Dieser Band dokumentiert zwei Studientage des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg
Der 16. Augustinus-Studientag war Augustinus als Pädagogen gewidmet. Peter Gemeinhardt, Konrad Vössing, Therese Fuhrer, Elisabeth Reil und Winfried Böhm werfen Schlaglichter auf das frühe Christentum als Bildungsreligion, auf das spätantike Schulwesen in Afrika, auf Augustins musikalisches Lernprogramm in ‹De musica›, auf seine religionspädagogische Theorie und Praxis in ‹De catechizandis rudibus› sowie auf Spuren augustinischen Denkens in der Pädagogik der Neuzeit.
Der 17. Augustinus-Studientag setzte sich mit Augustinus als Sprachtheoretiker auseinander. Lenka Karfíková, Tobias Uhle, Alfons Fürst und Johannes Brachtendorf untersuchen das Sprachkonzept von ‹De quantitate animae›, die Grenzen der Gottesrede in Augustins Frühschriften, das Wahrheitsgebot in den zwei ‹Lügenschriften› und die Auseinandersetzung Wittgensteins mit augustinischer Bedeutungstheorie.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Dieser Band dokumentiert zwei Studientage des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg
Der 16. Augustinus-Studientag war Augustinus als Pädagogen gewidmet. Peter Gemeinhardt, Konrad Vössing, Therese Fuhrer, Elisabeth Reil und Winfried Böhm werfen Schlaglichter auf das frühe Christentum als Bildungsreligion, auf das spätantike Schulwesen in Afrika, auf Augustins musikalisches Lernprogramm in ‹De musica›, auf seine religionspädagogische Theorie und Praxis in ‹De catechizandis rudibus› sowie auf Spuren augustinischen Denkens in der Pädagogik der Neuzeit.
Der 17. Augustinus-Studientag setzte sich mit Augustinus als Sprachtheoretiker auseinander. Lenka Karfíková, Tobias Uhle, Alfons Fürst und Johannes Brachtendorf untersuchen das Sprachkonzept von ‹De quantitate animae›, die Grenzen der Gottesrede in Augustins Frühschriften, das Wahrheitsgebot in den zwei ‹Lügenschriften› und die Auseinandersetzung Wittgensteins mit augustinischer Bedeutungstheorie.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Das "Schöne" gehört von Anbeginn an zu den großen Begriffen der abendländischen Geistesgeschichte und firmiert hier insbesondere als Kategorie der "Vermittlung": zwischen Sinnlichkeit und Verstand, zwischen Wollen und Sollen, zwischen verschiedenen Disziplinen, aber auch zwischen unterschiedlichen Epochen. In den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes, der in seinem Kernbestand auf den IX. Würzburger Augustinus-Studientag zurückgeht, geben ausgewiesene Experten beispielhafte Einblicke in diese "Vermittlungsleistung" des Schönen in Philosophie, Theologie und zumal in Musik und Musiktheorie: schwerpunktmäßig bei Augustinus (354-430), jedoch auch mit dem Blick auf die Traditionen vor und nach ihm sowie auf die neuzeitliche und die systematische Diskussion des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie frei ist der menschliche Wille zum Tun des Guten? Wie verhalten sich menschliches Handeln und göttliche Gnade? Führt eine zugespitzte Gnadenlehre nicht zu Fatalismus oder Libertinage? Diese Fragen und der Streit um ihre Beantwortung führen in das Zentrum von Philosophie, Theologie und Biographie des Augustinus von Hippo (354–430). Die Beiträge des Sammelbandes werfen Schlaglichter auf das geistesgeschichtliche Ringen um diesen Fragen- und Problemkreis: vor Augustinus (besonders im Buch Genesis, bei Paulus und bei Origenes), bei Augustinus selbst (speziell in dessen Auseinandersetzung mit Pelagianismus und ‹Semipelagianismus›) und nach Augustinus (zumal im Umfeld der Reformation sowie der Jansenismus-Debatte). Die Aufsätze der