik dahingehend, dass diese den Markt an sachfremden Idealen messe und dadurch in eine wirtschaftsfremde und sogar wirtschaftsfeindliche Schieflage gerate. Der Gegenansatz von Bruni und Sugden bestimmt den Markt als Praxis mit einem eigenständigen Ziel (telos). Dieses besteht in der wechselseitigen Vorteilsgewährung zwischen Tauschpartnern. Von hier ausgehend, identifizieren sie (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) acht Tugenden, die der Praxis des Marktes förderlich sind. Hierin sehen Bruni und Sugden einen Beitrag, die Menschen, die sich als moralische Subjekte verstehen, mit einem wichtigen Bereich ihrer alltäglichen Lebenspraxis zu versöhnen.
Dieser Band leitet dazu an, sich mit den Thesen von Bruni und Sugden intensiv und kritisch auseinanderzusetzen. Methodische Handreichungen erleichtern die Textanalyse. Besonders anregend für die Diskussion sind ein Dutzend Kurzkommentare, die den Aufsatz von verschiedenen Blickwinkeln aus beleuchten.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Luigino Bruni,
Gerhard Engel,
Sebastian Everding,
Johannes Fioole,
Christoph Henning,
Stefan Hielscher,
Gerhard Minnameier,
Ingo Pies,
Birger P. Priddat,
Christian Rennert,
Michael Schramm,
Richard Sturn,
Robert Sugden,
Reinhard Zintl
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In einem grundlegenden Aufsatz, der hier in deutscher Übersetzung zusammen mit dem englischen Original abgedruckt wird, vertreten Clark und Lee die These, dass die Marktwirtschaft häufig zu Unrecht auf moralische Vorbehalte stößt. Sie identifizieren eine Verzerrung ethischer Diskurse: Man werde einer Marktwirtschaft nicht gerecht, wenn man an sie nur den Beurteilungsmaßstab der "Helfermoral" anlegt, die unser tägliches Zusammenleben in kleinen Gruppen bestimmt und großen Wert auf wohlwollende Handlungsmotive legt. Clark und Lee machen geltend, dass man Moral nicht einfach mit "Helfermoral" gleichsetzen dürfe. Sonst mache man sich blind dafür, dass es eine eigenständige "Marktmoral" gebe. Deren Kennzeichen sehen sie darin, vertragstreu zu sein und Mitmenschen ohne Ansehen der Person nach allgemeinen Regeln gleich zu behandeln. Eine solche "Marktmoral" mache Systemleistungen möglich, die wirtschaftlichen Wohlstand erzeugen und zudem sozialen Frieden und individuelle Freiheit fördern. Clark und Lee warnen davor, dass die gesellschaftliche Bedeutung der "Helfermoral" überschätzt und die der "Marktmoral" unterschätzt wird. Dieser Band leitet dazu an, sich mit den Thesen von Clark und Lee intensiv und kritisch auseinanderzusetzen. Methodische Handreichungen erleichtern die Textanalyse. Besonders anregend für die Diskussion sind zehn Kurzkommentare, die den Aufsatz aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Das Diskussionsmaterial hilft, die Stärken und Schwächen der vorgelegten Argumentation fundiert beurteilen zu können.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
J. R. Clark,
Gerhard Engel,
Johannes Fioole,
Michaela Haas,
Stefan Hielscher,
Dwight R. Lee,
Prof. Ingo Pies,
Birger P. Priddat,
Christian Rennert,
Matthias Georg Will,
Alexandra von Winning,
Reinhard Zintl
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Wie viel Freiheit von Religion kann das säkulare Individuum in einer liberalen Demokratie einfordern? Wie viel negative Religionsfreiheit ist eingedenk gut begründeter Freiheiten religiöser Individuen legitim? Anhand der neurealistischen Methode (Geuss) versucht diese politiktheoretische Studie, praktische Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie diagnostiziert, dass bisherige Lösungen aus dem Paradigma der öffentlichen Rechtfertigung (Rawls, Audi, Habermas, Gaus, Cooke u.a.) systematisch in ein demokratietheoretisches Trilemma münden. Stattdessen schlägt sie die Individualsphäre vor. Dieses Zusammenspiel aus Freiheit, Autonomie und Privatheit ist den Grundsätzen liberaler Institutionenethik verpflichtet. Einerseits begründet die Theorie der Individualsphäre eine individuelle Lebensführung nach religiösen oder säkularen Vorstellungen des Guten; andererseits identifiziert sie Kontexte des legitimen Mehrheitsrechts.
Preisträger des Deutschen Studienpreises 2019
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie viel Freiheit von Religion kann das säkulare Individuum in einer liberalen Demokratie einfordern? Wie viel negative Religionsfreiheit ist eingedenk gut begründeter Freiheiten religiöser Individuen legitim? Anhand der neurealistischen Methode (Geuss) versucht diese politiktheoretische Studie, praktische Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie diagnostiziert, dass bisherige Lösungen aus dem Paradigma der öffentlichen Rechtfertigung (Rawls, Audi, Habermas, Gaus, Cooke u.a.) systematisch in ein demokratietheoretisches Trilemma münden. Stattdessen schlägt sie die Individualsphäre vor. Dieses Zusammenspiel aus Freiheit, Autonomie und Privatheit ist den Grundsätzen liberaler Institutionenethik verpflichtet. Einerseits begründet die Theorie der Individualsphäre eine individuelle Lebensführung nach religiösen oder säkularen Vorstellungen des Guten; andererseits identifiziert sie Kontexte des legitimen Mehrheitsrechts.
Preisträger des Deutschen Studienpreises 2019
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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In einem grundlegenden Aufsatz, der hier in deutscher Übersetzung zusammen mit dem englischen Original abgedruckt wird, leisten Bruni und Sugden einen innovativen Beitrag zur interdisziplinären Verständigung zwischen Philosophie und Ökonomik. Ausgangspunkt ist der Befund, dass tugendethische Ansätze oft ausgesprochen marktkritisch sind, weil sie durch den Markt eine Erosion sozialer Normen und intrinsischer Motivation befürchten. Bruni und Sugden kritisieren die traditionelle Tugendethik dahingehend, dass diese den Markt an sachfremden Idealen messe und dadurch in eine wirtschaftsfremde und sogar wirtschaftsfeindliche Schieflage gerate. Der Gegenansatz von Bruni und Sugden bestimmt den Markt als Praxis mit einem eigenständigen Ziel (telos). Dieses besteht in der wechselseitigen Vorteilsgewährung zwischen Tauschpartnern. Von hier ausgehend, identifizieren sie (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) acht Tugenden, die der Praxis des Marktes förderlich sind. Hierin sehen Bruni und Sugden einen Beitrag, die Menschen, die sich als moralische Subjekte verstehen, mit einem wichtigen Bereich ihrer alltäglichen Lebenspraxis zu versöhnen.
Dieser Band leitet dazu an, sich mit den Thesen von Bruni und Sugden intensiv und kritisch auseinanderzusetzen. Methodische Handreichungen erleichtern die Textanalyse. Besonders anregend für die Diskussion sind ein Dutzend Kurzkommentare, die den Aufsatz von verschiedenen Blickwinkeln aus beleuchten.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Luigino Bruni,
Gerhard Engel,
Sebastian Everding,
Johannes Fioole,
Christoph Henning,
Stefan Hielscher,
Gerhard Minnameier,
Ingo Pies,
Birger P. Priddat,
Christian Rennert,
Michael Schramm,
Richard Sturn,
Robert Sugden,
Reinhard Zintl
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Michael J. Sandel, der an der Harvard University politische Philosophie lehrt, ruft in dem hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegten grundlegenden Text „Marktdenken als Moraldenken: Warum Ökonomen sich wieder stärker auf Politische Philosophie einlassen sollten“ die Wissenschaftsdisziplin der Ökonomik dazu auf, sich wieder verstärkt auf ihre historischen und ethischen Wurzeln zu besinnen. Das ökonomische Selbstverständnis als wertfreie Wissenschaft hält er für ein Selbst-Missverständnis. Seiner Auffassung nach kann die Ökonomik ihrer gesellschaftlichen Aufgabe nur dann nachkommen, wenn sie sich (wieder) mit den moralischen Grenzen des Marktes beschäftigt. Bloße Effizienzüberlegungen reichen hierfür nicht aus. Vielmehr hält Sandel es für erforderlich, Fairness-Fragen gleicher oder ungleicher Behandlung auf Märkten deutlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Vor allem aber kommt es ihm darauf an, die Möglichkeit ins Zentrum der Betrachtung zu rücken, dass Märkte sich negativ auf moralische Normen und Werte auswirken können, mit der bedenklichen Folge, dass eine an sich wünschenswerte Praxis korrumpiert wird. Deshalb warnt Sandel vor einem immer weiteren Ausgreifen des Marktes auf andere gesellschaftliche Bereiche, und er wirft der Mainstream-Ökonomik vor, einem solchen Ausgreifen unkritisch und sogar unreflektiert das Wort zu reden.
Dieser Band leitet dazu an, sich mit den Thesen von Sandel intensiv und kritisch auseinanderzusetzen. Auf seinen im Original und in Übersetzung abgedruckten Aufsatz folgen u.a. dreizehn Kurzkommentare (von Klaus Beckmann, Markus Beckmann, Gerhard Engel, Johannes Fioole, Andrea Maurer, Ingo Pies, Birger P. Priddat, Christian Rennert, Michael Schramm, Robert Skok, Richard Sturn und Reinhard Zintl), die Sandels Thesen von verschiedenen Blickwinkeln aus beleuchten.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Klaus Beckmann,
Markus Beckmann,
Gerhard Engel,
Johannes Fioole,
Andrea Maurer,
Ingo Pies,
Birger P. Priddat,
Christian Rennert,
Michael J. Sandel,
Michael Schramm,
Robert Skok,
Richard Sturn,
Reinhard Zintl
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