ausgewählten Spezialisten fügen sich zu einem Panoptikum des Gnadenstreits im Laufe der Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie frei ist der menschliche Wille zum Tun des Guten? Wie verhalten sich menschliches Handeln und göttliche Gnade? Führt eine zugespitzte Gnadenlehre nicht zu Fatalismus oder Libertinage? Diese Fragen und der Streit um ihre Beantwortung führen in das Zentrum von Philosophie, Theologie und Biographie des Augustinus von Hippo (354–430). Die Beiträge des Sammelbandes werfen Schlaglichter auf das geistesgeschichtliche Ringen um diesen Fragen- und Problemkreis: vor Augustinus (besonders im Buch Genesis, bei Paulus und bei Origenes), bei Augustinus selbst (speziell in dessen Auseinandersetzung mit Pelagianismus und ‹Semipelagianismus›) und nach Augustinus (zumal im Umfeld der Reformation sowie der Jansenismus-Debatte). Die Aufsätze der ausgewählten Spezialisten fügen sich zu einem Panoptikum des Gnadenstreits im Laufe der Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das "Schöne" gehört von Anbeginn an zu den großen Begriffen der abendländischen Geistesgeschichte und firmiert hier insbesondere als Kategorie der "Vermittlung": zwischen Sinnlichkeit und Verstand, zwischen Wollen und Sollen, zwischen verschiedenen Disziplinen, aber auch zwischen unterschiedlichen Epochen. In den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes, der in seinem Kernbestand auf den IX. Würzburger Augustinus-Studientag zurückgeht, geben ausgewiesene Experten beispielhafte Einblicke in diese "Vermittlungsleistung" des Schönen in Philosophie, Theologie und zumal in Musik und Musiktheorie: schwerpunktmäßig bei Augustinus (354-430), jedoch auch mit dem Blick auf die Traditionen vor und nach ihm sowie auf die neuzeitliche und die systematische Diskussion des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Woher kommen wir und unsere Welt? Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Und was ist Zeit? Derlei Fragen, die die endliche Vernunft notwendig stellen muss, ohne sie jemals vollständig beantworten zu können, trieben auch Augustinus von Hippo (354-430) um.
Der vorliegende Sammelband stellt repräsentative Positionen zu den Themenkreisen Schöpfung und Zeit vor: aus paganer Antike und biblisch-christlicher Tradition, aber auch aus Neuzeit und Gegenwart. Ihren Bezugspunkt finden diese Positionen in der Schöpfungslehre und Zeittheorie Augustins. Durch die Vernetzung mit geistesgeschichtlich vorausgehenden, parallelen oder nachfolgenden Reflexionen enthüllen dessen Gedanken ihre epochenübergreifende Relevanz und - im besten Sinne des Wortes - bleibende Diskussionswürdigkeit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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«Unsere Theologie und St. Augustinus blühen und herrschen unter Gottes Beistand auf unserer Universität», so schreibt der Augustinermönch Martin Luther vor rund 500 Jahren aus Wittenberg an seinen monastischen Mitbruder und reformatorischen Mitstreiter Johann Lang. Augustinus und Luther, zwei religiöse Genies und ‹Kirchenväter›, stehen zweifelsfrei in theologischer Verwandtschaft, am engsten hinsichtlich ihrer radikalen Gnadenlehre.
Der vorliegende Sammelband mit seinen fünf Beiträgen renommierter Experten geht auf den 15. Augustinus-Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg im Luther-Jubiläumsjahr 2017 zurück. Er diskutiert aus verschiedenen Perspektiven die Frage, wie sich die geistige und geistliche ‹Verwandtschaft› dieser beiden Leitfiguren der Kultur- und Theologiegeschichte näherhin gestaltet: als enge, als entfernte – oder als vielfältig schillernde.
Aktualisiert: 2020-03-19
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«Unsere Theologie und St. Augustinus blühen und herrschen unter Gottes Beistand auf unserer Universität», so schreibt der Augustinermönch Martin Luther vor rund 500 Jahren aus Wittenberg an seinen monastischen Mitbruder und reformatorischen Mitstreiter Johann Lang. Augustinus und Luther, zwei religiöse Genies und ‹Kirchenväter›, stehen zweifelsfrei in theologischer Verwandtschaft, am engsten hinsichtlich ihrer radikalen Gnadenlehre.
Der vorliegende Sammelband mit seinen fünf Beiträgen renommierter Experten geht auf den 15. Augustinus-Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg im Luther-Jubiläumsjahr 2017 zurück. Er diskutiert aus verschiedenen Perspektiven die Frage, wie sich die geistige und geistliche ‹Verwandtschaft› dieser beiden Leitfiguren der Kultur- und Theologiegeschichte näherhin gestaltet: als enge, als entfernte – oder als vielfältig schillernde.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Das ‹Dialogische› spielt in der Kulturgeschichte der Menschheit schon von Anfang an eine wichtige Rolle. In weiten Teilen der Philosophie – spätestens mit Sokrates und Platon – gewinnt es zentrale Bedeutung als Medium von Erkenntnis und schlägt sich paradigmatisch in der Gattung des ‹Dialogs› nieder.
Der Rhetor, Philosoph und Theologe Augustinus (354-430) greift in vielfacher Weise die Tradition(en) des Dialogischen auf, z.B. in seinem Diskurs mit der paganen Philosophie und ihrer Begrifflichkeit, besonders aber in den literarischen ‹Cassiciacum›-Dialogen seines Frühwerkes, die sich den Vorbildern Ciceros verpflichtet wissen.
Der vorliegende Band versammelt die von ausgewiesenen Augustinus-Spezialist(inn)en verfassten Beiträge des XIV. Würzburger Augustinus-Studientages 2016, die um einige einschlägige Artikel aus dem Augustinus-Lexikon vermehrt wurden.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Das ‹Dialogische› spielt in der Kulturgeschichte der Menschheit schon von Anfang an eine wichtige Rolle. In weiten Teilen der Philosophie – spätestens mit Sokrates und Platon – gewinnt es zentrale Bedeutung als Medium von Erkenntnis und schlägt sich paradigmatisch in der Gattung des ‹Dialogs› nieder.
Der Rhetor, Philosoph und Theologe Augustinus (354-430) greift in vielfacher Weise die Tradition(en) des Dialogischen auf, z.B. in seinem Diskurs mit der paganen Philosophie und ihrer Begrifflichkeit, besonders aber in den literarischen ‹Cassiciacum›-Dialogen seines Frühwerkes, die sich den Vorbildern Ciceros verpflichtet wissen.
Der vorliegende Band versammelt die von ausgewiesenen Augustinus-Spezialist(inn)en verfassten Beiträge des XIV. Würzburger Augustinus-Studientages 2016, die um einige einschlägige Artikel aus dem Augustinus-Lexikon vermehrt wurden.
Aktualisiert: 2021-02-01
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«In euern Eltern habt ihr Christus getötet!» – mit diesem Vorwurf moduliert Augustinus von Hippo (354-430) in seiner sogenannten ‹Judenpredigt› den Antijudaismus, den er in Teilen des Neuen Testaments vorgefunden und in den ‹Aduersus-Iudaeos›-Schriften der christlichen Theologie wortwörtlich ‹auf-gelesen› hatte. Zwar finden wir bei diesem einflussreichsten der lateinischen Kirchenväter ebenfalls Motive, die ausdrücklich der Duldung des jüdischen Volkes das Wort reden, doch trug Augustins Theologie und ihre Rezeption zu der antijudaistischen Grundierung bei, auf die Mittelalter, Neuzeit und schließlich das 20. Jh. ihren jeweiligen Antisemitismus auftragen konnten.
Die Beiträge des Sammelbandes, die auf den 13. Augustinus-Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg zurückgehen, zeichnen anhand ausgewählter Stationen die Geschichte des Verhältnisses von Christentum und Judentum mit Fokus auf Augustinus als höchst ambivalente ‹Problemgeschichte›.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Wie frei ist der menschliche Wille zum Tun des Guten? Wie verhalten sich menschliches Handeln und göttliche Gnade? Führt eine zugespitzte Gnadenlehre nicht zu Fatalismus oder Libertinage?
Diese Fragen und der Streit um ihre Beantwortung führen in das Zentrum von Philosophie, Theologie und Biographie des Augustinus von Hippo (354–430).
Die Beiträge des Sammelbandes werfen Schlaglichter auf das geistesgeschichtliche Ringen um diesen Fragen- und Problemkreis: vor Augustinus (besonders in der paganen Antike, bei Origenes und bei Paulus), bei Augustinus selbst (speziell in dessen Auseinandersetzung mit Pelagianismus und „Semipelagianismus“) und nach Augustinus (zumal im Umfeld der Jansenismus-Debatte). Die Referate der ausgewählten Spezialisten fügen sich zu einem Panoptikum des Gnadenstreits im Laufe der Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Das „Schöne“ gehört von Anbeginn an zu den großen Begriffen der abendländischen Geistesgeschichte und firmiert hier insbesondere als Kategorie der „Vermittlung“: zwischen Sinnlichkeit und Verstand, zwischen Wollen und Sollen, zwischen verschiedenen Disziplinen, aber auch zwischen unterschiedlichen Epochen.
In den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes, der in seinem Kernbestand auf den IX. Würzburger Augustinus-Studientag zurückgeht, geben ausgewiesene Experten beispielhafte Einblicke in diese „Vermittlungsleistung“ des Schönen in Philosophie, Theologie und zumal in Musik und Musiktheorie: schwerpunktmäßig bei Augustinus (354–430), jedoch auch mit dem Blick auf die Traditionen vor und nach ihm sowie auf die neuzeitliche und die systematische Diskussion des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2021-02-10
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Woher kommen wir und unsere Welt? Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Und was ist Zeit? Derlei Fragen, die die endliche Vernunft notwendig stellen muss, ohne sie jemals vollständig beantworten zu können, trieben auch Augustinus von Hippo (354-430) um.
Der vorliegende Sammelband stellt repräsentative Positionen zu den Themenkreisen ‹Schöpfung› und ‹Zeit› vor: aus paganer Antike und biblisch-christlicher Tradition, aber auch aus Neuzeit und Gegenwart. Ihren Bezugspunkt finden diese Positionen in der Schöpfungslehre und Zeittheorie Augustins. Durch die Vernetzung mit geistesgeschichtlich vorausgehenden, parallelen oder nachfolgenden Reflexionen enthüllen dessen Gedanken ihre epochenübergreifende Relevanz und – im besten Sinne des Wortes – bleibende ‹Diskussionswürdigkeit›.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Debatten über Sinn und Ziel von Bildung haben nicht erst in der Gegenwart Konjunktur. Während im aktuellen Bildungsdiskurs Tendenzen einer ökonomischen und sozialpolitischen Funktionalisierung eine Herausforderung bilden, stellte sich für Augustinus von Hippo (354–430) als christlichem Intellektuellen der Spätantike die Frage nach dem rechten Bildungsverständnis in kritischer Auseinandersetzung mit dem klassisch-paganen Erbe. Augustinus ging es entscheidend um jene Bildung, die den Christen zum ‹rechten› Umgang mit der Heiligen Schrift qualifiziert. Bildung zielt auf Mehrung von Wissen, damit ist aber ihr eigentliches Ziel, die Weisheit, noch nicht erreicht. In der Bibel konnte der Kirchenvater lesen, der Anfang der Weisheit sei die Gottesfurcht, und alle Weisheit komme vom Herrn.
Der vorliegende Tagungsband thematisiert zunächst die Weisheits- und Erkenntniskritik des alttestamentlichen Kohelet-Buches und beleuchtet anschließend sowohl den konkret-praktischen als auch den allgemeintheoretischen Umgang Augustins mit paganem Bildungswissen. Ein weiterer Beitrag reflektiert die Nachwirkung dieser Bildungskonzeption im Mittelalter. Abschließend wird im augustinischen Denken ein Anknüpfungspunkt für ein modernes Verständnis von Pädagogik aufgewiesen. Die Artikel ‹Doctrina› und ‹Eruditio› des 'Augustinus-Lexikons' runden den Sammelband ab.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Ethik und Politik, wichtige Themen der biblischen und der antiken Welt, prägen auch wesentlich Denken und Werk des Kirchenvaters Augustinus von Hippo (354-430).
Der vorliegende Band versammelt die einschlägigen Beiträge zweier interdisziplinärer Studientage unter der Leitung des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg aus den Jahren 2005 und 2006.
Im ersten Teil 'Aspekte der Ethik bei Augustinus' werden verschiedene Elemente und Dimensionen des augustinischen Ansatzes untersucht sowie dessen Voraussetzungen beleuchtet. Der zweite Teil 'Augustinus und die Politik' berücksichtigt neben der Position des Kirchenvaters und deren Vorgeschichte auch Facetten der späteren Rezeption.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die staatsphilosophischen und sozialtheologischen Überlegungen des Augustinus von Hippo (354–430) zum Verhältnis von Recht und Gewalt haben bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren. Im Mittelpunkt dieses Tagungsbandes stehen die von Augustinus entwickelten Kriterien zur Legitimität von staatlicher Gewalt. Verständlich sind die Aussagen des Kirchenvaters freilich nicht ohne den pagan-philosophischen Kontext der Antike, der ebenso dargelegt wird wie Aspekte des Fortwirkens im politischen Augustinismus des Spätmittelalters. Zur Sprache kommt ferner – gleichsam als Kontrapunkt zur augustinischen Tradition – der Staatsphilosoph der Neuzeit Niccolo Machiavelli, während der von Augustinus maßgeblich geprägte Begriff des 'gerechten Krieges' im Kontext aktueller Fragen des modernen Völkerrechts erörtert wird. Ergänzt wird die Dokumentation durch eine kommentierte Quellensammlung zur Richtertätigkeit Augustins.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Augustinus und Kant haben auf je eigene Weise die "Dialektik von Freiheit und Gnade" gedacht. Während Augustinus' Gnadenlehre, radikal aufgefasst, eine "Logik des Schreckens" (Kurt Flasch) enthält, bezeichnet Kant eine Lehre von Glaube und Gnade, nach der die "moralische Beschaffenheit des Menschen" nur vom "unbedingten Ratschluß Gottes" abhängt, als den "salto mortale der menschlichen Vernunft". Im Spannungsfeld dieser beiden Denker werden philosophische und theologische Grundfragen sowie Antwortversuche von Anselm bis Derrida erörtert.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Johannes Brachtendorf,
Florian Bruckmann,
Giovanna D`Aniello,
Christian Danz,
Mathias Eichhorn,
Norbert Fischer,
Frederik van Fleteren,
Guntram Förster,
Lenka Karfíková,
Theresia Maier,
Erich Naab,
Horst Seidl,
Jakub Sirovátka
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Der Sammelband entfaltet in rund 40 Aufsätzen ein repräsentatives Panoptikum der gegenwärtigen internationalen Forschung über Augustinus von Hippo (354-430), sein Denken und sein Werk.
Die vorwiegend in deutscher, teilweise auch in englischer, französischer oder spanischer Sprache schreibenden Autoren, darunter ebenso renommierte Forscher wie junge Nachwuchswissenschaftler, entstammen unterschiedlichen Disziplinen. Ihre Beiträge werfen je spezifische Schlaglichter auf ‹Spiritus et littera›, ‹Geist und Buchstabe›, des großen Kirchenvaters, beleuchten aber auch herausragende Momente und Personen der augustinischen Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2021-02-05
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